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Veröffentlicht am 05.02.2023

Durchaus lesenswert.

Lost
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Als auf einer Militärbasis eine Bombe während eines Balls explodiert, wird Captain Harry Peterson verletzt.
Schließlich wacht Er in einer Klinik mit schweren Kopfverletzungen auf und kann sich an nichts ...

Als auf einer Militärbasis eine Bombe während eines Balls explodiert, wird Captain Harry Peterson verletzt.
Schließlich wacht Er in einer Klinik mit schweren Kopfverletzungen auf und kann sich an nichts erinnern, auch nicht an seine Lebensgefährtin Karen.
Diese wendet sich an ihre alte Freundin, Profilerin Augusta Bloom, denn beide haben den Verdacht das Harrys Gedächtnis mit Gewalt ausgeschaltet wurde.

Rezension, Kurzmeinung:

Dies scheint der Nachfolger bzw. der zweite Fall von Profilerin Dr. Augusta Bloom zu sein, welche ihren ersten Auftritt wohl schon im Bestseller "Mindgames" hatte.

Kurz und knapp:
Das Buchcover, sowie der Klappentext haben Mich sofort angesprochen und deshalb musste Ich es dann auch einfach lesen.
Die Story ist wirklich interessant und gut geschrieben, ständig wollte Ich wissen was es mit dem Gedächtnisverlust von Harry auf sich hat, sodass einfach keine Langeweile aufkam beim lesen. Das Ende hingegen war ok, allerdings wirkte es doch ein wenig zu klischeehaft und abgehakt.
Jedoch sollte man nicht vergessen das es erst das zweite Buch überhaupt ist von der Autorin und vielleicht werden die nachfolgenden ja dann noch besser.
Für Mich war es auf jedenfall ein klasse Thriller und durchaus lesenswert

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Ein cozy Flop

Der Bulle und der Schmetterling - Tote Nachbarn beißen nicht
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Über das Buch:
Kommissar Schiemanns Leben steht Kopf: Der gemütliche Genießer und Gartenfreund blickt auf eine jahrzehntelange, makellose Karriere bei der Karlsruher Kriminalpolizei zurück - bis Kira Mauerfuchs ...

Über das Buch:
Kommissar Schiemanns Leben steht Kopf: Der gemütliche Genießer und Gartenfreund blickt auf eine jahrzehntelange, makellose Karriere bei der Karlsruher Kriminalpolizei zurück - bis Kira Mauerfuchs in sein Leben tritt. Diese junge Frau hat zwei besondere Eigenschaften: Erstens versteht sie sich sehr gut mit Tieren. Zweitens überhaupt nicht mit Menschen. Aber als sie im Alleingang - und mit einem Hund als Zeugen - einen Fall löst, wird klar: Kira Mauerfuchs ist ein Naturtalent! Und so nimmt das ungewöhnliche Ermittlerteam seine Arbeit auf ...

Folge 1:
Klappentext:
Für Kommissar Schiemann sieht es nicht gut aus: Nicht nur, dass er wegen haltloser Vorwürfe - für die er Kira Mauerfuchs verantwortlich macht - ein Disziplinarverfahren am Hals hat. Nein, nun wird auch noch sein Nachbar tot aufgefunden - erschlagen, mit Schiemanns Schaufel! Wer könnte den Katzenhasser auf dem Gewissen haben? Die Katzen der Nachbarschaft werden es ja wohl kaum getan haben! Doch warum versammeln sie sich um die im Gartenteich treibende Leiche? Schiemann hat keine Wahl: Nur mit Kiras Hilfe kann er diesen Fall lösen ...

Meine Meinung:
Dieser kleine Cozy Crime konnte mich leider nicht überzeugen.
Ich bin mit den zwei Hauptprotagonisten irgendwie überhaupt nicht warm geworden.
Für einen Kommissar der eine jahrzehntelange Karriere bei der KriPo Karlsruhe vorzuweisen hat stellt er sich irgendwie völlig planlos an.
Hinzu kommt eine Kira, die ständig am meckern ist wenn der Herr Polizist mal Erklärungen abgeben möchte. Er hat quasi so gut wie nie die Chance dazu, da sie ihm ständig mit ihrer pampigen Art ins Wort fällt und dann beleidigt abdampft.

Die Story fand ich jetzt auch nicht wirklich spannend, sondern ich habe mich ehrlich gesagt immer ein wenig gelangweilt. Und die Auflösung wer denn nun der Täter ist und mit welchem Motiv er gehandelt hat, war für mich irgendwie überhaupt nicht nachvollziehbar.

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Veröffentlicht am 11.05.2023

Enttäuschend

Blutritual
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Kurz und knapp:
Für mich eines der schlechtesten Bücher, die ich bisher gelesen habe.

Die Begründung ist ganz einfach:
(VORSICHT SPOILER)

Ich wurde überhaupt nicht warm mit dem Protagonisten Gustav Ohlsen. ...

Kurz und knapp:
Für mich eines der schlechtesten Bücher, die ich bisher gelesen habe.

Die Begründung ist ganz einfach:
(VORSICHT SPOILER)

Ich wurde überhaupt nicht warm mit dem Protagonisten Gustav Ohlsen. Er ist einfach sowas von emotionslos in der ganzen Story.
Ein Beispiel:
Er kümmert sich um einen Hund zum aufpassen da seine ehemalige Freundin keine Zeit mehr hat aus Gründen für diesen zu sorgen, der Hund wird kaltblütig umgebracht und Herr Ohlsen nimmt es einfach so hin, frei nach dem Motto: "macht ja nix".

Hinzu kommt die Geschichte über eine junge Dame, die sich anscheinend in einen "Wolf" verwandelt aufgrund einer psychischen Erkrankung. Und als schließlich die Nazis ins Spiel kommen und "Ragnarök" heraufbeschwören wollen war es bei mir endgültig aus.

Alles in allem lohnt sich dieses Buch nicht, es seidenn man interessiert sich für einen emotionslosen Kommissar, irgendwelchen halbstarken Nazis und völlig an den Haaren herbeigezogenen Schlussfolgerungen.

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