Der Journalist Ben soll die Geschichte des Selbstmordes seiner Mutter für seinen Arbeitgeber schreiben, dabei kommt er allerdings mit Fragen in Berührung, um die er sich in den letzten Jahren nicht gekümmert hat.
Er beginnt, Fragen zu stellen und findet immer mehr für ihn neue Details heraus, und das nicht nur zum Selbstmord seiner Mutter sondern auch zu dem vorangegangenen Mord an seinem Bruder.

Dieser Thriller ist für mich kein klassischer Thriller mit entsprechenden Elementen. Spannung kommt wenig bis keine auf. Es wird einfach eine Geschichte erzählt, die nun ihr Ende nehmen soll. Dabei sind mehr bekannte Personen von Ben verwickelt als man anfangs gedacht hätte.

Insgesamt ein gutes Buch mit gutem Schreibstil, allerdings wenig Tiefgang. Vieles bleibt sehr an der Oberfläche.
Gut lesbar, aber von einem Thriller hätte ich anderes und auch mehr erwartet.

Eine schöne Geschichte um Freundschaft und Familienzusammenhalt, um das Erkennen und Akzeptieren von Unterschieden. Ein tolles Cover, schöne Illustrationen und eine nette Geschichte mit lustigen Menschen und Nicht-Menschen alswohl ausnahmslos lustiger Namensgebungen.

Die Frage, die schon auf dem Cover gestellt wird: Wer ist schon normal? trifft es wirklich gut. Und die Folgefrage wäre ja: Was ist an normal so toll?

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

Insgesamt eine interessante Story, die Umsetzung ist bei mir nicht so gut angekommen.

Für mich gibt es in diesem Thriller, der für mich auch nicht wirklich einer ist, zu viele Handlungsorte, zu viel Mafia, zu viele Ermittler.

Der rote Faden geht während des Lesens verloren. Die Protagonisten bekommen vor lauter Hektik nicht die Chance, besser vorgestellt zu werden.

Ich konnte weder zu diesen noch zur Handlung ein positives Lesegefühl erzeugen.

Dieses Buch bleib weit hinter meinen Erwartungen zurück.

Dieser Krimi besticht eher durch seine Gleichgültigkeit. Dies bezieht sich sowohl auf die Geschichte, als auch auf die Protagonisten.

Die Geschichte bleibt immer etwas mysteriös, das Buch plätschert so dahin. Am Schluss kommt etwas Spannung auf, die Auflösung gestaltet sich aber eher schwer verständlich und ist für mich auch nicht wirklich rund und gelungen.

Insgesamt 5 Ermittler kämpfen darum, Hintergründe zu erfahren. Das ist viel zu viel. Die Kommunikation, auch Richtung Leser, bleibt auf der Strecke.

Ich konnte leider weder mit der Geschichte noch den handelnden Personen in irgendeiner Form warm werden.

Das Cover passt zur Geschichte, der Schreibstil an sich ist soweit ok.

Keine Reihe, die ich weiterverfolgen werden.

Ein interessanter Thriller mit Zukunftsvision, in der sich Menschen einen Körper teilen. zu Arbeitern mit begrenzter Lebensdauer werden oder auch zu Androiden. Eine Vision, die hoffentlich eine bleibt.

Der Schreibstil ist flüssig, die Protagonisten gut herausgearbeitet, die Geschichte sehr Sci-Fi. Man erkundet zusammen mit verschiedenen Persönlichkeiten eines Körpers den Todespark und erfährt, wie die "Menschen" sich Lebenszeit erspielen oder auch verlieren und im schlimmsten Fall den Tod finden. Es gibt Geheimnisse und auch Hinterhältigkeiten.

Insgesamt ein gut lesbares Werk, auch wenn mir das Thema nicht ganz so gut gefallen hat wie ich es mir vorgestellt habe.