Profilbild von Calipa

Calipa

Lesejury Star
offline

Calipa ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Calipa über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2024

Meine Rezension zu "Roxy"

Roxy
0

Eigene Meinung
So sehr ich die Bücher von Neal und/oder auch Jarrod Shusterman liebe, brauche ich immer ein wenig um nach ihnen zu greifen. Die Geschichten sind meist sehr intensiv und plätschern nicht ...

Eigene Meinung
So sehr ich die Bücher von Neal und/oder auch Jarrod Shusterman liebe, brauche ich immer ein wenig um nach ihnen zu greifen. Die Geschichten sind meist sehr intensiv und plätschern nicht einfach nur dahin. Und Roxy war auch so ein Kandidat…

Gleich in die Geschichte startend, werde ich von dem ersten Notfallmedikament Naloxon abgeholt. In Roxy lese ich aus der Ich- Perspektive der Drogen/ Medikamente und aus der dritten Sicht der Charaktere. Die Substanzen werden hier Personifiziert und während sich hinter Roxy das Schmerzmittel Oxycodon versteckt, ist es bei Addison das Aufputschmittel Adderall. Die Autoren geben den verschiedenen Mitteln, verschiedene Charaktereigenschaften und aufgrund der Menge, kann es schnell ein wenig unübersichtlich werden. Auch wenn ich immer mitbekomme, aus wessen Sicht erzählt wird, da die Kapitel auch immer mit dem Namen beginnen, aus dessen Sicht ich nun lesen werde. Die Charaktere sind wieder super gestaltet und authentisch. Auch wenn die menschlichen Protagonisten eher jünger sind, haben sie von den Autoren eine angenehme Reife an die Hand bekommen.

Die Kapitel sind recht kurz, haben viele Perspektivwechsel so das ich nie das Gefühl hatte, irgendwas zu vergessen, oder einen Strang nicht mit zubekommen. Den Switch zwischen Ich- und Erzählperspektive sind flüssig und nicht abgehakt oder reißen mich aus meinem Leseflow. Um so mehr sich die Geschichte entwickelt, um so schneller spitzt es sich zu und läuft auf einen spannenden Showdown aus. Gerade die letzten 70 Seiten haben mich wirklich gecatcht und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Bis dahin, war es aber nicht weniger uninteressant, es war nur langsamer. Ruhiger in der Erzählung und dennoch nicht weniger belastet mit schweren Entscheidungen.

Die Menschlichen Protagonisten Ivy und Isaac, sind Geschwister und während Ivy sich gerne in missliche Lagen verrennt, bleibt Isaac der ruhigere Part. Ich hatte oft den Eindruck das Isaac der Reifere von beiden ist und Ivy eher impulsiv handelt. Das Band zwischen den Geschwistern hätte ich gern noch etwas stärker gesehen. Die verschiedenen Substanzen waren sehr interessant und irgendwie passend zu ihrer Wirkung, personifiziert.



Mein abschließendes Fazit
Ich glaube es gibt wenig Bücher, die den Missbrauch von Drogen und die Abhängigkeit, in so eine gute Geschichte umsetzen. Die Autoren haben es geschafft den Drogen einen Charakter zuzuschreiben, der authentisch ist. Die menschlichen Protagonisten Ivy und Isaac sind nicht weniger passend, sondern geben der Geschichte die Emotionen, die sie braucht um intensiver zu werden. Ich war am Ende wirklich traurig, hab mir einige Stunden genommen um darüber nachzudenken, was ich gerade gelesen habe, wie schlimm das ist und wie schmerzhaft. Eine wirklich authentische, schmerzhafte Geschichte über Suchtkrankheiten und Abhängigkeit. Über die Verführung von solchen Verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Drogen, die schnell überhand nehmen können. Die Kapitel, die ich aus verschiedenen Medikamenten oder Drogen lese, sind dabei unfassbar authentisch und wurden von den Autoren gut eingefangen. Die Kapitel sind dabei mit den Namen markiert, aus dessen Sicht man gerade liest, weswegen ich kein Problem hatte, mit den verschiedenen Perspektiven, und hatte nie das Gefühl den Faden verloren zu haben, da mich die masse an Namen zu Beginn etwas abgeschreckt hat.

Wenn dich weitere Rezensionen von mir interessieren, schau doch gerne auf meinen Buch-Blogg vorbei <3
https://calipa.de/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.01.2024

Meine Rezension zu Beautiful Graves

Beautiful Graves
0

Eigene Meinung
Die Leseprobe hatte mich damals innerhalb von wenigen Minuten überzeugt. Ich hatte bisher nichts von Autorin L.J. Shen gelesen und bin sehr froh das jetzt nachgeholt zu haben. Warum und ...

Eigene Meinung
Die Leseprobe hatte mich damals innerhalb von wenigen Minuten überzeugt. Ich hatte bisher nichts von Autorin L.J. Shen gelesen und bin sehr froh das jetzt nachgeholt zu haben. Warum und wieso das so ist, versuche ich euch zu erklären…

Recht schnell konnte ich mich mit Protagonistin Everlynn (kurz: Ever) identifizieren. Die Autorin bringt mich ihrer Gedanken- und Gefühlswelt so schnell, so nahe, das ich ihre Handlungen – ihre Taten nicht nur nachvollziehen konnte, sondern wahrscheinlich ähnlich gehandelt hätte. Der Schreibstil ist dabei sehr flüssig. Auch das ich nur aus der Perspektive von Ever lese, ist sehr angenehm. Die Gefühle zwischen den Charakteren werden aufgegriffen, aber meiner Meinung nach nicht ausgeschlachtet!

Die Geschichte könnte dabei wahrscheinlich nicht verkorkster sein, was für mich erst den richtigen Ausschlag gegeben hat, so interessiert weiter zu lesen. Die Geschichte zwischen Ever und der Sommerliebe Joe ist perfekt, und gleichzeitig so traurig, das ich mir gewünscht hätte, Ever trösten zu können. Es ist unheimlich schön, und ergreifend beschrieben, wie sehr Ever ihre früheren Entscheidungen bereut, und was das über die Zeit mit ihr gemacht hat. Ich fand es sehr schön in einem New Adult Roman einen so kaputten Charakter kennenzulernen. Und dabei zu begleiten wie er war, ist und wird. Ich finde das hat die Autorin sehr gut hinbekommen. Der letzte Teil des Buches, war mir ein (auch wenn ich es verstehen konnte), zu großes hin und her. Ich hatte das Gefühl, das die Geschichte nun kaum noch voran kommt, oder sich in einer Schleife befindet.

In Beautiful Graves habe ich tolle Charaktere kennengelernt. Vor allem waren es die Mütter und Väter, die es mir sehr angetan haben und das Buch mit der nötigen Wärme versorgten. Natürlich lerne ich aber am besten Protagonistin Everlynn kennen. Ihr Humor, ihre schlagfertige Art, und die Gedanken mit denen sie sich befasst, sind sehr authentisch, verständlich und sorgten gelegentlich für ein paar Tränen. Ihre Ängste gehen ab einen gewissen Punkt so weit, das sie leider jegliche Art der Entscheidungsfindung verliert. Das hat mich gerade zum Ende hin, ein wenig aufseufzen lassen. Trotzdem mochte ich die herrlichen unperfekten Charaktere.



Mein abschließendes Fazit
Brutal, vom Schicksal gezeichnet, und absolut unperfekt. Die Geschichte von Everlynn hat mich berühren und begeistern können (und beten, das mein Schicksal hoffentlich niemals so böse zu mir ist). Von den ersten Seiten konnte ich mich mit der Protagonistin identifizieren und habe Gemeinsamkeiten gefunden. Es dauerte nicht lang, bis ich vollends in der Geschichte versunken bin und mich dort wohl gefühlt habe. Gerade der Plot war für mich ein Ding der Unmöglichkeit, und ich hatte auch das Gefühl, das es eine frische Idee war (?). Fast das ganze Buch über dachte ich, das L.J. Shen ein – in meinen Augen- 5 Sterne Buch geschrieben hätte. Leider hat das Ende mit einem stetigen hin und her, mich davon abgehalten die volle Punktzahl zu vergeben. Aber ich möchte gerne mehr von L.J. Shen lesen, weil ich ihren Schreibstil wirklich sehr mochte und ihn, sowie die auch die Charaktere und Geschichte, als sehr angenehm empfand.

Wenn dich mehr meiner Rezensionen interessieren, lade ich dich herzlich auf meinen Blogg ein <3
https://calipa.de/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.01.2024

Mein Fazit zu Twisted Dreams

Twisted Dreams
0

Eigene Meinung
Ein weiteres Buch von meiner 24 für 2024 Liste! Whoop! Das witzige ist eigentlich, das ich mir dachte, so ein schönes entspanntes Romance Buch, ist ja schnell weggelesen. Allerdings hatte ...

Eigene Meinung
Ein weiteres Buch von meiner 24 für 2024 Liste! Whoop! Das witzige ist eigentlich, das ich mir dachte, so ein schönes entspanntes Romance Buch, ist ja schnell weggelesen. Allerdings hatte ich die Autorin wohl vollends unterschätzt…

Ana Huang hat für mich so einen flüssigen Einstieg in die Twisted Reihe geschaffen, das ich kaum noch aufhören konnte zu lesen. Vor allem mit den Plots, hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Nicht mal ein bisschen! Zugegeben das Buch hat recht viele Spice Szenen, aber mich hat es nicht gestört weil die Geschichte dahinter nicht in Vergessenheit geraten ist. Charakteristische Beschreibungen waren detailliert, aber nicht übermäßig ausgeschmückt. Autorin Huang hat genau das Gleichgewicht gefunden. Gut dabei geholfen hat es, aus beiden Sichten der Protagonisten zu lesen. Leider hat mir dennoch etwas gefehlt, das ich nicht beschreiben kann. Etwas bestimmtes an Tiefe. Und das Buch war wirklich versucht mich zu erreichen, aber das letzte Stück Distanz zu den Charakteren, konnte ich nicht überbrücken.

Ich dachte wirklich zu Anfang, es wäre ein typischer Romance Roman. Natürlich mit Spice, mit dem perfekten Bookboyfriend und am Ende ist alles super. Ja… Nein. SO sollte es schonmal nicht sein. Zumindest nicht komplett. Protagonist Alex bekommt alles was er möchte und ist bereit es sich zu nehmen. Soweit so gut. Auf Sonnenschein Ava- der Schwester seines besten Freundes- hat er dabei recht wenig Lust, weil sie der Meinung ist, das jeder Mensch ein Herz hat. Immer wieder hat mich Twisted Dreams ein wenig an Fifty Shades of Grey erinnert. Ich mag die Geschichte, deswegen ist es keinerlei Abstufung. Aber was mich darin gestört hatte, war das einfach alles so perfekt lief. Natürlich gibt es- um die Spannung am Leben zu erhalten (was hier auch gut getan wird) – Dinge die nicht so toll laufen, aber ansonsten läuft alles glatt. Vielleicht war es Schlussendlich das, weswegen ich nur vier Sterne vergebe.

Die Charaktere um die es geht sind Alex und Ava. Sie ist ein Sonnenschein der Extraklasse und glaubt an das gute im Menschen. Alex hingegen hat lange aufgehört an das Gute im Allgemeinen zu glauben. Von meinem Gefühl her, hat Ava sehr viel mehr Tiefe bekommen, dadurch das sie auch viel mehr ihre Emotionen nach außen trägt. Während Alex das ganze Buch über, für mich sehr distanziert und kalt bleibt und das obwohl er gerade zum Ende hin, natürlich auch ein anderer wird. Die Charakteristische Entwicklung von Ava finde ich sehr gelungen und authentisch. Es wirkt nicht wie eine Wunderheilung, sondern ich merke, das auch bei diesem Charakter noch viel kaputt ist, und begleite sie teils bei der Reparatur. Alex bleibt hingegen perfekt. Natürlich verändert er sich auch über die Länge des Buches, aber es ist nicht so prägnant wie bei Ava.



Mein abschließendes Fazit
Mein erstes Buch von Autorin Ana Huang, und ich bin ehrlich begeistert. Es war etwas komplett anderes, und hat mich deswegen vielleicht auch so gut überrumpeln können. Ich dachte wirklich, ich begebe mich in ein seichtes Romance Geschichtlein, aber dem war nicht so. Auch wenn mich die Geschichte zwischen Ava und Alex ein paar Parallelen zu Fifty Shades of Grey hat ziehen lassen (Was ich nicht schlimm finde, weil ich die Reihe auch mochte) konnte mich Charakter Alex nicht zu einhundert Prozent abholen. Eine wirklich authentische Charakterentwicklung, hat in meinen Augen irgendwie nur Ava gemacht und Alex blieb wie er halt ist, zumindest Größtenteils. Ich mochte die starke Veränderung in der Geschichte beziehungsweise dem Plott, mit dem ich einfach nicht gerechnet hätte. Oder zumindest nicht so. Ich werde die Reihe weiter lesen, denn der erste Teil war sehr vielversprechend und hat mir wirklich gut gefallen.

Wenn dich mehr von meinen Rezensionen interessiert, schau doch gern auf meinem Blog vorbei <3

https://calipa.de/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.01.2024

Mein Fazit zu Ever & After

Ever & After, Band 1: Der schlafende Prinz (Knisternde Märchen-Fantasy der SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
0

Eigene Meinung
Mein erstes Buch von Autorin Stella Tack. Endlich konnte ich mich selber von ihrem Schreibstil überzeugen. Und natürlich hätte ich schon viel eher zu eines ihrer Bücher greifen sollen. Warum ...

Eigene Meinung
Mein erstes Buch von Autorin Stella Tack. Endlich konnte ich mich selber von ihrem Schreibstil überzeugen. Und natürlich hätte ich schon viel eher zu eines ihrer Bücher greifen sollen. Warum ich das so empfinde, erfahrt ihr aber hier…

Stella Tack hat eine unglaublich flüssige Art und Weise mich durch die Geschichte zu führen. Dabei lese ich aus der Ich- Perspektive von Protagonistin Rain. Sehr auffällig ist dabei der Witz, der sich durch die ganze Geschichte zieht. Versteht mich nicht falsch: es gibt sehr, sehr viele ernsthafte oder auch traurige Szenen, aber der Witz der hier und da mit einfließt, lockert alles auf. Vor allem ist es aber auch spannend gewesen. Während ich zu Beginn wirklich dachte, das es mich vielleicht nicht so abholen könnte, wie ich es mir wünschen würde, sollte sich das Blatt schnell ändern. Ich weiß grad nicht mehr genau ab welchem Kapitel, (recht zu Anfang noch) aber da haben sich die Ereignisse so überschlagen und ich musste wirklich weiter lesen, weil ich so gefesselt war.

Rain White stammt aus einer Familie von Schneewittchen ab. Die Charaktere die ich in Ever & After kennenlerne, stammen aus einer bekannten, oder vielleicht auch nicht so bekannten Märchenfamilie ab. Dornrösschen, Rotkäppchen, Aschenputtel… um nur ein paar zu nennen. Die Idee dahinter finde ich genial. Und ja zu Anfangs dachte ich vielleicht, das ich ein wenig zu alt für Märchen wäre, aber falsch gedacht. Die Geschichte ist Brutal, blutig, Schmerzhaft, und vielleicht nicht so Märchenhaft wie ich vielleicht zu Anfang dachte. Die Handlung spitzt sich immer wieder zu, und so hatte ich immer wieder neue Spannungshöhepunkte und neue Sorgen, wie es mit den Charakteren weiter geht. Das Ende, ließ mich dann mit vielen Fragen zurück- und das Datum, wann Teil zwei raus kommt, lässt mich verzweifeln…

Protagonistin Rain hat es unfassbar einfach geschafft, mich von sich zu überzeugen. Auch wenn ihre trotzige (aber auch verständliche) Art mich am Anfang etwas kirre gemacht hat, war das schnell Geschichte. Die Charakterentwicklung die sie im Buch durchmacht, ist nicht sehr stark ausgeprägt, aber dennoch habe ich gemerkt wie sie hier und da über ihren Schatten springt und Verantwortung übernimmt. Auch Charakter Buh, hat es mir enorm angetan. Die Idee das Rain mit einem Fantasie Freund spricht fand ich interessant, etwas neu. Und auch die Entwicklung dessen, als sehr gelungen.


Mein abschließendes Fazit
Ich habe viel, viel lachen müssen, über verschiedene Dialoge und Situationen die einfach so unvorhersehbar und witzig dargestellt wurden. Genauso musste ich auch oft durchatmen, weil die Szenen so spannend, intensiv, oder traurig und ernsthaft wurden. Auch wenn ich zu Anfang wirklich dachte, das ich vielleicht etwas zu alt für dieses Buch wäre, wurde ich von Stella Tack eines besseren belehrt. Ihr Schreibstil ist absolut vereinnahmend, und sie wusste mich mit leichtigkeit durch die Welt der Märchen zu geleiten, die fast grausamer nicht sein könnte. Ich weiß nur ehrlich gesagt nicht, wie ich jetzt bis November ausharren soll bis der zweite Teil erscheint. Jedes Kapitel das mit einem Zitat aus einem anderen Märchen beginnt, sind genau die Liebe fürs Detail, die das Buch so eine schöne spezielle Note geben. Ich persönlich freue mich sehr auf den zweiten Band!

Wenn euch weitere Rezensionen von mir interessieren, schaut doch gerne auf meinem Blog vorbei :)
https://calipa.de/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.01.2024

Mein Fazit zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde

Dr. Jekyll und Mr. Hyde
0

Ein Klassiker, den ich gerne in meinem Regal habe und dem ich zu Unrecht, viel zu spät gelesen habe. Die Geschichte um Dr. Jekyll und Mr. Hyde ist trotz der Kürze des Buches, voller Tiefe. Ich hatte das ...

Ein Klassiker, den ich gerne in meinem Regal habe und dem ich zu Unrecht, viel zu spät gelesen habe. Die Geschichte um Dr. Jekyll und Mr. Hyde ist trotz der Kürze des Buches, voller Tiefe. Ich hatte das Gefühl das so viel mehr, zwischen den Zeilen stand. Von der Thematik Persönlichkeitsstörung mal ganz zu schweigen. Man darf finde ich, nicht das Jahr vergessen, in dem Dr. Jekyll und Mr. Hyde erstmalig erschienen ist (1886). Ich glaube erst einige Jahre später, wurde die erste Art einer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Tatsächlich war es zwischen den Zeilen sehr interessant und hat wirklich mein Interesse wecken können. Zu Anfang war ich ein wenig verloren. Ich muss gestehen, das ich überhaupt nicht wusste was mich bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde erwartet. Auch den Klappentext habe ich nicht gelesen. Und vielleicht hat es mir deswegen um so mehr gefallen.

Weitere Rezensionen in ausführlicherer Form, findet ihr auf meinem Blogg :)
https://calipa.de/2024/01/16/dr-jekyll-und-mr-hyde-von-robert-louis-stevenson-buchrezension/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere