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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2017

„Du bist mein Feuer“ ist wie eine Sucht mit viel Gefühl, Spannung und Dramatik!

Du bist mein Feuer
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Vom ersten Moment an, ist Caleb von Veronica fasziniert.
Niemand hat sein Herz je so berührt wie sie.
Und er ist sich sicher: Er muss sie haben – für immer.
Doch Veronicas Leben könnte zu Calebs nicht ...

Vom ersten Moment an, ist Caleb von Veronica fasziniert.
Niemand hat sein Herz je so berührt wie sie.
Und er ist sich sicher: Er muss sie haben – für immer.
Doch Veronicas Leben könnte zu Calebs nicht unterschiedlicher sein.
Aber Caleb ist bereit für sie zu kämpfen.
Alles beginnt mit einem eher ungewöhnlichen Deal.
Ein Deal, der das Feuer entfacht …

„Du bist mein Feuer“ von Isabelle Ronin ist der neuste Bestseller, der dem Onlineportal WattPad entsprungen ist.
Dem Hype rund ums Buch, bin auch ich nicht entkommen.

Das Cover sagt zwar wenig über die Geschichte aus, entspricht farblich jedoch dem feurigen Verlangen und Suchtgefühl, das hier entfesselt wird.
Der Klappentext hat mich definitiv neugierig gemacht.
Schon nach der Leseprobe war ich so begeistert, dass ich mich dem Buch einfach nicht verwehren konnte. ;)

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Caleb und Veronica, aus deren Sicht auch erzählt wird.
Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und bildhaft.
Ich konnte mich gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten hineinversetzen.

Caleb und Veronica mochte ich vom ersten Moment an.
Von Seite eins an war ich ihnen verfallen.
Die Unterschiede zwischen ihnen – das arme, unerfahrene Mädchen und der reiche Schwarm des College – waren zwar sehr klischeehaft, aber gut und überzeugend dargestellt.
Anders als der normale College Bad Boy, ist Caleb sehr verständnisvoll, lieb und fürsorglich. Eigentlich ein echter Good Guy.
Einzig sein vorheriger großer Verschleiß an Mädchen, lässt etwas von seinem überheblichen Charakter erkennen.
Ansonsten kann einem bei Caleb nur das Herz voll Liebe überschwemmen. <3

Veronica ist das liebe, unerfahrene und schüchterne Mädchen aus armen Verhältnissen und mit einer schicksalhaften Vergangenheit.
Sie entwickelt sich auf positive Art und Weise, auch wenn der Weg dahin lang ist.

Nachdem ich vom Beginn der Story überwältigt war, konnte ich zunächst nicht aufhören zu lesen.
Anders wie erwartet, entwickelte sich die Beziehung zwischen Caleb und Veronica sehr schnell. Vor allem bei der hohen Seitenanzahl habe ich damit nicht gerechnet.

Trotz der schnellen Entwicklung zwischen ihnen, empfand ich manches als sehr langatmig. Dennoch konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ich musste einfach wissen, wie es weitergeht und war von den vielen Emotionen, die das Buch auslöste, gefangen!

Und dann entwickelte sich die süße Lovestory in sehr dramatische Weise.
An manchen Stellen definitiv zu viel und übertrieben.
Trotzdem war ich wie im Rausch.
Gefangen in der Sucht nach einem Buch und dem Drang die Story zu inhalieren.

„Du bist mein Feuer“ ist wie eine Sucht mit viel Gefühl, Spannung und Dramatik!

4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 16.10.2017

Kingston und Antonia - das gewaltige und explosive Duo

Palace of Pleasure: Kingston (Club der Milliardäre 2)
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Antonia konnte es ihrem Vater nie recht machen.
Mit der Eröffnung des Palace of Sinners hat sie endlich die Chance bekommen sich zu behaupten. Zumindest wenn sie selbst der Sünde widerstehen kann.
Der ...

Antonia konnte es ihrem Vater nie recht machen.
Mit der Eröffnung des Palace of Sinners hat sie endlich die Chance bekommen sich zu behaupten. Zumindest wenn sie selbst der Sünde widerstehen kann.
Der Anwalt Kingston Everett ist mit seiner dominanten und berechnenden Art Versuchung pur.
Schon lange hat er ein Auge auf die Eisprinzessin geworfen.
Und obwohl sie sich eigentlich voneinander fernhalten sollten, können sie der Anziehung nicht widerstehen.

Mit „Palace of Pleasure – Kingston“ ist der zweite Band im „Club der Milliardäre“ von Robbie Kitt erschienen.
Band zwei der Reihe erstrahlt im Glanz eines sexy Covers.
Der Klappentext weckt auch hier mein Interesse.

Im zweiten Teil der Reihe wird die Geschichte von Kingston Everett und Antonia Soto erzählt, die man bereits im ersten Band kennenlernt.
Der Schreibstil ist angenehm, bildlich und einnehmend.
Erzählt wird die Story in der Ich-Form, aus der Sicht der Hauptprotagonisten.

Antonia und Kingston sind ein gewaltiges Duo!
Der herrische Anwalt und die zickige Eisprinzessin.
Eine explosive Mischung, die mich überrollt und begeistert hat!
Doch leider nimmt die Story erst nach den ersten hundert Seiten an Schwung auf.
Obwohl die Anziehung zwischen Kingston und Antonia sehr interessant war, dauerte es bis die Story mich vollkommen in den Bann zog.

Dann jedoch schafften es der herrische Kingston, der seine liebevolle und beschützende Art entdeckt und Antonia, die lernt Vertrauen zu fassen, zu begeistern.
Die Leidenschaft kocht über.
Die erotischen Szenen setzen in Flammen!

Von prickelnder Leidenschaft zum wachsenden Vertrauen.
Nach und nach entwickelt sich die Geschichte von Leidenschaft und erotischem Treiben zu einer standhaften Bindung mit Hoffnung auf mehr.

Erst sind es die Gegensätze, die zwischen ihnen stehen und dann stellen sich ihnen
auch noch ihre Freunde und Antonias Familie in den Weg.
Robbie Kitt macht es hier definitiv spannend und schafft es auch die anfängliche Langatmigkeit leicht vergessen zu machen.

Kingston und Antonias Geschichte ist prickelnd und heiß.
Und wird, trotz der zunächst bestehenden Langatmigkeit, packend und aufregend.
Sie entladen sich in einer explosiven Mischung und sorgen für reizende Unterhaltung!

Ich vergebe 4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 13.10.2017

süße Liebesgeschichte mit viel Kitsch

Until You: July
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July träumte immer von einem Biker, dessen Herz genauso tierlieb ist wie das ihre.
Auch wenn ihre erste Begegnung unter ungewöhnlichen Bedingungen stattfindet, scheint Wes Sylver genau dieser Mann zu sein ...

July träumte immer von einem Biker, dessen Herz genauso tierlieb ist wie das ihre.
Auch wenn ihre erste Begegnung unter ungewöhnlichen Bedingungen stattfindet, scheint Wes Sylver genau dieser Mann zu sein ...
Die Anziehung ist groß, die Gefühle sogar stärker.
Doch um ihre Familie zu überzeugen, muss Wes erst beweisen, dass er July beschützen kann ...


„Until You – July“ ist ein Ableger der „Until Love“-Reihe von Aurora Rose Reynolds und erzählt die Geschichte von Ashers ältester Tochter.
Das sehr hübsche und süße Cover ebenso wie der Klappentext haben meine Neugierde geweckt.
Die Kombination eines sexy Bikers, der sich erst beim Vater seiner Angebeteten beweisen muss, klang vielversprechend und schürte die Erwartungen.

Als Neueinsteiger in die Reihe waren für mich die vielen Namen zwar zunächst verwirrend, doch stört das den Lesefluss auf lange Sicht nicht.
Der Schreibstil der Autorin und die Übersetzung ist sehr leicht und einfach gehalten. Trotzdem hatte ich zunächst meine Probleme mich hier einfach in die Geschichte fallen zu lassen.
Erzählt wird die Story aus der Sicht von July und Wes.

July bezaubert zunächst mit ihrer tierlieben und kecken Art.
Manchmal zeigt sie sich von ihrer naiven Seite, was auch mal für Unverständnis meinerseits und wohl auch beim männlichen Protagonisten sorgt ;).
Wes wird als sehr sexy und kühn dargestellt.
Nach seinem ersten Aufeinandertreffen mit July büßt er jedoch etwas von seinem Bad Boy Image ein, und wird zum fürsorglichen und beschützenden Freund.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin mit dem ich mich in die Welt der Familie Mason wage.
Vielleicht hatte ich nach dem vielversprechenden Klappentext zu hohe Erwartungen an die Geschichte …
Das erste Aufeinandertreffen der Protagonisten war definitiv spannend und sexy.
Doch die Beziehung entwickelte sich meiner Meinung nach viel zu schnell, sodass der anfängliche Funken für mich nicht mehr spürbar war.
Vor allem das ganze Geschmachte seitens Wes, nervte mich zunehmend.

Dann wiederum ließ ich mich von der süßen Lovestory mit der rosaroten Brille packen.
Es wird teilweise kitschig, jedoch auch hinreißend und witzig.
Und neben der süßen Liebesgeschichte, wird es sogar noch einmal richtig spannend.

Die hohen Erwartungen, die ich an das Buch hatte, wurden zwar nicht vollständig erfüllt, doch hat mich die süße Liebesgeschichte gut unterhalten und für ein warmes Gefühl beim Lesen gesorgt!
4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 09.10.2017

Ein guter Abschluss mit einer überraschenden Wendung

Die Wellington-Saga - Verlangen
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Mit dem Auftauchen ihres Halbbruders Alejandro Del Campo, änderte sich Antonias Leben von einen Tag auf den anderen.
Noch immer fühlt sich Antonia nicht heimisch und willkommen, denn vor allem Pilar Del ...

Mit dem Auftauchen ihres Halbbruders Alejandro Del Campo, änderte sich Antonias Leben von einen Tag auf den anderen.
Noch immer fühlt sich Antonia nicht heimisch und willkommen, denn vor allem Pilar Del Campo, das Familienoberhaupt, lässt Alexandria ihre Abneigung immer wieder spüren.
Einzig bei Enzo findet sie Trost und Verständnis.
Um glücklich zu werden müssten sie sich den Regeln des Hauses widersetzen.
Doch noch ehe sie diese Chance bekommen, drängt sich Anonias Vergangenheit zwischen das jungen Glück ...

„Die Wellington-Saga – Verlangen“ ist der letzte Teil der gleichnamigen Reihe rund um die Familie Del Campo in der Welt des Polos von Ideengeber Nacho Figueras.

Das sehr edle Cover gliedert sich sehr gut in die Reihe ein.

Im finalen Band wird die Geschichte von Antonia, der unehelichen Tochter des verstorbenen Familienoberhaupts und Stiefschwester von Alejandro und Sebastian, erzählt.
Die Story ist auch hier wieder in der dritten Person geschrieben und richtet sein Hauptaugenmerk auf Antonia und Enzo.

Der Schreibstil ist angenehm.
Die kurzen und knackigen Kapitel ließen auch hier ein schnelles Vorankommen zu.

Nach den ersten beiden Büchern wollte ich natürlich wissen, wie die Reihe endet und ob Antonia ihr Glück in der Familie finden kann.
Man erfährt jedoch auch, wie es mit den bereits bekannten Protagonisten weitergeht.

Antonia war mir bereits zuvor schon positiv aufgefallen.
Sie hat eine sehr sympathische Ausstrahlung, auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie hätte sich mehr durchgesetzt.

Mit der Geschichte um Enzo und Antonia erhalten wir auch einen Einblick in Antonias Vergangenheit, die hier zudem noch einen Großteil der Geschichte einnimmt.

Zunächst gefiel mir der Einstieg und der Beginn der Lovestory sehr gut.
Man konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und sie verfolgen.
Ich war positiv überrascht und entzückt.
Die Spannung und Anziehung von Antonia und Enzo fand ich sehr gut dargestellt.

Was mir dann eher nicht so gefiel, ist der dramatisierte Konflikt von Antonias Vergangenheit und Zukunft.
Antonias Zerwürfnis bis hin zu ihrer Entscheidung nehmen hier einen Großteil des Buches eine und lassen die Liebesgeschichte zu sehr in den Hintergrund treten.

Wiederum gut gefallen hat mir, die sich langsam entwickelnde Verbindung zwischen Pilar und Antonia und die sich anbahnende zweite Liebesgeschichte.

Im Großen und Ganzen hat mir der finale Band jedoch gut gefallen.
Für mich ein sehr zufriedenstellender Abschluss der gesamten Reihe.

4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 25.09.2017

Ein sinnlicher Sieben-Tage-Trip durch die Stadt der Liebe

Seven Nights - Paris
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Als Kate nach Paris reist, hofft sie sich von der Stadt der Liebe inspiriert zu werden.
Umgeben von Museen, Kunstwerken und den Sehenswürdigkeiten, sucht sie eine neue Muse für ihre Kunst.
Dabei trifft ...

Als Kate nach Paris reist, hofft sie sich von der Stadt der Liebe inspiriert zu werden.
Umgeben von Museen, Kunstwerken und den Sehenswürdigkeiten, sucht sie eine neue Muse für ihre Kunst.
Dabei trifft sie auf Rylan, der sie tagsüber sowohl durch die schönsten Kunstgalerien als auch durch die geheimen Orte von Paris führt.
Nachts erfüllt er ihre geheimen Sehnsüchte und weckt die Leidenschaft in Kate.
Bei Rylan kann sie sich vollkommen gehen lassen.
Zumindest solange bis sie hinter sein Geheimnis kommt …

„Seven Nights – Paris“ ist der erste Auftakt der zweiteiligen Reihe von Jeanette Grey.
Erzählt wird die Geschichte der Kunstliebhaberin Kate und des Millionenerben Rylan.

Die Covergestaltung ist sowohl schlicht als auch auffallend.
Natürlich sticht das rosa Cover sofort ins Auge, ebenso die verschnörkelte und glänzende Schrift.
Der Eiffelturm im Hintergrund spiegelt das städtische Umfeld und den Titel wieder.
Der Klappentext erweckte ebenso meine Aufmerksamkeit.

Die Story wird in der dritten Person erzählt, wobei der Schwerpunkt sich abwechselnd auf Kate oder Rylan verschiebt.
Eine Erzählweise, die ebenso einen Einblick in die Gedanken und Gefühle erlaubt.
Im Vordergrund stehen wirklich nur Kate und Rylan. Nebenprotagonisten treten erst zum Ende hin auf, wobei sich die Autorin hier auf das naheliegende Umfeld, sprich Familie und Freunde, konzentriert.

Der Einstieg in die Story gelang mir ganz gut, auch wenn ich mich zunächst an die Erzählweise gewöhnen musste.
Man begleitet Kate und Rylan vom ersten Augenblick an gemeinsam durch Paris, durch ihre beginnende Leidenschaft, bis über völlige Hingabe zum sich anbahnendem Konflikt.
Eine gemeinsame Reise, die man hautnah miterlebt und die mir gut gefiel!

Die Protagonisten haben mir auch gut gefallen.
Kate's Liebe zur Kunst passten perfekt zu ihrem schüchternen und netten Charakter.
Währenddessen Rylan zwar ebenfalls ein sympathischer Protagonist ist, jedoch auch etwas geheimnisvolles und achtsames an sich hat.
Auch wenn der Zeitraum, der Story, eher gering ist, machen beide eine positive Charakterentwicklung durch!
Was ich etwas schade finde, ist, dass beide Charakter eher schemenhaft beschrieben werden.

Der Storyaufbau ebenso wie der Spannungsbogen empfand ich als sehr angenehm.
Die Entwicklung zwischen Rylan und Kate erfolgt ein einem behaglichen Tempo.

„Seven Nights – Paris“ ist wie eine angenehme und sinnliche Reise durch die Stadt der Liebe.
Ich bin ganz gespannt, wie diese in „Seven Nights – Paris“ weitergeht!
4 von 5 Sterne

Ich bedanke mich beim Diana Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!