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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2017

Naja...Habe mehr erwartet

Smoke
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Ich fand, dass der Klappentext sich wirklich gut und spannend angehört hat, doch die Umsetzung war nicht überzeugend. Manche Kapitel waren in der Ich-Perspektive geschrieben, andere jedoch nicht, was mich ...

Ich fand, dass der Klappentext sich wirklich gut und spannend angehört hat, doch die Umsetzung war nicht überzeugend. Manche Kapitel waren in der Ich-Perspektive geschrieben, andere jedoch nicht, was mich sehr verwirrt hat. Das meiste war jedoch in Erzählperspektive, welche ich nicht besonders mag, da der Leser sich dann nur schwer in den Protagonisten hineinversetzen kann, was hier der Fall war. Die Gefühle der Personen waren schwer nachzuvollziehen. Außerdem war man schon direkt am Anfang mitten im Geschehen und hat keine richtige Einführung bekommen. In anderen Bücher wäre das vielleicht kein Problem gewesen, aber hier war das sehr umständlich.
Auch der Schreibstil war eher schleppend und auch altmodisch, was aber an der Zeit lag, in der die Geschichte spielte, wofür ich auch Verständnis hatte. Trotzdem habe ich manche Sätze, ja sogar Seiten nur überflogen.
Ich hat hohe Erwartungen an das Buch, welche nicht erfüllt wurden und das finde ich sehr enttäuschen, da ich Bücher, die in einer anderen Zeit spielen, wirklich interessant finde.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Eher Langweilig...

Tote Mädchen lügen nicht
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Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch war. Es hat sich einfach total spannend angehört, aber es war ziemlich schleppend. Hannah ist schon seit ein paar Tagen tot und Clay ist am ...

Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht von dem Buch war. Es hat sich einfach total spannend angehört, aber es war ziemlich schleppend. Hannah ist schon seit ein paar Tagen tot und Clay ist am Boden zerstört, doch als er die Kassetten findet, ist er froh Hannahs Stimme zu hören. Bei manchen der dreizehn Personen ist er wütend und kann nicht glauben, was sie Hannah angetan haben. Im Laufe der Geschichte wird klar, dass alle Ereignisse und auch die Handlungen der Personen miteinander verknüpft sind.
Von Clays Gefühlen hat man recht wenig erfahren, was dazu geführt hat, dass man keinen Bezug zum Protagonisten aufbauen konnte, was meiner Meinung nach schon ein Minuspunkt ist. Hinzukommt, dass Clay Handlungen immer zwischen Hannahs Erzählungen beschrieben wurden, was ich persönlich als sehr störend empfunden habe.
Von Hannahs Gefühlen hat man sehr viel erfahren und sie war der einzige Charakter des ganzen Buches, der wirklich authentisch gestaltet worden ist. Am Anfang hatte man nicht den Eindruck, dass sie eine Suizit-Gefährdete ist, aber im Laufe der Geschichte konnte man ihre Beweggründe immer besser nachvollziehen. Bei ihr war wirklich fasst alles dabei. Von Gerüchten über eine Vergewaltigung bis hin zu einem tödlichen Unfall.
Jay Ashers Schreibstil gefällt mir nicht ganz so gut. Immer wieder habe ich gemerkt, dass ich gedanklich nicht bei der Geschichte war - Vielleicht lag das auch an mir... Trotzdem habe ich mich bei längeren Textpassagen oftmals gelangweilt.
Das Fazit der Rezension ist etwas schade, da sich die Geschichte wirklich vielversprechend angehört hat. Man hätte aus der Idee wirklich etwas machen können

Veröffentlicht am 17.04.2017

Enttäuschend

Der Geheime Zirkel III Kartiks Schicksal
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Ich muss sagen, dass mich das Buch, im Gegensatz zu den ersten zwei Teilen, sehr enttäuscht hat. Es gab einfach zu viele Fragen, die zuerst unbeantwortet geblieben sind und dann kamen neue Fragen dazu. ...

Ich muss sagen, dass mich das Buch, im Gegensatz zu den ersten zwei Teilen, sehr enttäuscht hat. Es gab einfach zu viele Fragen, die zuerst unbeantwortet geblieben sind und dann kamen neue Fragen dazu. Man hat ziemlich schnell den Überblick verloren. Außerdem haben sich die 860 Seiten sehr gezogen, weshalb ich irgendwann keine Lust mehr hatte das Buch weiterzulesen. Gegen Ende wurde es noch etwas spannender, aber da war es leider schon zu spät.
Gemma hatte nun die Magie für sich selbst, konnte sie aber auch an andere weitergeben. Allerdings hatte sie kein Interesse die Magie an andere weiterzugeben. In dieser Hinsicht war sie schon ziemlich egoistisch.
Felicity war übermütig und unverschämt wie immer. Im Laufe des Buches hat sie viele unüberlegte Sachen gemacht, die viel mit Pippa zu tun hatten, die auch hier wieder vorkam. Man hat aber etwas über Felicity erfahren, was mich persönlich sehr überrascht hat.
Ann hatte die Chance berühmt zu werden, nur leider nicht als sie selbst. Sie hat Gemma gebeten ihr etwas Magie zu leihen, um sich dann in eine andere Person zu verwandeln. Ich fand diese Idee etwas sehr dämlich, da die Magie nicht ewig hält.
Kartik war mal wieder sehr mysteriös und hat Gemma auch in diesem Buch wieder belogen. Zu meiner Freude sind sie zusammengekommen, was aber nicht lange gehalten hat. Ich konnte bis zum Ende des Buches nicht wirklich nachvollziehen, warum das Buch 'Kartiks Schicksal' heißt und war schon etwas traurig, als sein Schicksal alles andere als glücklich ausfiel.
Gemma ist nach all den Strapazen nach Amerika gereist und will sich dort ein neues Leben aufbauen. Auch wenn ihre Großmutter diese Entscheidung nicht gutheißt, hat Gemmas Vater, der selbst wieder nach Indien zurückgegangen ist, sie unterstützt. Man hat gemerkt, dass Kartiks Schicksal ihr sehr ans Herz gegangen ist und sie sich nur schwer von ihm trennen konnte.
Libba Bray Schreibstil war in diesem Buch eher langweilig. Wie in den anderen Büchern auch, konnte man an manchen Stellen nur schwer nachvollziehen, was gerade passiert ist. Dies gilt besonders für die Kampfszene am Ende des Buches.
Alles in allem hat mich das 'Finale' der Reihe sehr enttäuscht.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Konnte mich nicht überzeugen...

Seven Nights - Paris
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Meine Meinung:
Als Kate während ihres Parisaufenthaltes einen Kaffee trinken will, wird ihr ihre Tasche geklaut. Kurzerhand wird sie von dem gutaussehenden Rylan eingeladen. Kate, die in ihrer Vergangenheit ...

Meine Meinung:
Als Kate während ihres Parisaufenthaltes einen Kaffee trinken will, wird ihr ihre Tasche geklaut. Kurzerhand wird sie von dem gutaussehenden Rylan eingeladen. Kate, die in ihrer Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht hat, ist unschlüssig, als Rylan mit ihr etwas essen gehen will, stimmt jedoch zu. Er begleitet sie in verschiedene Museen und zeigt ihr Paris von einer anderen Seite. Nach zwei Tagen schlägt Rylan Kate einen Deal vor: Sie teilen sich für eine Nacht ein Hotelzimmer, wenn es Kate gefällt, bleiben sie in dem Hotel, wenn nicht kann sie wieder zurück in ihr Hostel.
Bevor ich hier nur schlechtes über dieses Buch schreibe, zunächst einmal die positiven Aspekte. Ich fand die Ausflüge in die Museen und die Stadttouren wirklich gut gemacht. Man hatte das Gefühl, dass man selbst auch in Paris wäre und mit Rylan und Kate die Stadt erkundet. Außerdem mochte ich die Gespräche über Kunst und dass Kate in Paris war, um ihren eigenen Stil zu Zeichnen zu finden. Leider war es das auch schon. Waren die beiden nicht in Museen oder in der Stadt unterwegs, waren sie essen oder im Hotelzimmer. Haben die Beiden sich nicht gerade über Essen oder Kunst unterhalten, haben sie nur über Sex geredet. Irgendwann hat es mich genervt, dass die beiden kein anderes Gesprächsthema gefunden haben.
Kate ist nach Paris gekommen, um zu entscheiden, ob sie ein Kunststudium antreten soll oder doch arbeiten gehen sollte. Sie liebt die Kunst und das Gefühl, dass sie hat, wenn sie malt. Leider hat sie wegen Rylan ihren ursprünglichen Grund weshalb sie nach Paris gekommen ist, ein wenig vernachlässigt. Man sollte meinen Kate habe aus ihrer Vergangenheit gelernt, sich nicht einfach auf irgendwelche Typen einzulassen, doch durch ihre Naivität wiederholt sie ihre Fehler. Sie hat solche Angst verletzt zu werden, dass sie die wichtigsten Dinge nicht sieht.
Rylan versteckt sich aus Verbitterung in Paris vor der Aufgabe die Firma seines Vaters zu leiten. Er ist verletzt wegen dem, was sein Vater ihm, seinen Geschwistern und seiner Mutter angetan hat. Außerdem versteckt er seine Identität, besonders indem er sich immer mit seinem Zweitnamen vorstellt. Rylan ist nicht der Typ für tiefgehende Beziehung, sondern bevorzugt die unverbindlichen One-Night-Stands, was sich jedoch in dem Moment ändert, als Kate in sein Leben tritt. Er möchte von Kate nicht als der reiche Kerl abgestempelt werden, der sie nur abschleppen will und danach wegwirft, weshalb er ihr seinen Reichtum vorenthält. Wobei er nicht sehr geschickt vorgeht, wenn er sie jeden Tag zum Essen einlädt.
Jeanette Grey Schreibstil war nichts Besonderes und hat mich eher gelangweilt als gefesselt. Die Geschichte an sich war nicht einmal halb so gut, wie es sich im Klappentext angehört hat und ich weiß wirklich nicht, ob es lohnenswert ist, den zweiten Teil auch zu lesen.
Es gab nur die zwei positiven Aspekte, die ich gegen Anfang genannt habe. Ich fand es schön, dass die Handlung in Paris gespielt hat, weil ich Stadt gerne mag und finde es toll, dass der zweite Teil in New York spielt, weil ich auch diese Stadt mag. Das wäre der einzige Grund, weshalb ich den zweiten Band auch lesen würde.


Anmerkung:
Vielen Dank an den Diana Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ich fand das Buch nicht so gut...

Love is War - Verlangen
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Gegen Anfang hat mir das Buch nicht wirklich gefallen, bei der Hälfe wurde es besser und gegen Ende wieder schlechter. Es war ein Auf und Ab. Ich hab mir eigentlich mehr erhofft, als es letztlich dann ...

Gegen Anfang hat mir das Buch nicht wirklich gefallen, bei der Hälfe wurde es besser und gegen Ende wieder schlechter. Es war ein Auf und Ab. Ich hab mir eigentlich mehr erhofft, als es letztlich dann geworden. Es lag mehr an den Charakteren, als an der Geschichte, da diese an sich gut war, auch wenn nicht wirklich viel passiert ist. Nur waren die Charaktere leider sehr sprunghaft und haben mich wirklich genervt.
Es hat irgendwann auch gereicht, dass Scarlett Dante immer nur verletzen wollte. Außerdem hatten die Beiden trotz Krieg immer Sex. Trotzdem konnte man zwischendurch auch wahre Liebe erkennen, wenn auch nur kurz.

Besonders Scarlett war sehr widersprüchlich. Sie wollte eigentlich wütend auf Dante sein, aber sobald er sie verführt hat, hat sie mitgespielt. Sie hat oft ihre Meinung geändert und irgendwann konnte ich nicht mehr richtig durchblicken.
Dante war derjenige, der dieses Buch gerettet hat. Obwohl er reich war, prahlte er nicht gerne damit, was ich gut fand. Man hat gemerkt, dass ihm etwas an Scarlett liegt und er tat mir leid, dass er sie aushalten musste. Dazu brauchte man wirklich Nerven. Er bereute auch, was er in der Vergangenheit getan hatte.

Der Schreibstil von R. K. Lilley war gut und ich bin auch schnell voran gekommen. Außerdem fand ich die Idee mit den Zitaten an Anfang eines Kapitels wirklich schön, besonders da sie immer zum Inhalt des Kapitels gepasst haben.
An sich ist das Buch keines Wegs schlecht, es ist einfach an der Protagonistin gescheitert, die mir auf die Nerven ging