Band 1 ist ein gelungener Auftakt, der eine spannende Fortsetzung verspricht.

Das Cover des Buches ist wirklich mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden. In dem Buch befindet sich eine Karte, was ich persönlich sehr gut finde. Mir hat der Schreibstil der Autorin gefallen. Gleich die Anfangsszene im Gefängnis hat mich überzeugt. Es geht hier sehr grausam, rau und gefährlich zu. Die Autorin bringt dieses Leben sehr gut rüber. Ein paar Stellen fand ich sogar bedrückend.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Lor und Nadir. Mir haben Nadirs Abschnitte gut gefallen. Hauptsächlich verfolgt man aber Lors Geschichte. Diese ändert sich schlagartig als sie sich bei dem Wettkampf wiederfindet. Den Übergang fand ich nicht ganz gelungen, das hat den Spaß am Lesen jedoch nicht geschmälert. Auch die Anfangsszenen mit dem Sonnenkönig waren etwas unstimmig für mich. Ansonsten waren die Charaktere gut skizziert. Lor ist eine sehr tapfere und impulsive Protagonistin.

Das Buch bietet eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte, die noch viele Fragen offen lassen und die Neugier auf den weiteren Teil weckt.

Für mich war es ein gelungener erster Band, dem ich 4 Sterne vergebe.

Der zweite Band ist bereits erschienen.

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Ich finde das Cover schlicht aber ganz schön und passend. Das war mein erstes Buch der Autorin.
Die Beschreibung des Buches hat mich angesprochen. Ich liebe ja enemies to lovers Geschichten. Und auch hier hat das Lesen wieder Spaß gemacht.
Der Einstieg war etwas schwieriger für mich. Schnell las sich die Geschichte aber flüssig und leicht. Die Geschichte ist teilweise echt humorvoll, aber auch mit romantischen und spicy Szenen gespickt.
An sich war die Mischung gelungen. Teils fand ich die Handlungen jedoch etwas übertrieben. Deshalb nur vier Stern von mir.
Für mich ist das Buch perfekt für Zwischendurch, um dem Alltag zu entfliehen.
Der zweite Band erscheint am 22.12.2023.

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Ich liebe die Winterzeit und hatte richtig Lust auf ein Buch, dass mich auf diese Zeit einstimmt. Da kam mir one of six – der Verrat gerade gelegen. Eingeschneit in einem Skiresort ? Genau das Richtige für meine Stimmung.
Und genau diese Wintergefühle konnte die Autorin rüberbringen.

Schon der Prolog hat mich in seinen Bann gezogen. Den verpixelten Namen am Anfang hat es irgendwie noch spannender gemacht. Wer ist es und was hat er vor ?
Ich habe mir die Geschichte zunächst ganz anders vorgestellt. Ich hatte etwas mehr mit einer Liebesgeschichte gerechnet und dass der mysteriöse spannende Teil Nebencharakter hat.
Für mich stand aber eher das „Thriller – Element“ im Vordergrund. Den fand ich aber interessant und gelungen umgesetzt. Die Spannung war für mich während der Geschichte da. Allerdings habe ich nicht so ganz die Liebesgeschichte gefühlt. Die Geschichte punktet für mich vor allem mit dem Setting und der Spannung.

Dabei fand ich die Karte mit dem Plan von dem Resort toll, so konnte man sich noch besser während der Geschichte orientieren und zugleich schaffte sie einen guten Einstieg.
Die Geschichte wird überwiegend aus Lucas Sicht geschrieben, aber auch aus Devans und des mysteriösen mit dem verpixelten Namen. Die Abwechslung hat mir persönlich gefallen.
Besonders fesseln konnten mich die Abschnitte des Unbekannten.
Die Geschichte ist in Präsenz geschrieben, was mich tatsächlich leider etwas gestört hat. Das ist aber totale Geschmackssache.
Dennoch konnte mich das Buch überzeugen. Das letzte Kapitel lässt Hoffnung auf einen weiteren spannenden Teil.

Der zweite und letzte Band der Dilogie erscheint am 29.2.2024. Für alle zu empfehlen, die Lust auf einen (Jugend-) Thriller in einem eingeschneiten Ski Resort haben.

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„Rockstars küsst man nicht“ ist der vierte und letzte Band der Rockstarreihe, er kann jedoch unabhängig von den andern gelesen werden.
In dem Buch geht es um die Geschichte von Lizzy und dem Bassisten Ben von Stage Dive.
Auch sind die Paare aus den anderen drei Bänden fester Bestandteil der Geschichte.
Das hat mir sehr gut gefallen, da sie an einigen Stellen Witz in die Geschichte gebracht haben. Es war auch schön die Paare weiterverfolgen zu können.
Der Schreibstil war humorvoll, flüssig und leicht zu lesen wie in den Bänden zuvor auch.
Besonders gefallen haben mir die Unterhaltungen zwischen den beiden per Textmitteilungen.

Im ersten Drittel erfahren wir, wie sich die beiden kennengelernt haben. Das zweite Drittel beschäftigt sich mit der Schwangerschaft und der Frage, ob die beiden zueinander finden werden.
Lizzy hat mir als Protagonistin gefallen. Ben hingegen konnte für mich nicht mithalten mit Mal und Jimmy aus den Vorbänden. Ben und Lizzy haben zwar gut zueinander gepasst, jedoch habe ich nicht so mitgefiebert wie bei den anderen Paaren.

Die Themen rund um das Rockstarleben und die Schwangerschaft fand ich gut umgesetzt.
Auch die Dramatik stieg zu den richtigen Stellen an.

„Rockstars küsst man nicht“ war genau das, was ich erwartet hatte und was ich gerade gebraucht habe: eine kurzweilige Geschichte zum Abschalten.
Von mir gibt es 4 Sterne.

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Der Klappentext, das Cover und der Buchschnitt hatten mich überzeugt. Ich wollte das Buch unbedingt lesen. Ich liebe Internatsgeschichten und solche, die Geheimnisse verbergen.
Also genau eine Geschichte nach meinem Geschmack.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Das Buch hat sich flüssig gelesen. Gestört haben mich die teilweise sehr kurzen Kapitel. Oft umfassten sie nur drei Seiten ! Das hat mich immer wieder raus gebracht aus der Geschichte. Zum Ende hin werden sie ein Glück länger.
Die Ich – Perspektive fand ich hier sehr passend.
Gestört hat mich jedoch auch, dass mitten im Buch einfach ein Sprung von 4 Wochen gemacht wurde. Das finde ich bei einem Allwissenden Erzähler in Ordnung, unpassend aber, wenn man die Geschichte in der Ich-Person der Protagonistin verfolgt.

Die Charaktere waren mir im mitten des Buches sehr unsympathisch, das hat sich aber zum Ende hingelegt. Ich bin insoweit sehr gespannt, wie sich das im zweiten Buch entwickeln wird. Natsha fand ich als Protagonistin gut. Sie ist schlau, aber nicht zu überheblich und handelt auch verständlich.
Die Liebesgeschichte hat mich jetzt nicht umgehauen. Es war eher so eine Standardbuchlovestory, aber mal schauen was da noch kommt.

Das Setting hat mich total angesprochen. Das wurde von der Autorin auch echt gut umgesetzt.
Teils waren die Handlungsstränge vorhersehbar. Das kann aber daran liegen, dass ich schon sehr viel Fantasy gelesen habe.
An manchen Stellen konnte die Geschichte mich dennoch überraschen.

Alles in allem war die Geschichte sehr gut ausbalanciert. Gerade die letzten 150 Seiten waren so spannend, dass ich das Buch nicht mehr aus meiner Hand legen konnte. Ich freu mich schon auf den zweiten Band Ruling Destiny. Dieser erscheint am 17.8.2023.

Für mich war das Buch eine schöne Unterhaltung, die Lust auf mehr macht. Wer Zeitreise- und Internatsgeschichten mag, sollte sich dieses Buch einmal anschauen.

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