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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2017

Spannend, überraschend, gefühlvoll und einem Hauch Fantasy....genau die richtige Mischung :)

Sonnenblut
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Die Schreibweise der Autorin konnte mich von Anfang an überzeugen. Sie ist locker, gefühlsbetont und leicht zu verfolgen. Die Seiten waren schnell durchgelesen und ich konnte ein sehr gutes Gefühl zu den ...

Die Schreibweise der Autorin konnte mich von Anfang an überzeugen. Sie ist locker, gefühlsbetont und leicht zu verfolgen. Die Seiten waren schnell durchgelesen und ich konnte ein sehr gutes Gefühl zu den Protagonisten und der dort existierenden Welt aufbauen.

Erzählt wird die Geschichte aus mehreren Sichtweisen, wobei Vorreiter definitiv unsere beiden Hauptcharaktere sind. Man erhält ein gutes Bild von ihren Gefühlen, den Zwiegespalten und Ängsten was ich sehr gut fand. Es hat dafür gesorgt, dass man sich ihnen beim Lesen sehr verbunden gefühlt hat.

Alysea ist eine starke, aufgeweckte und liebenswürdige Persönlichkeit welche mich von Beginn an auf ihre Seite gezogen hat. Sie denkt über Entscheidungen nach, geht Gefahren ein und hält stets an ihrem Band welches so neu ist fest. Ich fand es trotz dass es sehr schnell ging, sehr schön umgesetzt. Ihre Gefühle haben sich nach und nach entwickelt, aber von Beginn an hat sie ihr Schicksal angenommen und das beste daraus gemacht. Ihr Wesen hat sich als stark und unbeugsam gezeigt und mich wirklich beeindruckt.

Dameo ist ein gebrandmarkter, starker und gleichzeitig vorsichtiger Charakter welcher den Bund ebenso akzeptiert aber gleichzeitig auch seine Sorgen damit hat. Seine Gefühle und Ängste bekommt man sehr schön mit und ich konnte so viele seiner Entscheidungen recht gut nachvollziehen. Sein Charakter hat es mir durchaus angetan, er hat eine gute und eine gefährliche Seite die beide faszinieren. Ich freue mich darauf, ihn bald wiederzutreffen. ;)

Die weiteren Charaktere, darunter vor allem die Schwester von Dameo und sein bester Freund erhalten ein nachvollziehbares und greifbares Wesen. Ich konnte mir auch diese beiden recht gut vorstellen. Dazu erhalten wir noch Einblicke in andere Charaktere, welche man zwar durchaus auch greifen und sich vorstellen kann sie aber nicht von ganz so großer Wichtigkeit sind.

Die Umsetzung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie hat einen Touch zu den Höfen, aber ist für mich eine komplett andere und vorallem eigene Umsetzung. Die Autorin schafft es eine spannende Geschichte zu erschaffen, welche sich über das gesamte Buch hält. Die Autorin scheut sich nicht auch mal etwas brutaler, gefährlicher und nervenaufraubend zu schreiben ohne dabei die Lesefreuden zu trügen. Ich habe mich stets beim Lesen wohlgefühlt, wollte immer weiter eintauchen in die Geschichte und wahr letztlich von der Entwicklung wirklich begeistert.

Hier wurde eine tolle Mischung als Brutalität, gefühlvollen Szenen und einer spannend magischen Geschichte gewählt, welche meiner Ansicht nach einigen Lesern viel Freude bereiten wird.

Größtenteils hat es die Autorin geschafft mich zu überraschen, mitzureisen und zu begeistern. Die Gefühle der Protagonisten wurden für mich nachvollziehbar aufgebaut, sodass ich wirklich regelrecht mitfiebern konnte.

Nach dem letztendlichen Abschluss dieses ersten Bandes muss ich nun unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich bin allerdings sicher, dass es noch ein schwieriger und gefährlicher Kampf werden wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Sonnenblut“ hat Michelle Natascha Weber einen sehr schönen und spannenden Auftakt ihrer Dilogie geschaffen. Die Charaktere wurden greifbar und liebevoll gestaltet, sodass ich einen guten Bezug zu ihnen aufbauen konnte. Auch die aufgebaute Welt und die letztliche Umsetzung haben mich überzeugen können, sodass ich nun voller Neugier auf die Fortsetzung dieser Reihe warten werde.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Ein perfekter Abschluss zur dystopischen Reihe um Aria und Perry. :)

Geborgen. In unendlicher Weite
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Die Schreibweise ist auch im dritten Band der Reihe wieder fesselnd, gefühlvoll und vor allem bildhaft gehalten. Die Charaktere lassen uns an ihrer Geschichte teilhaben, sodass ich regelrecht mit Aria ...

Die Schreibweise ist auch im dritten Band der Reihe wieder fesselnd, gefühlvoll und vor allem bildhaft gehalten. Die Charaktere lassen uns an ihrer Geschichte teilhaben, sodass ich regelrecht mit Aria und Perry mitgefiebert bzw. gelitten habe.

Aria, Perry, Roar, Soren und alle wichtigen Charaktere sind in diesem dritten Band wieder greifbar und ich konnte regelrecht mit ihnen miterleben wie sie kämpfen, verzweifeln und trotzdem niemals aufgeben. Dieser dritte Band knüpft direkt an das Ende des zweiten an, sodass man eigentlich keine Zeit verliert und sofort wieder mitten in der Geschichte drinnen ist.

Die Autorin schafft es sogar, dass unsere allseits beliebten Charaktere mal ganz andere Seiten von sich zeigen. Die Trauer, die Angst und Sorge macht ihnen allen zu schaffen und bringt auch die schattigen Seiten von ihnen heraus. Sehr schön finde ich dabei, dass trotz allem zueinandergestanden wird und egal wie groß die Kluft auch scheinen mag sie einander schützen.

Die Umsetzung dieses finalen Bandes konnte mich rundum zufriedenstellen. Die Autorin geht auch hier wieder einen Weg, welcher durch Gewalt und Angst geebnet wird und zeigt dennoch auf dass man dennoch den Mut nicht verlieren muss. Die Hoffnung kann Berge versetzen und mit ein bisschen Geschick und dem Vertrauen in Freunde kann man auch die schlimmsten Dinge überstehen.

In diesem dritten Band habe ich tatsächlich regelrecht mitgelitten, vor allem mit Perry welcher es nicht leicht hat. Aber auch Roar, der sich in der Trauer beinahe verliert und nur durch seine Freunde standhält hat mir unheimlich gut gefallen. Wir verlieren in diesem Band so unheimlich viele liebe gewonnene Charaktere, dass ich wirklich traurig und verzweifelt war.

Innerhalb der Geschichte gibt es viele unvorhersehbare Wendungen, welche mich durch spannende und informative Bereiche immer weiter vorangetrieben haben. Auch die eingebaute Liebesgeschichte, welche in allen drei Bänden schön und greifbar aufgearbeitet wurde, hat mich hier wieder voll und ganz überzeugen können. Ganz ohne Kitsch und Übertreibungen hat man die Gefühle unserer Protagonisten nachempfinden können.

Das Ende dieser Reihe ist passend, aber trotz allem unheimlich traurig. Ich habe die Verluste bedauert und mich gleichzeitig für die Überlebenden gefreut und konnte mit einem guten Gefühl das Buch letzten Endes schließen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Geborgen. In unendlicher Weite“ hat Veronica Rossi einen perfekten Abschluss zu ihrer dystopischen Reihe um Aria und Perry geschaffen. Mit vielen spannenden Aspekten, wundervollen Charakteren und einer mitreisenden Umsetzung hat es auch dieser finale Band geschafft mich vollkommen darauf zu fokussieren. Eine tolle Reihe, die es definitiv lohnt gelesen zu haben.

Veröffentlicht am 29.09.2017

wundervolle Charaktere, grandiose Weltenaufbau und eine durchgehend gehaltende Spannungslinie bringen Spaß beim Lesen

Getrieben. Durch ewige Nacht
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Die Schreibweise ist in diesem zweiten Band wieder genial. Ich konnte der Geschichte super leicht folgen, mir wurden die Gefühle projeziert und die Charaktere konnte ich von der ersten Seite an wieder ...

Die Schreibweise ist in diesem zweiten Band wieder genial. Ich konnte der Geschichte super leicht folgen, mir wurden die Gefühle projeziert und die Charaktere konnte ich von der ersten Seite an wieder greifen und zuordnen.

Sehr schön finde ich, dass dieser zweite Teil direkt an das Ende des ersten anschließt. So habe ich einen perfekten Wiedereinstieg gefunden und relativ schnell konnte ich sowohl die Charaktere als auch die Geschichte an sich wieder greifen. Ich liebe es, wenn man sich auch nach Monaten bzw. Jahren des letzten Lesens noch immer die Geschichte dahinter greifen kann, man sie noch immer wahrnimmt und daher überhaupt keine Probleme hat sich nochmals fallen zu lassen.

Erzählt wird wieder aus der Sichtweise von Aria und Perry, was uns einen Rundumblick gibt denn unsere beiden Hauptcharaktere sind nicht das gesamte Buch über zusammen. Wir erhalten Einblicke in weitere Stämme, das gefährliche Problem der Stürme und bekommen dazu auch noch ein paar Antworten geliefert.

Die Charaktere entsprachen sehr schön dem ersten Band, wenn man auch merkt dass sie sich weiterentwickeln. Sowohl Perry als auch Aria werden auf Grund verschiedener Ereignisse in der Vergangenheit wie Gegendwart stärker, lernen für das einzustehen was ihnen wichtig ist und können schlussendlich Führungspositionen übernehmen ohne das sie sich Sorgen machen müssten.

Die Umsetzung dieses zweiten Bandes hat mich von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht an die Geschichte gefesselt. Die wunderbare Schreibweise, welche geknüpft wurde mit einer spannenden, gefühlvollen und faszinierenden Umsetzung konnte mich begeistern. Die Autorin hat es verstanden eine gefährliche und brutale Seite mit einzubauen, welche weiterhin notwendig ist und gleichzeitig auch aufzeigt dass in dieser harten Welt auch Freundschaft und Liebe vorhanden sind.

Die Ereignisse im Buch konnten mich oftmals überraschen, haben mich mitzittern lassen oder übertrugen mir Gefühle wie Freude bzw. Trauer. Die Autorin verschont uns nicht damit, dass Charaktere leiden, das aus Freunden Feinde werden oder genau andersherum.

Die Grundidee finde ich noch immer faszinierend und ist wirklich toll umgesetzt. In diesem zweiten Band erfahren wir vor allem etwas mehr zu Lösung des Problemes und ich bin unglaublich gespannt darauf, wie diese Geschichte im dritten Band zu Ende geht.

Nach diesem vielversprechenden Cliffhänger zum Ende des Buches hin, habe ich so viele offene Fragen das ich am liebsten sofort zum nächsten Band greifen möchte. Ich muss einfach wissen, was sie sich noch alles hat für uns einfallen lassen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Getrieben – Durch ewige Nacht“ hat Veronica Rossi eine düstere und dennoch auch gefühlvolle Atmosphäre geschaffen, welche mich als Leser sofort wieder in seinen Bann gezogen hat. Die wundervollen und besonderen Charaktere, der grandiose Weltenaufbau und die durchgehende Spannung geleiten einen regelrecht durch das Buch.

Dieser zweite Teil ist genauso stark wie der erste und lässt auf einen überraschenden, starken und vor allem spannenden letzten Teil hoffen. :)

Veröffentlicht am 18.09.2017

eine schöne, gefühlvolle und süße Liebesgeschichte

Road to Salvation
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Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich nicht schon früher zu dieser neuen Reihe von Martina Riemer gegriffen habe. Ihr Schreibstil ist erfrischend, locker, gefühlvoll und prägend. Ich konnte mich sehr ...

Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich nicht schon früher zu dieser neuen Reihe von Martina Riemer gegriffen habe. Ihr Schreibstil ist erfrischend, locker, gefühlvoll und prägend. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere einfinden und habe diesen Roadtrip unheimlich genossen.

Erzählt wird diese süße Liebesgeschichte aus der Sichtweise unserer beiden Hauptcharaktere. Man erhält somit einen perfekten Blick auf die Gedankenwelt der beiden und kann viele Ungereimtheiten schneller verstehen.

Bianca ist ein offener, freundlicher und in diesem Sommer auch ein sehr spontaner Typ. Wenn sie sonst auch immer alles plant, dieses Mal möchte sie ausbrechen und das in Amerika. Es war unheimlich erfrischend, wie man zusammen mit Bianca so langsam aus sich herauskommt und sich auf verschiedenste Dinge einlässt. Man merkt ihr ihre Zweifel und trotz allem auch ihre Neugierde an, welche sie dazu antreibt loszulassen und einfach mal in den Tag zu leben.

Cassio war mir von der ersten Seite an total sympathisch. Er ist locker, eine sehr offene Persönlichkeit und hat trotz allem auch eine traurige und ruhige Seite. Seine Art und Weise mit dem Leben umzugehen hat mich zu Beginn schon begeistert, zum Ende hingegen auch wieder traurig gemacht. Er hat ein nicht gerade kleines Päckchen zu tragen und trotz allem versucht er damit irgendwie umzugehen. Hier hat mir seine Entwicklung innerhalb der Geschichte wirklich gut gefallen.

Die Liebesgeschichte wird von der Autorin authentisch, spritzig und sehr gefühlvoll umgesetzt. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt, konnte neben diesen beiden auch noch weitere Charaktere in mein Herz schließen und empfand es als eine wirklich zauberhafte Umsetzung.

Es beginnt in der Geschichte stürmisch wie in einem reisenden Fluss, entwickelt sich mit der Zeit zu ruhigem vertrautem Gewässer um schlussendlich in einer leidenschaftlichen Mündung über zu gehen.

Die Autorin hat mir eine schöne Liebesgeschichte geliefert, welche nicht nur durch wundervoll ausgearbeitete Protagonisten sondern auch durch eine gefühlvolle und nachvollziehbare Umsetzung überzeugt. Die Ängste, Hoffnungen und Gefühle konnte ich recht gut nachvollziehen und auch die Entwicklung an sich war überraschend und abschließend.

Sehr schön finde ich auch das Ende, welches uns wieder mit altbekannten Charakteren aus den Vorbüchern zusammenbringt. Und auch wenn ich diese bisher noch nicht kannte, habe ich durchaus Lust darauf sie kennenzulernen. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Road to Salvation“ hat Martina Riemer eine schöne, gefühlvolle und süße Liebesgeschichte ins Leben gerufen welche mich von Anfang bis Ende begeistern konnte. Die anderen beiden Bände werden mit Sicherheit auch noch gelesen werden. :)

Veröffentlicht am 18.09.2017

Wieder eine prickelnde, erotische und gefühlvolle Umsetzung...

Jamaica Lane - Heimliche Liebe (Deutsche Ausgabe)
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Puh, diese Schreibweise ist wie immer phänomenal. Die Autorin hat es bisher in jedem Ihrer Bänder geschafft mich regelrecht zu bannen, mich an die Geschichte zu fesseln sodass ich wirklich Schwierigkeiten ...

Puh, diese Schreibweise ist wie immer phänomenal. Die Autorin hat es bisher in jedem Ihrer Bänder geschafft mich regelrecht zu bannen, mich an die Geschichte zu fesseln sodass ich wirklich Schwierigkeiten hatte das Buch zur Seite zu legen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Liv, sodass wir ihre Gefühle sehr schön nachempfinden können. Dazu schafft sie es auch die Gefühle anderer Protagonisten inkl. Nate so zu projezieren, dass man sich ein sehr schönes Bild machen kann.

Liv ist eine starke und sehr freundliche Persönlichkeit. Schon in den vorherigen Bänden hat man gemerkt, dass ihr Familie und Freunde unheimlich wichtig sind. Sie ist offen, hilfsbereit und trotz allem aber auch gerade in Bezug auf Männer vorsichtig und schüchtern. Sie hatte in der Vergangenheit nicht die Möglichkeit gehabt sich auszuprobieren, was ihr nun einige Schwierigkeiten bringt. Da ist es nur von Vorteil, dass sie die beste Freundin des "SchwerenötersS Nate ist welcher ihr in diesem Fall seien Hilfe anbietet. Blöd nur, wenn man nicht bedenkt, dass diese Nachhilfe auch nach hinten losgehen kann.

Nate ist ein starker, impulsiver und liebevoller Kerl, welcher neben dem Bad Boy auch eine sehr ruhige und gefühlvolle Seite hat. In seinem Leben hat er nach seiner ersten großen Liebe, keine feste Beziehung mehr gehabt und möchte dies eigentlich auch nicht mehr wirklich. Aus diesem Grund wechselt er die Frauen ziemlich oft und schnell. Ab dem Moment in welchem er mit der Nachhilfe für seine beste Freundin startet, beginnt sich allerdings auch in ihm etwas zu verändern. Etwas das Angst im selber Angst macht.

Auch wenn die Liebesgeschichten sich in vereinzelten Parten ähneln, hat es die Autorin wieder einmal geschafft neue Wege zu gehen die sie verändert haben. Das Prinzip Bad Boy mit weichem Kern benutzt die Autorin schienbar sehr gerne und ich würde behaupten, dass sie dafür ein Händchen hat. Ich bin auf alle Fälle immer angetan von den Herren, so auch von Nate. :)

In dieser Geschichte verfolgen wir eine Nachhilfe in Bezug auf Bedürfnisse und Sex, welche schlussendlich etwas zum Chaos führt. Die Autorin hat hierbei schön aufgezeigt, dass man Gefühle halt doch niemals steuern kann und so haben wir einige Hochs und Tiefs erleben dürfen.

Insgesamt war die Geschichte dieses mal jedoch recht vorhersehbar. Es gab durchaus auch kleine Überraschungen, aber ich muss sagen dass man sich grob denken konnte in welche Richtung es gehen wird. Etwas schade, aber letztlich hat es mich beim Lesen nicht wirklich gestört. Die Autorin hat mich mit ihrer prickelnden Schreibweise vollkommen gefangen genommen und die liebevollen Charaktere verfolgt man einfach unheimlich gerne. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Jamaica Lane – Heimliche“ hat Samantha Young eine schöne und prickelnde Liebesgeschichte für Nate und Liv geschaffen. Das miteinander der Charaktere war auch in diesem Band wieder wunderschön und die Umsetzung war zwar nicht vollkommen unvorhersehbar, aber dennoch sehr schön und mitreisend geschrieben. Ich persönlich habe mich unheimlich wohlgefühlt und bin sehr gerne in diese Liebe eingetaucht.