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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.10.2020

EINE SÜßE GESCHICHTE

Never Too Close
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Eine süße Geschichte, die aber kein absolutes Highlight ist. Die Geschichte lässt sich schnell lesen trotz der teilweise merkwürdigen Formulierungen. Loan ist ein toller Protagonist, allerdings habe ich ...

Eine süße Geschichte, die aber kein absolutes Highlight ist. Die Geschichte lässt sich schnell lesen trotz der teilweise merkwürdigen Formulierungen. Loan ist ein toller Protagonist, allerdings habe ich am Ende auch zwei Kritikpunkte bei ihm. Aber alles in allem mochte ich ihn echt gerne, weil er einfach kein Arsch war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2018

leichter Schreibstil

Mein Sommer auf dem Mond
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Das Buch hat mich ein wenig enttäuscht.. Nachdem ich so viel darüber gehört hatte wie emotional war, hatte ich irgendwie mehr erwartet. Der Schreibstil war leicht und gut. Allerdings finde ich das man, ...

Das Buch hat mich ein wenig enttäuscht.. Nachdem ich so viel darüber gehört hatte wie emotional war, hatte ich irgendwie mehr erwartet. Der Schreibstil war leicht und gut. Allerdings finde ich das man, wenn man schon ein Thema mit Therapiezentrum und psychischen Erkrankungen wählt, sollte man auch mehr darauf eingehen. Ich finde, dass das teilweise einfach zu kurz kam. Außerdem hat der Arzt sich an der einen Stelle auch nicht gerade wie ein Arzt verhalten mit dem, was er gesagt hat. Dennoch haben mir die Charaktere sehr gut gefallen und sind mir ans Herz gewachsen.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Tolle Charaktere mit einer schwächelnden Story

Crazy, Sexy, Love
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Ich mochte die Charaktere und den Schreibstil fand ich auch toll, allerdings dümpelte die Geschichte ein wenig vor sich hin und hat nie so richtig Fahrt aufgenommen.

Ich mochte die Charaktere und den Schreibstil fand ich auch toll, allerdings dümpelte die Geschichte ein wenig vor sich hin und hat nie so richtig Fahrt aufgenommen.

Veröffentlicht am 31.12.2017

Charme & Witz kombiniert mit einem tollen Schreibstil und kleinen Schwächen

Nothing Like Us
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Die Geschichte von Lena und Sander fing richtig gut an. Die Tatsache, dass Lena nicht wusste wer Sander ist, führte zu vielen witzigen Situationen. Besonders der Moment in dem die beiden sich kennenlernen, ...

Die Geschichte von Lena und Sander fing richtig gut an. Die Tatsache, dass Lena nicht wusste wer Sander ist, führte zu vielen witzigen Situationen. Besonders der Moment in dem die beiden sich kennenlernen, war super. In der Szene merkt man auch sofort, dass Lena sich nicht alles gefallen lässt und nicht zu allem ja und amen sagt. Diese Tatsache fand ich besonders gut.
Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Lena erzählt. Hin und wieder gibt es aber auch Stellen, die dem Leser zeigen, was Sander denkt und fühlt.
Der Mittelteil von Nothing like us ließ allerdings etwas nach. In der Mitte zog sich die Geschichte der beiden in die Länge, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat. Als Leser weiß man von Anfang an wer Sander ist. Während es zu Beginn noch interessant war zu erfahren wie Lena es rausbekommen würde, wurde es mit der Zeit aber langweiliger.
Nachdem Lena allerdings die Wahrheit erfährt, zieht die Geschichte wieder an und wird wieder spannender. Gerade das Ende konnte mich dann wieder überzeugen.
Nothing like us ist ziemlich angenehmen zu lesen, dank dem tollen Schreibstil von Kim Nina Ocker und ich freue mich auf den zweiten Band der Upper-East-Side-Reihe, obwohl der Funke noch nicht ganz übergesprungen ist.
Nothing like us ist für mich ein 3 Sterne Buch, da ich es am Anfang und am Ende dennoch gerne gelesen habe. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich es vermutlich in der Mitte abgebrochen hätte, wenn es nicht von Kim gewesen wäre.

Veröffentlicht am 22.09.2017

Schwächer als der Erste

Das Herz des Verräters
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Nachdem wir im ersten Teil der Reihe von Mary E. Pearson bereits erfahren haben wer der Prinz und wer der Attentäter ist, geht die Geschichte rund um Lia nun in Venda weiter. Im Gegensatz zum ersten Teil ...

Nachdem wir im ersten Teil der Reihe von Mary E. Pearson bereits erfahren haben wer der Prinz und wer der Attentäter ist, geht die Geschichte rund um Lia nun in Venda weiter. Im Gegensatz zum ersten Teil merkt man bei „Das Herz des Verräters“ wie sich die Geschichte in die Länge zieht. Lia ist nun in Venda und muss sich dort erst einmal zurechtfinden und mit ihrer neuen Lage klarkommen. Der ganze Prozess wird meiner Meinung nach allerdings viel zu sehr in die Länge gezogen und nimmt teilweise die Spannung aus der Geschichte raus. Der Schreibstil, so wie die Atmosphäre waren hingegen wieder toll. Bei Mary E. Pearson hat man beim Lesen sofort ein Bild im Kopf wie Venda aussieht und wie die Menschen dort sind. Gegen Ende nimmt die Geschichte dann wieder Fahrt auf und bietet wieder mehr Spannung bis hin zum Cliffhanger, der an einer sehr raffinierten Stelle gesetzt wurde.