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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2023

Enola Holmes – Noch mehr rätselhafte Botschaften

Der Fall des geheimnisvollen Fächers
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Kurzmeinung
Es war schön, in diesem Buch einen bereits bekannten Charakter wiederzusehen. Ich mochte sehr, wie Enola ihrer Freundin erneut geholfen hat.

Rezension
Im vierten Band der ‘Enola Holmes‘-Reihe ...

Kurzmeinung
Es war schön, in diesem Buch einen bereits bekannten Charakter wiederzusehen. Ich mochte sehr, wie Enola ihrer Freundin erneut geholfen hat.

Rezension
Im vierten Band der ‘Enola Holmes‘-Reihe begegnen wir einer Person wieder, die wir bereits im zweiten Band kennenlernen durften – die Linkshänderin, Lady Cecily, steckt ein weiteres Mal in Schwierigkeiten! Enola und Cecily treffen rein zufällig wieder aufeinander und die junge Lady – die in Begleitung zweier älteren Damen ist, welche sie kaum aus den Augen lassen – hinterlässt Enola einen geheimnisvollen Fächer. Enola ist ratlos, bis es ihr wie Schuppen von den Augen fällt: Cecily hat in Chiffren eine Botschaft auf dem Fächer hinterlassen und bittet um Hilfe. Doch wie soll Enola sie wiederfinden, nachdem sie sich aus den Augen verloren haben? Die kleine Schwester von Sherlock Holmes sieht keinen anderen Weg, als sich früher oder später mit ihrem Bruder zu verbünden – und dass obwohl sie nichts lieber tun würde, als versteckt zu bleiben. Immerhin zielen Sherlock und Mycroft noch immer darauf, Enola in ein Internat zu verfrachten… Also kann sie ihren Brüdern trauen? Oder könnte das Enolas letzter Fall sein?

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Enola – ich fand es unglaublich schön zu sehen, wie viele Risiken Enola für ihre Freundin Cecily auf sich genommen hat. Immerhin hätte sie den Fall auch einfach Sherlock überlassen können. Doch sie hat nichts unversucht gelassen, den Fall zu lösen und die junge Lady aus ihrer schrecklichen Situation zu befreien.
Sherlock und Mycroft – man sieht in diesem Band sehr deutlich, dass Sherlock und Mycroft unterschiedliche Meinungen entwickeln, was Enola und ihre Erziehung angehen. Während Sherlock immer mehr von sich selbst in seiner kleinen Schwester entdeckt und – auch wenn er es nicht zugeben will – bewundert, sieht Mycroft in ihr nach wie vor ein Mädchen, das ohne seine Hilfe verloren sein wird. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Begegnung zwischen den dreien – mal sehen, ob sie Enola in ihrer Verkleidung überhaupt erkennen.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Tief in mir saß noch dieses seltsame flatternde Gefühl, als hätte ein Schmetterling den Kokon meines Herzens durchbrochen.“ – Enola Holmes (Der Fall des geheimnisvollen Fächers), Seite 94 / 95

Habt ihr Enola Holmes – Der Fall des geheimnisvollen Fächers bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von dieser Fortsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 30.12.2023

Zerbrich uns. Nicht. – Das Finale der Geschichte von April und Gavin

Zerbrich uns. Nicht.
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Kurzmeinung
Leider etwas schwächer als der vorherige Band – ich war aber auch einfach in einer Leseflaute… Ich mochte die Dilogie insgesamt sehr gerne.

Rezension
Die Geschichte von April und Gavin endet ...

Kurzmeinung
Leider etwas schwächer als der vorherige Band – ich war aber auch einfach in einer Leseflaute… Ich mochte die Dilogie insgesamt sehr gerne.

Rezension
Die Geschichte von April und Gavin endet mit Zerbrich uns. Nicht., wobei der Beginn des Buches direkt an das Ende des vorherigen anknüpft. April ist am Boden zerstört, nachdem sie von Gavin – quasi zufällig – erfahren musste, dass sie ihr erstes Mal auf Lucas Party mit ihm gehabt hat. Nie hätte sie auch nur zu träumen gewagt, dass ihr damaliger bester Freund dazu fähig wäre, ihr das so lange zu verschweigen. Doch nicht nur in Aprils Kopf herrscht deswegen pures Chaos, denn auch Gavin hat schwer damit zu kämpfen, mit dieser Situation umzugehen. Er ist die gesamte Zeit davon ausgegangen, dass April sich daran erinnerte und nicht drüber hatte reden wollen. April will Gavin einfach nur aus dem Weg gehen, was sich durch die SHS und Gavins Freundschaft mit Luca jedoch als schwieriger herausstellt als erwartet. Außerdem kann sie nicht leugnen, dass er - obwohl er ihr Herz nun schon mehrfach gebrochen hat - nach wie vor der Einzige ist, der es schneller schlagen lässt...

Was ich über die beiden Protagonisten denke
April Gibson – vor allem im ersten Band der Dilogie konnte ich mich unfassbar gut in April hineinversetzen. Ihre Gefühle Gavin gegenüber, dass sie ihn nie wirklich vergessen konnte und dass sie - gegen ihren eigenen Willen - sofort Hoffnung hatte, als Gavin sich wieder ein wenig mehr geöffnet hat. Im zweiten Band ist dann einfach aufgefallen, dass der Konflikt viel schneller hätte gelöst werden können, wenn sie sich früher auf eine Unterhaltung mit Gavin eingelassen hätte - daher ein wenig langatmig.
Gavin Forster – er hat mich permanent an eine ganz gewisse Person erinnert, was das Lesen fast schon schmerzhaft gemacht hat. Aber genau wie April konnte ich diesem Charakter - trotz des vielen Herzschmerzes - einfach nicht widerstehen. Die Szenen aus seiner Sicht im zweiten Band mochte ich jedoch nicht so gerne, da sie meinen Lesefluss leider sehr unterbrochen haben und seine Kapitel sich für mich immer sehr gezogen haben.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Aber das war wohl diese große Liebe, von der ich geträumt hatte. Sie war nicht immer schön, und manchmal tat sie weh, doch sie schenkte mir auch den Mut und die Stärke, mein Herz noch einmal zu riskieren.“ – Zerbrich uns. Nicht., Seite 329

Habt ihr Zerbrich uns. Nicht. bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 30.12.2023

Diebe im Olymp – Percys echtes Abenteuer fängt gerade erst an

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Kurzmeinung
Ein tolles Buch über einen Jungen, der lernt, sich und sein Schicksal besser zu verstehen. Definitiv ein Muss für Fans von Jugend-Fantasy!

Rezension
Mit Diebe im Olymp beginnt die ‘Percy Jackon‘-Reihe ...

Kurzmeinung
Ein tolles Buch über einen Jungen, der lernt, sich und sein Schicksal besser zu verstehen. Definitiv ein Muss für Fans von Jugend-Fantasy!

Rezension
Mit Diebe im Olymp beginnt die ‘Percy Jackon‘-Reihe von Rick Riordan. Die Geschichte wird aus Percys Sicht erzählt beginnt mit einem Schulausflug, bei dem seine Lehrerin sich auf unerklärliche Weise in eine Furie verwandelt und versucht, ihn zu töten. Was ihm aber noch mehr zu schaffen macht, ist, dass sich nach diesem Vorfall keiner seiner Klassenkameraden an Mrs. Dodds zu erinnern scheint. Es sind schon immer merkwürdige Dinge in Percys Leben passiert, aber in letzter Zeit schließen diese Momente immer mehr Begegnungen mit seltsamen, mystischen Wesen mit ein, die man sonst nur aus Sagen kennt. Als Percy, sein Freund Grover und seine Mum von einem riesigen Minotaurus verfolgt werden ist er sich dann allerdings sicher, dass er sich das alles nicht nur eingebildet hat. Kurz nach dieser Verfolgung wacht Percy in Half-Blood Hill auf, einem Camp für Halbgötter. Richtig – Halbgötter. Der zwölfjährige Junge aus New York muss feststellen, dass sein Vater, den er nie kennenlernen durfte niemand geringerer als ein Gott des Olymps ist. Er lernt viele andere Halbgötter kennen, die alle ähnliches durchgemacht haben wie er – doch an Percy scheint dennoch etwas anders zu sein, denn ein solche gefährliches Leben wie er, hat keiner der anderen geführt. Niemand scheint gefährliche Wesen so anzuziehen wie er. Percy hätte sich nie zu träumen gewagt, dass ihm sein tatsächliches Abenteuer erst noch bevorsteht und vor allem, dass es damit beginnt, seinem Vater aus der Patsche zu helfen…

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Perseus Jackson – Percy hat während dieses Buches mehrfach bewiesen, dass er kein Fan von Regeln ist. Anders als in anderen Büchern, in denen ich oft dachte, dass dieses übertriebene Selbstbewusstsein sie irgendwann in den Tod treiben wird, war diese Charaktereigenschaft genau das, was Percy gerettet hat. Ich glaube, ohne diese Selbstsicherheit hätte die Geschichte bereits nach den ersten 5 Kapiteln enden müssen.
Grover Underwood – bei Grover habe ich mir sofort gedacht, dass Percy in ihm einen echten Freund gefunden hat, auf den er zählen kann. Obwohl er aus dieser Freundesgruppe mit Abstand der ängstlichste war, hat er einfach alles getan, um ihnen zu helfen. Ich hoffe sehr darauf, in den nächsten Bänden noch mehr von ihm zu sehen.
Annabeth Chase – sie war mir sofort sympathisch! Ich fand es auch toll zu sehen, wie sich ihre Freundschaft mit Percy im Laufe des Buches verändert hat. Sie war ihm gegenüber anfangs ja sehr misstrauisch – was letztendlich zum Großteil an Percys Herkunft und ihrer damit verbundenen Sturheit gelegen hat – aber sie hat im Laufe der Geschichte gelernt, darüber hinwegzukommen und sich ein eigenes Bild von ihm zu machen. Meiner Meinung nach eine sehr schöne Charakterentwicklung!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Endlich hatte ich eine Familie gefunden, Menschen, denen ich wichtig war und die glaubten, dass ich etwas richtig gemacht hatte.“ – Diebe im Olymp, Seite 421

Habt ihr Diebe im Olymp bereits gelesen oder eine der Verfilmungen dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Keeping Secrets – Die Geschichte von Tessa und Cole

Keeping Secrets
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Kurzmeinung
Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen – ich konnte es nicht weglegen!

Rezension
Die Keeping-Reihe von Anna Savas beginnt ...

Kurzmeinung
Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen – ich konnte es nicht weglegen!

Rezension
Die Keeping-Reihe von Anna Savas beginnt mit Keeping Secrets, in der wir gleich zu Beginn in die Sicht von Tessa eintauchen. Sie ist das erste Mal seit acht Jahren in ihrer Heimatstadt – und will eigentlich sofort wieder weg. Die Tatsache, dass sie an ihrem ersten Tag von Fans belagert und von einem mürrischen Passanten angeschnauzt wird, verbessert ihre Lage nicht gerade. Doch aufgrund ihres Jobs – der Schauspielerei – hat sie momentan keine andere Wahl, als erstmal in Faerfax zu bleiben. Denn der Campus der Faerfax-Universität dient als Schauplatz ihres neuen Films Blue Dreams. Gerade als sie dachte, ihre Situation könnte sich nicht verschlimmern, legt ihre Agentin noch eine Schippe oben drauf: Cole, der mürrische Passant ihres ersten Tages in Faerfax, ist der Journalist der Uni-Zeitung, welcher sie am Set begleiten und sogar ein Portrait über sie schreiben soll… Oder, um es passender auszudrücken – Tessas größter Albtraum, dass jemand etwas über ihre Vergangenheit herausfinden könnte, ist ihrer Realität nähergekommen als je zuvor…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Tessa Thorn – ich konnte die Entscheidungen, die Tessa getroffen hat, unglaublich gut nachvollziehen, einfach weil sie so oft zugelassen hat, dass ihre Angst sie einholt und letztendlich die Kontrolle übernimmt. Das kenne ich nur zu gut und darum fand ich es um so schöner, davon zu lesen, wie sie diese Angst überwinden konnte. Es war einfach toll, wie sie darüber hinausgewachsen ist.
Cole Williams – sein erster Eindruck war unglaublich irreführend. Selbst, als ich mich durch seine Perspektive ein wenig besser in ihn hineinversetzen konnte, hat er mich oft verwirrt. Erst, als er sich Tessa gegenüber mehr geöffnet und seine andere Seite wirklich offen gezeigt hat, konnte ich auch seine (anfänglichen) Handlungen besser nachvollziehen. Er hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Das hier war das, was ich wollte. Ich wollte ihn, und ich wollte das Mädchen sein, das ich war, wenn ich mit ihm zusammen war. Stärker. Glücklicher.“ – Keeping Secrets, Seite 375

Habt ihr Keeping Secrets bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Das Schicksal ist ein mieser Verräter – ‘Okay‘ ist unser ‘Für immer‘

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Kurzmeinung
Ich habe so viele Emotionen beim Lesen durchlebt. Dieses Buch hat beinahe alles – bis auf die Fähigkeit, mein Herz wieder zusammenzusetzen.

Rezension
In Das Schicksal ist ein mieser Verräter ...

Kurzmeinung
Ich habe so viele Emotionen beim Lesen durchlebt. Dieses Buch hat beinahe alles – bis auf die Fähigkeit, mein Herz wieder zusammenzusetzen.

Rezension
In Das Schicksal ist ein mieser Verräter begleiten wir Hazel Grace Lancaster, die bereits seit einigen Jahren an Schilddrüsenkrebs und Metastasen in der Lunge leidet. Die Sechszehnjährige besucht seit einer Weile eine Selbsthilfegruppe für Krebskranke im buchstäblichen Herzen Jesu. Eines Tages trifft sie bei einer Sitzung auf Augustus Waters, der Knochenkrebs hatte, mittlerweile allerdings krebsfrei ist. Der junge Gus hinterlässt einen bleibenden Eindruck und Hazel versteht sich auf Anhieb mit ihm. Neben Unterhaltungen über Metaphern, der übertriebenen Verwendung der Worte ‘für immer‘ und kitschigen Sprüchen, reden die beiden außerdem viel über Bücher. Unter anderem über Ein herrschaftliches Leiden von Peter Van Houten, ein Buch, welches Hazel schon unzählige Male gelesen hat. Augustus ließt es ebenfalls und durch dieses Buch – und das Schicksal, das sie beide teilen mussten – entsteht eine Verbindung zwischen ihnen, wie man sie nur selten sieht. Doch wie der Titel des Buches schon andeutet – das Schicksal ist ein mieser Verräter…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Hazel Grace Lancaster – die meisten Geschichten über Krebs handeln von Leuten, die permanent gegen die Krankheit kämpfen und sich nicht unterkriegen lassen. Hazel ist jedoch anders – sie weiß, dass es für sie kein Entkommen geben wird, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist. Aber sie hat trotz allem gelernt, Prioritäten in ihrem Leben zu setzen und das zu tun, was sie tun möchte – egal, was die Allgemeinheit in ihrer Situation für richtig erachtet. Genau das und dass sie so empathisch und auf ihre Liebsten bedacht ist, hat sie für mich zu einer ganz tollen Protagonistin gemacht.
Augustus Waters – ich kann kaum an beiden Händen abzählen, wie oft mich die Sprüche von Gus zum Grinsen gebracht haben. So viele Klebezettel sind bei diesem Buch für seine Momente platziert worden. Er lässt einfach nicht locker und gibt sich bei Hazel unfassbar viel Mühe, was ich persönlich sehr bei ihm zu schätzen weiß. Neben seiner süßen Art sind sein Sarkasmus und sein schlagfertiger Sinn für Humor nur weitere Pluspunkte auf der Book-Boyfriend-Skala.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Man kann sich nicht aussuchen, ob man verletzt wird auf dieser Welt, alter Mann, aber man kann ein bisschen mitbestimmen, von wem. Ich bin glücklich mit meiner Wahl. Ich hoffe, sie auch.“ – Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Seite 333

Habt ihr Das Schicksal ist ein mieser Verräter bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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