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Veröffentlicht am 23.09.2017

Ganz zauberhaft

Wenn Ozeane weinen
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Dieses Buch hat eine wunderschöne Sprache und ich habe es deshalb ganz gern gelesen.

Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von über drei Jahrzehnten aus der Perspektive von Amber. Am Anfang ...

Dieses Buch hat eine wunderschöne Sprache und ich habe es deshalb ganz gern gelesen.

Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von über drei Jahrzehnten aus der Perspektive von Amber. Am Anfang ist die Handlung noch recht realistisch, aber dann entwickelt wird daraus eine Liebesgeschichte. Es wird mehr und mehr Fantasie und am Ende löst sich alles auf. Der Leser oder Leserin sollte sich darauf einlassen, denn dann gewinnt der Zauber des Erzählstils von Ben Bennett die Oberhand.
Er erzählt besonders gefühlvoll seine Charakteren.
Dieser Roman ist unglaublich durch seine poetische und malerische Sprache. Wer sich auf moderne Märchen einlassen möchte, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Es ist zwar ein bisschen zu phantasievoll für den einen oder anderen.

Veröffentlicht am 23.09.2017

Grandios

Der Augenjäger
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Das Buch ist eine Fortsetzung von Der Augensammler, es ist aber nichtunbedingt notwendig das erste Buch zu lesen, obwohl es eindeutig an manchen Stellen hilft, wenn man den Augensammler vorher ...

Das Buch ist eine Fortsetzung von Der Augensammler, es ist aber nichtunbedingt notwendig das erste Buch zu lesen, obwohl es eindeutig an manchen Stellen hilft, wenn man den Augensammler vorher gelesen hat. Ich empfehle es aber.

Gleich von Anfang an, bin ich in die Geschichte hineingesprungen. Ich wollte wissen, wie es weitergeht.
Es sind so viele Dinge passiert in der Geschichte. Da habe ich gedacht, ich komme zum Schluss und alles ist aufgelöst aber nichts da. Bis zum Schluss gibt es noch Dinge, die einem nur so um die Ohren geworfen werden.
Der zweite Teil hat mir noch wesentlich besser gefallen wie der erste
Mir hat er sehr gefallen noch spannender, und irreführender wie der erste . Das Ende genau so wenig vorhersehbar wie grandios .




Veröffentlicht am 23.09.2017

Guter Auftakt

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel
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Meine Meinung zum Buch
Ich bin ein ganz großer Rick Riordan-Fan. Mit seinen "Percy Jackson"-Büchern und mit "die Kane Chroniken` hat mich der Autor total in seinen Bann gezogen.

In dem Buch ...

Meine Meinung zum Buch
Ich bin ein ganz großer Rick Riordan-Fan. Mit seinen "Percy Jackson"-Büchern und mit "die Kane Chroniken` hat mich der Autor total in seinen Bann gezogen.

In dem Buch geht es um Apollo, den Bruder von Artemis, bekennender Sonnengott und mittlerweile pubertierender 16- Jähriger Sterblicher. Das Buch müsst ihr natürlich noch selber lesen. Er ist jedenfalls sterblich und muss versuchen, Zeus Zuneigung zurück zu gewinnen, damit er wieder in den Olymp als Gott zurückkommen kann.

Er bekommt Hilfe von Meg, einer Halbgöttin. Sie ist bereit ihm zu helfen, weil sie auch was davon hat. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg ins Camp Half-Blood, ein Halbgöttercamp, dass man schon aus den Percy Jackson-Büchern wie Helden des Olymp auch kennt. Auf dem Weg dahin gesehen einige Abenteuer mit denen Apollo und Meg nicht gerechnet haben.

Der Autor schreibt so locker und flüssig. Wie schon von ihm gewohnt überzeugte mich Rick Riordan mit seinem spannenden, aber gleichzeitig sehr witzigen Charakteren und Situationen.
Die Handlung ist richtig gut. Neben spannenden Szenarien, kommen auch viele witzige Elemente vor. Apollo ist ein sehr interessanter Charakter. Als ehemaliger Sonnengott ist er ziemlich eitel und muss jetzt in der Welt der Menschen feststellen, dass er nicht mehr der Schönste und Beste ist.

Fazit

"Die Abenteuer des Apollo: Das verborgene Orakel" konnte mich wieder komplett überzeugen. Nachdem Magnus Chase nicht ganz so toll für mich war. Die Charaktere sind spannend und interessant von ihm geschrieben worden. Ich fand es toll, Apollo auf seinem Weg als Sterblicher zu begleiten. Das Ende hat mir schon viel Lust auf weitere Bände gemacht. Ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie es mit ihm und Meg weitergehen wird!


Veröffentlicht am 16.09.2017

Wahnsinn dieses Buch

Zwischen Himmel und Erde
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Eine ganz tolle aber auch sehr anrührende Geschichte um ein Mädchen und ein besonderes Pferd. Dieses Mädchen reitet so wie fast alle es lernen. Ganz traditionell und sie ist Springreiterin. Ihr Vater sitzt ...

Eine ganz tolle aber auch sehr anrührende Geschichte um ein Mädchen und ein besonderes Pferd. Dieses Mädchen reitet so wie fast alle es lernen. Ganz traditionell und sie ist Springreiterin. Ihr Vater sitzt im Rollstuhl und ist ziemlich autoritär. Zu allen in der Familie aber besonders zu ihr. Nun reitet sie zuerst ein großes Pferd und plötzlich soll sie ein Island Pony reiten. Das hat sie noch nie. Sie versteht ihren Vater nicht. Der hat seine ganz eigenen Gründe. Nun spinnt sich die ganze Geschichte darum. Es ist eine sehr gute Geschichte gerade für Pferdeliebhaber. Aber sie hat Hintergrund. Die Beziehung Mensch zu Pferd und umgekehrt. Auch das zwischenmenschliche kommt zur Sprache.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Guter Abschluss

Der Game Master - Das Spiel ist aus
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Ein sehr guter Abschluss der Trilogie von ihm. Ich habe schon die Labyrinth Reihe gelesen und war begeistert von seinem Schreibstil. Nun ist das schon was anderes aber das ist ja auch richtig.
Michael ...

Ein sehr guter Abschluss der Trilogie von ihm. Ich habe schon die Labyrinth Reihe gelesen und war begeistert von seinem Schreibstil. Nun ist das schon was anderes aber das ist ja auch richtig.
Michael ist ein Tangent eigentlich nur ein Programm. Aber er hat einen Körper bekommen. Er lebt. Die Welt geht unter. Er will es aufhalten. Wem kann er aber noch vertrauen? Seinen Freunden? Der Agentin oder Kaine? Ja er wird seinen Weg gehen. Ein fulminantes Ende der Trilogie soviel kann ich versprechen.