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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2024

ok

The Ashes and the Star-Cursed King (Crowns of Nyaxia 2)
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Anfangs fand ich diesen Teil echt besser als den ersten aber schnell wurde es irgendwie langweilig. Mir hat ein wenig die Story gefehlt, beziehungsweise die Logik dahinter, da alles sehr wirr wirkte und ...

Anfangs fand ich diesen Teil echt besser als den ersten aber schnell wurde es irgendwie langweilig. Mir hat ein wenig die Story gefehlt, beziehungsweise die Logik dahinter, da alles sehr wirr wirkte und einfach viel passiert ist. Was ich aber gut fand ist die Wandlung die Oraja hingelegt hat zum vergleich zum ersten Teil. Der Schreibstil gefiel mir wie in den anderen Büchern gut. Inhaltlich hätte ich mir mehr erhofft. ich hätte mir gewünscht, dass Vale öfter vorkommt, besonders weil ich ihn in der Novelle so toll fand. leider habe ich durch dieses Buch eine Lese Flaute bekommen, wodurch ich nun doch leider lange gebraucht habe um es zu beenden.

Wirklich viele offene Fragen gibt es nicht, deswegen bin ich gespannt, was in Teil drei vorkommen wird.

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Veröffentlicht am 13.04.2024

Gut

Die falsche Schwester - Verschließ die Augen vor der Lüge
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Die falsche Schwester

Viele Wendungen und Irreführungen! Ich hätte mir vorab eine Triggerwarung wegen Kindesvergewaltigung gewünscht.

Der Roman beginnt 26 Jahre nach der Entführung von Mila Boskamp und ...

Die falsche Schwester

Viele Wendungen und Irreführungen! Ich hätte mir vorab eine Triggerwarung wegen Kindesvergewaltigung gewünscht.

Der Roman beginnt 26 Jahre nach der Entführung von Mila Boskamp und spielt in Düsseldorf. (Sie wäre jetzt 31) Es ist aus der Perspektive von Effie geschrieben welche die Schwester von Mila und zudem noch von Tilda ist. Es gibt aber auch kurze
Einblicke einer anderen Perspektive.

Ich konnte zunächst nicht einordnen wer nun Lulu ist, irgendwie war alles rund um die charakter beschreibung wirr. Gefallen haben mir die kurzen Sätze so lies sich die Geschichte leicht verfolgen.

Zu jedem Charakter gab es eine kurze Geschichte aus der Vergangenheit, wo ich aber oft den Zusammenhang nicht erkannt habe, bzw die Relevanz. Ich fand es interessant eine Pressekonferenz als Rückblick und Einführung zu nutzen, war spannend geschrieben. Schnell geht es auch weiter mit der Spannung als nun Lulu spurlos verschwindet.

Man rätselt echt die ganze zeit mit und hat bereits Vermutungen wer nun hinter den Entführungen stecken mag. Auch mit einem mysteriösen Touch. Teilweise habe ich mir aber mehr Emotionen gewünscht seitens der Hauptprotagonistin. Irgendwie war auch alles etwas wirr, die Geschichte mit der Schwester, dem Kind, dem Haus, der Organisation, Probleme bei Familie Schenk... alles etwas zu viel. Am ende wurde vieles zusammengetragen und aufgelöst auch wenn alles sehr plötzlich kam. Vieles konnte ich schon vorher ahnen aber jedoch nicht alle plottwists. Generell muss ich sagen, dass mich das Buch auf den ersten Seiten nicht überzeugen konnte aber mit der Zeit echt spannend wurde. Teils fehlten mir aber die Emotionen bzw als das Thema der Vergewaltigungen thematisiert wurde auch mehr Dringlichkeit der Charaktere. So ok bei der Polizei gab es einen Maulwurf aber doch sicher nicht bei einer andern Polizei station oder höheren Einheit... Das wurde aber alles scheinbar nur dahin gestellt.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Naja

Birthday Girl
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Nachdem Punk 57 eins meiner Jahreshighlights war, musste ich einfach noch ein Buch der Autorin lesen. Von den Dark -romance war ich nicht so der Fan (ist einfach nicht mein Genre) . Deswegen wurde es dieses ...

Nachdem Punk 57 eins meiner Jahreshighlights war, musste ich einfach noch ein Buch der Autorin lesen. Von den Dark -romance war ich nicht so der Fan (ist einfach nicht mein Genre) . Deswegen wurde es dieses Buch. Achtung Spoiler!

Zunächst hat mich der Prope, also Vater vom Freund Lovestory/Agegap, abgeschreckt und ich konnte ich nicht vorstellen, wie das gut enden soll. Im Laufe des Buches war das auch weiterhin der Fall, teils fand ich es cute aber oft auch sehr merkwürdig... Wäre es der Vater von irgendeinem Kumpel gewese, ja ok auch etwas gewöhnungsbedürftig. Aber dass es der Vater vom Ex-Freund ist? Ahh naja war nicht so meins.

Bis zur Mitte war das Buch aber recht gut, ab da wurde es nur noch langweilig und wiederholend. Das Ende war auch sehr abrupt... Sie bricht wochenlang Kontakt ab, zieht aus, "hasst" ihn angeblich, und alles was er tut ist ihr zu sagen wie sehr er sie liebt und ihr aus dem nichts einen Antrag zu machen? Und Zack alles paletti? Hmm ich weiß ja nicht... das Ende hat mich enttäuscht... dieser Streit davor war halt auch unnötig.

Das Linsey also die Ex-Frau von Pike immer wieder vorkam, hat eigentlich nur genervt und war irrelevant. Cole hatte leider auch zu wenig Persönlichkeit, da hätte ich mir mehr gewünscht.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Langweilig

Spieglein Spieglein
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Zunächst einmal glaube ich, dass ich mit falschen Erwartungen an das Buch gestartet bin. Die Zielgruppe ist wohl eher 10-12 Jahre. Was man echt merkt, die Charaktere sind einfach gehalten und die Nebencharaktere ...

Zunächst einmal glaube ich, dass ich mit falschen Erwartungen an das Buch gestartet bin. Die Zielgruppe ist wohl eher 10-12 Jahre. Was man echt merkt, die Charaktere sind einfach gehalten und die Nebencharaktere sehr flach bzw. werden kaum erwähnt.
Es geht zu 90% nur um die merkwürdige "Liebesbeziehung" zwischen Ciarán und Neera, irgendwie bin ich damit nicht warm geworden. Ich mochte keiner der beiden Charaktere. Die einzigen die mir sympathisch waren, waren Nuriel und Lope, letzterer wurde leider nur knapp erwähnt.

Mir hat es an Handlung und Story gefehlt. Die Dämonenmutter ist in einem Spiegel durch einen Fluch gefangen und versucht diesen zu brechen, weswegen sie ihren Sohn in das andere Reich schickt. Ok so weit so gut... aber wie gesagt, es passiert nichts. Ganz plötzlich kann der Dämon also Ciarán Emotionen empfinden und natürlich gelten sie Neera und alles ist sooo merkwürdig warum dies nun der Fall ist... ja sehr langweilig und kitschig🥱 Zum Ende hat Neera dann Visionen und versucht diesen auf den Grund zugehen, dann wird sie auch schon gefangen genommen und das Buch endet. Davor schleicht sie nur im Schloss rum und es finden viele unnötige Gespräche aber vor allem Gedanken statt... Keine ahnung die Emotionen wurden nicht schön beschrieben und eben so, als wäre das Publikum eher sehr jung.

Mal gucken ob ich dem zweiten Teil noch eine Chance gebe.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Langweilig

Lichtjahre im Dunkel
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Der Roman beginnt damit, dass der Mann von Frau Ahorn, Leo, ein Besitzer eines Schreibwarenhandels vermisst wird. Die Polizei will die Frau des Vermissten aber nicht einschalten, aus dem Grund wird ein ...

Der Roman beginnt damit, dass der Mann von Frau Ahorn, Leo, ein Besitzer eines Schreibwarenhandels vermisst wird. Die Polizei will die Frau des Vermissten aber nicht einschalten, aus dem Grund wird ein Privatdetektiv darauf aufmerksam.

Dieser erscheint mir im ersten Moment sehr suspekt. Aber Viola noch viel mehr.

Es wird zu Beginn viel von Leos Biografie und der des Detektivs berichtet, was ich überflüssig fand. Zudem wird nun zu oft erwähnt, wie frustrierend die Konkurrenz mit dem Internethandel ist. Generell sind viele Lückenfüllende Informationen die nicht relevant für die Story sind hier enthalten und wirken etwas verloren.

Viola ist naja sagen wir zweigeteilt, teils etwas irre und selbstbestimmerisch. Beispielsweise ist sie der festen Meinung, ihr Mann habe nichts zu wünschen und habe keine Position. Sie scheint ihn zu hassen und behauptet er ruiniere ihr Leben. Alles wirkt sehr dubios, das verwirrende und sich plötzlich ändernde Verhalten von Viola wird schlichtweg ignoriert. Es verwirrt einen einfach nur.

Das Buch wird leider schnell langweilig und es passiert lange einfach nichts. Der Detektiv befragt Leute und diese berichten unnützes über dessen Vergangenheit und über Leo jedoch nur wenig. Ab dem Zeitpunkt wo klar ist, dass es sich um einen More handelt wird das Buch sehr zäh. Viele wirre Gedanken von vielen Charakteren und viele Vermutungen die sich nur im Kreis drehen.

Viola wird im Laufe des Buches immer krankhafter was ihre psychische Verfassung angeht. Ich finde dies wurde gut und detailliert dargestellt. Jedoch kann man sich weil die Umstände dann doch sehr mysteriös sind, nicht ganz in sie hineinversetzen. Man will einfach wissen, was sie zu verheimlichen hat.

Im Laufe der Zeit hat mich die Erzählperspektive jedoch gestört. Eine Mischung aus Er und Ich, also eine hybride Erzählweise und zudem eben der Charakterwechsel. War irgendwann nur noch anstrengend der Handlung zu folgen.

Zum Ende wird alles nur noch wirr und langweilig sodass ich die Seiten nur überflogen habe. Das Ende an sich ist auch sehr ernüchternd und viele Fragen bleiben offen. Die ersten 100 Seiten waren vielversprechend aber hat dann drastisch nachgelassen vor allem was Spannung und Logik anging.

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