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Veröffentlicht am 07.05.2018

Wo ist der Sarah-J-Maas-Wumms?

Das Reich der sieben Höfe – Teil 3: Sterne und Schwerter
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Worum geht's?
"Feyre kehrt mit Tamlin an den Frühlingshof zurück, um mehr über seine Pläne und den bevorstehenden Krieg zu erfahren. Ein riskantes Spiel, denn Tamlin darf nicht von ihrer Verbindung zu ...

Worum geht's?
"Feyre kehrt mit Tamlin an den Frühlingshof zurück, um mehr über seine Pläne und den bevorstehenden Krieg zu erfahren. Ein riskantes Spiel, denn Tamlin darf nicht von ihrer Verbindung zu Rhysand wissen. Geschickt unterwandert sie den Frühlingshof und kann in letzter Minute den aufflammenden Kämpfen entfliehen. Zurück am Hof der Nacht versammeln sie und Rhysand ihre Verbündeten, um vereint in den Kampf zu ziehen. Doch ihre Feinde sind ihnen einen Schritt voraus und Feyre und Rhysand müssen sich entscheiden: Wer ist loyaler Verbündeter – wer plant ihren Untergang? Ein letztes großes Gefecht entscheidet über das Schicksal einer sagenumwobenen Welt."

Warum habe ich es gehört?
Nach dem Ende von Teil 2 (Flammen und Finsternis) konnte ich einfach nicht mehr - alles, was da zwischen Feyre und Rhys passiert ist, hat mich sooo sehr mitgenommen! Nun also geht es zurück nach Prythian...

Wie war's?
Zugegeben, am meisten war ich natürlich gespannt darauf, wie es Feyre zurück am Frühlingshof und bei Tamlin ergeht. Wie würde sie sich wohl für all die Geschehnisse rächen? Was ist mit Rhys? Lebt Cassian noch? Und würde Lucien sich endlich von seinem High Lord abwenden? So viele Fragen!
Da der Beginn sich hauptsächlich mit der Auflösung meiner unstillbaren Neugier befasst, gefiel er mir sehr gut (Feyre ist wirklich ein Biest, aber naja, Tamlin hat es ja nun mal verdient).
Leider - und es schockiert mich das zu schreiben - fand ich den Rest der Geschichte ziemlich langatmig und träge. Ab einem gewissen Punkt befasst sich alles nur noch mit den politischen Verwicklungen und den Vorbereitungen des Krieges. Ja, es war absehbar dass das Finale der Trilogie auf dieses letzte Gefecht zusteuern muss, aber es nahm für mich leider viel zu viel Raum ein.
Nebenher gab es natürlich noch so einige Wendungen und Überraschungen, die jedoch leider nicht den gewohnten Sarah-J-Maas-Wumms-Effekt entfaltet haben. Manche waren recht vorhersehbar, andere habe ich mit einem Schulterzucken hingenommen. Es fehlte für mich bei diesem Band völlig der Sog, in den mich die Vorgänger versetzt haben.
Feyre ist Feyre, wobei ich ihre Entwicklung über die Bücher hinweg wirklich sehr spannend und gelungen fand. Bei Rhys habe ich tatsächlich seine neckischen Kommentare und seinen Wortwitz vermisst - es wirkte etwas, als stünde er neben sich.
Das Ende ist dann zwar für Fans zufriedenstellend, jedoch bin ich mir nicht ganz sicher, ob es besser gewesen wäre beim über 700 seitigen Schinken ein wenig abzuspecken.
Zum Hörbuch an sich kann ich nicht mehr viel neues berichten: Ich mag Ann Vielhabens Stimme, da sie für mich den Charakter von Feyre wunderbar einzufangen vermag. Von Simon Jäger hätte ich gerne wieder mehr gehört, da ich bekannterweise ein großer Fan seiner Stimme bin.

Was war besonders?
In diesem Band erfährt man wirklich über alle Nebencharakteren mehr. Egal ob Lucien, Cassian, Morrigan (sogar die Weberin!) - ich habe nun das Gefühl, sie alle besser zu kennen. Da kamen mir dann auch so ganz neue Beziehungskonstellationen und Schmachtmomente in den Sinn (die ja vielleicht in den Spin-Offs aufgegriffen werden).

Listening to Das Reich der Sieben Höfe - Sterne und Schwerter makes me feel like...
...zwar ein zufriedenstellendes, aber kein überwältigendes Ende dieser ganz besonderen Geschichte. Auf die Spin-Offs bin ich aber schon jetzt wahnsinnig gespannt!


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 01.05.2018

Das ging schon mal besser...

Origin
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Worum geht's?

"Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen ...

Worum geht's?

"Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner "bahnbrechenden Entdeckung", das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen."


Warum hab ich es gelesen?

Ich mag die Schnitzeljagdromane rund um Robert Langdon sehr gerne, vor allem da sie meist kontroverse Thematiken behandeln. Und da der Klappentext von Origin mehr als kryptisch klang (für mich ungeduldiges, neugieriges Wesen eine reine Katatsrophe!), war ich gespannt, was Professor Langdon nun wieder entdeckt.


Wie war's?

Beim fünften Band kennt man ja nun den Protagonisten und das Plotmuster des Autors. Ich möchte von der Story nichts vorwegnehmen (ja, diese Rezension wird dem Stil des Klappentextes folgen!), aber als klar war, in welche Richtung die Geschichte gehen würde, ließ sich das Ende recht schnell erahnen. Hierdurch hatte das Buch dann auch so einige Längen, durch die ich mich etwas durchkämpfen musste. Vor allem die letztendliche Auflösung und die große Entdeckung waren dann doch ein bisschen...halbgar. Der große Wow-Effekt blieb bei mir dieses Mal leider aus.

Nichtsdestotrrotz fand ich die gesamte Thematik sehr interessant und beängstigend. Ich denke da wäre noch wesentlich mehr Potenzial gewesen, um mit dem Leser zu spielen und etws mehr Spannung rein zu bringen.

Was Dan Brown allerdings sehr gut versteht ist, seine Leser lange Zeit über die Motive und Positionen seiner Figuren im Unkaren zu lassen. Das fand ich auch in diesem Band wieder sehr gelungen.


Was war besonders?

Mich begeistert es immer wieder, wie wissenschaftlich fundiert alles in Dan Browns Büchern klingt. Auch nach Origin musste ich unbedingt einige Dinge googeln, um seine Aussagen und angesprochenen Vorfälle zu prüfen.


Reading Origin makes me feel like...

...stolzer Preis, interessante Thematik, jedoch träge Story - das ging schon mal besser Mister Brown!

Veröffentlicht am 22.04.2018

Ein Binus für Fans

Paper Party
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Worum geht's?

"Als ältester der Royal-Brüder war Gideon schon immer der Vernünftige. Liebevoll kümmerte er sich um seine jüngeren Geschwister und um seine Mutter bis sie starb. Er geht aufs College und ...


Worum geht's?

"Als ältester der Royal-Brüder war Gideon schon immer der Vernünftige. Liebevoll kümmerte er sich um seine jüngeren Geschwister und um seine Mutter bis sie starb. Er geht aufs College und trainiert hart für sein Sportstipendium. Doch auch Gideon hat eine düstere Seite und ein Geheimnis, das er seit Langem hütet. Warum zerbrach die Beziehung zwischen ihm und seiner großen Liebe Savannah? Und wird es ihm gelingen, ihr Herz zurückzuerobern? Nach den Erfolgsromanen um Reed und Ella beglückt uns Erin Watt nun mit einer Fortsetzung über die glamourösen, attraktiven und abgründigen Royals."



Warum hab ich es gelesen?

Die Paper-Reihe rund um Ella und die Royal-Brüder hat mich im vergangenen Jahr ordentlich mitfiebern lassen - und da ich auf die Fortsetzung von Paper Passion und meinem heiß geliebten Easton noch ein Weilchen warten muss, vertreibe ich mir die Zeit gerne mit Gideon und seiner Geschichte.


Wie war's?

Hmm..naja...Gideon war ja noch nie so wirklich mein Favorit. Ich finde seine Figur recht blass und unspektakulär. Aber als großer Fan gibt man ihm natürlich eine Chance. Aufgrund des Klappentextes hatte ich gehofft, dass der gute Gideon für mich etwas an Charakter gewinnt. Eine "düstere Seite und ein Geheimnis"? Leider wurde ich was das angeht ziemlich enttäuscht, denn wenn man die Vorgänger gelesen hat, erfährt man nicht wirklich etwas Neues. Und an dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt: Ja, es gibt einen Haufen Spoiler zu den Vorgängern (sprich es empfiehlt sich absolut nicht, mit Paper Party in die Reihe zu starten!).

Die Geschichte wird abwechselnd von Gideon und Savannah erzählt, noch dazu auf verschiedenen Zeitebenen. Auf diese Weise erfährt man, was, wie und warum es dazu kommen konnte, wie es eben ist. Es war ganz interessant, Savannah näher kennenzulernen, die ja in den Büchern sonst immer eher die Rolle des Miststücks inne hatte. Mehr mögen tue ich sie nun zwar trotzdem nicht, aber ich kann ihr Verhalten und ihre Beweggründe nun definitiv besser nachvollziehen. Außerdem muss man sich immer vor Augen halten, dass wir uns hier im Royal-Universum befinden und eben alles recht hoch auf der Teenie-Daily-Soap-Dramatik steht. Für die Royals gilt die normale Messlatte eben nicht.

Und auch wenn das alles recht negativ klingt: Ich hatte viel Freude beim Lesen. Die gut zweihundert Seiten sind flux gelesen, die Story an sich stimmig und im gewohnt flüssigen Schreibstil des Autorinnenduos. Noch dazu ist das Cover (mal wieder) ein echtes Träumchen und macht sich neben seinen Vorgängern und dem Nachfolger ganz fantastisch im Regal.


Was war besonders?

Ich fand besonders die Rückblicke interessant, in denen auch Reed und Easton vorkamen. Ihre Erfahrungen kannte man zwar aus Erzählungen, aber so fühlte es sich so doch noch einmal wesentlich intensiver an.


Reading Paper Party - Die Leidenschaft makes me feel like...

...man muss dieses Buch als das nehmen, was es ist: ein netter Bonus für Fans der Reihe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


Mit herzlichem Dank den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 16.02.2018

Ganz nett für zwischendurch

Mr. O - Ich darf dich nicht verführen!
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Worum geht's?

"Mein Name ist Nick Hammer. Aber nennt mich einfach Mr. O – denn ich kann jeder Frau den ersehnten Höhepunkt bescheren. Man könnte sagen, das ist meine beste Eigenschaft.
Wieso sollte ich ...

Worum geht's?

"Mein Name ist Nick Hammer. Aber nennt mich einfach Mr. O – denn ich kann jeder Frau den ersehnten Höhepunkt bescheren. Man könnte sagen, das ist meine beste Eigenschaft.
Wieso sollte ich also Nein sagen, wenn eine süße, total scharfe Frau mich bittet, ihr Nachhilfe in Liebesdingen zu geben? Das Problem: Harper Holiday ist die Schwester meines besten Freundes Spencer und damit für mich absolut tabu. Flirttipps geben: erlaubt. Flirttipps mit Harper ausprobieren: strengstens verboten. Doch je mehr Zeit wir miteinander verbringen – und je mehr schmutzige SMS wir uns schreiben – desto weniger kann ich mich zusammenreißen … "


Warum hab ich es gelesen?

Ich mag Geschichten, in denen die Protagonisten eigentlich die Finger voneinander lassen müssen, daher klang der Klappentext für mich recht interessant.


Wie war's?

Im Moment habe ich wirklich ein Händchen dafür, Bücher einer Reihe zu lesen, ohne es zu merken. Wobei Mr. O noch einen drauf setzt, da ich den ersten Band Big Rock - Sieben Tage gehörst du mir tatsächlich gelesen, die beiden Bücher aber nicht in Verbindung miteinander gebracht habe. Lange Rede kurzer Sinn: Ihr könnt die beiden Bücher wunderbar unabhängig voneinander lesen.

In Mr. O geht es nun um Spencers Schwester Harper und Nick Hammer (kein Scherz!), seinen besten Freund. Wieder ist die Geschichte komplett aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben, was ich in diesem Genre für eine absolut gelungene Abwechslung halte. Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen: Locker, flüssig und sehr humorvoll. Vor allem die kleinen Wortspielchen zwischen Harper und Nick mochte ich sehr gerne.

Der Klappentext lies mich nun die geballte Ladung Erotik erwarten, aber naja... Definitiv gab es da eins, zwei Szenen, in denen ich die Funken zwischen den beiden wirklich spüren konnte, aber der Rest war dann doch eher der gängige Einheitsbrei ohne besondere Überraschungen.

Insgesamt ist dieses Buch seinem Vorgänger sehr ähnlich: Angenehme Unterhaltung, aber wirklich in die Tiefe (Wortspiel nicht beabsichtigt!) geht es nicht.


Was war besonders?

Die Berufe der beiden waren mal etwas ausgefallenes: Statt Rockstar und Millionär Comiczeichner und Magierin - herrlich unverbraucht.


Reading Mr. O - Ich darf dich nicht verführen! makes me feel like...

...nette, lockerleichte Unterhaltung für zwischendurch - nicht mehr, aber auch nicht weniger.


Mit herzlichem Dank an Netgallery.de und dem Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 29.09.2017

Tolle Idee, laaaange Geschichte!

The Promise - Der goldene Hof
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Worum geht's?

"Der Goldene Hof verspricht auserwählten Mädchen ein völlig neues Leben. Nicht nur, dass sie lernen, sich in vornehmen Kreisen zu bewegen, sie werden auch auf eine glamouröse Zukunft im ...

Worum geht's?

"Der Goldene Hof verspricht auserwählten Mädchen ein völlig neues Leben. Nicht nur, dass sie lernen, sich in vornehmen Kreisen zu bewegen, sie werden auch auf eine glamouröse Zukunft im aufstrebenden Nachbarland Adoria vorbereitet. Die junge Adelige Elizabeth scheint bereits ein solches Leben zu führen. Doch nach dem Tod ihrer Eltern fühlt sie sich wie in einem Gefängnis, aus dem sie nur noch fliehen will. Als Elizabeth dann den charmanten Cedric Thorn vom Goldenen Hof kennenlernt, weckt er einen waghalsigen Plan in ihr: Sie muss es irgendwie nach Adoria schaffen. Und kurze Zeit später tritt sie unter falschem Namen die Ausbildung am Goldenen Hof an..."


Warum hab ich es gelesen?

Der Klappentext hat mich gleich an die Selection-Reihe von Kiera Cass erinnert, welche ich sehr gerne mochte. Zudem hat mich dieses wunderschöne Cover sehr angesprochen - also auf an den 'goldenen Hof'.


Wie war's?

Elizabeth hat mich gleich zu Beginn mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrem Mut und ihrem guten Herzen für sich gewonnen. Ihre Situation und das Zurechtfinden am goldenen Hof waren äußerst interessant zu beobachten. Durch sinnvolle Zeitsprünge geht die Geschichte zwar voran, behält aber immer noch ein recht gemütliches Tempo.

Trotzdem in der ersten Hälfte des Buches also eigentlich nicht wirklich viel passiert, verfolgte ich doch mit Vergnügen Elizabeths bzw. Adelaides Weg, ihre Entwicklung am goldenen Hof und natürlich die zarten Annäherungen mit Cedric. Kurz nach der Ankunft in Adoria war für mich dann aber leider so langsam die Luft raus: Elizabeth verliert ihren erfrischenden Esprit, die Geschichte ist mittlerweile mehr als vorhersehbar und gegen Ende sollen hochdramatische Entwicklungen noch einmal Spannung bringen. Das war mir dann doch leider etwas zu viel. Zum Schluss bleibt man mit wenigen offenen Fragen zurück, die sich hauptsächlich auf Elizabeths Freundinnen beziehen. Da es sich hier um den Auftakt einer Trilogie handelt, bleibt abzuwarten, inwieweit diese geklärt werden.

Der Schreibstil der Autorin war recht angenehm und ich konnte der Handlung trotz zum Teil längerer Kapitel gut folgen. Besonders gelungen fand ich die Welt, in der die Geschichte spielt. Sie erinnert nicht nur von der Mode und den Lebensumständen sehr an das elisabethanische Zeitalter; Kolonialisierung und Religionsfreiheit spielen ebenfalls eine große Rolle. Dass diese Themen doch in recht umfangreichen Maße thematisiert werden, hätte ich vom Klappentext her nicht erwartet.


Was war besonders?

Zu Beginn hätte ich nicht ahnen können, wohin diese Geschichte (bzw. Elizabeths Weg) hinführt. In ihr steckt wesentlich mehr, als es zunächst den Anschein hat.


Reading The Promise - Der goldene Hof makes me feel like...

...zu Beginn sehr unterhaltsam, zum Ende hin leider nichts mehr für mich. Ich wünsche Elizabeth/Adelaide von Herzen alles Gute, werde die Reihe aber nicht weiter verfolgen.


Mit herzlichem Dank an Netgallery.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar