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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2024

Zwischen Vernunft und Gefühlen

Men of Manhattan - My Best Friend's Sister
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Ich war gespannt was Vi Keeland und Penelope Ward gezaubert haben. Es handelt sich dabei auch um den zweiten Band der "The Law of Opposites Attract" Reihe. Den ersten Band habe ich nicht gelesen, aber ...

Ich war gespannt was Vi Keeland und Penelope Ward gezaubert haben. Es handelt sich dabei auch um den zweiten Band der "The Law of Opposites Attract" Reihe. Den ersten Band habe ich nicht gelesen, aber die Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, da die Story in sich abgeschlossen ist. Man spoilert sich nur von den Nebencharakter, was aber absolut nicht schlimm ist. Man lernt Holden kennen, der einen Brief von seinem jüngeren Ich bekommt. Darin steht geschrieben, dass er seine besten Freunde liebt und aber auch Gefühle für Laney, die kleine Schwester von seinem besten Freund, hat. Diese Gefühle sind verboten, da Holden als Bad Boy und Frauenheld gilt. Er genießt sein Leben als Drummer der Band "After Friday" zu sein und gleichzeitig von Frauen umschwärmt zu werden. Als Laney dann genau neben ihn einzieht, wird er aber zu einem ganz anderen Menschen. Er hat nämlich auch versprochen, auf Laney aufzupassen und sie nicht anzufassen. Ein Vorhaben, was schwieriger ist als gedacht.

Holden war mir tatsächlich direkt sympathisch. Sein Ruf eilt ihm voraus, aber er zeigt sich von seiner besten Seite. Er hat definitiv das Herz am rechten Fleck und ist gegenüber Laney hilfsbereit und vorsichtig. Gleichzeitig lässt er auch die Finger von Frauen. Seine Gefühle sind für Laney zu groß, er weiß aber auch das sie einen Verlobten hat. Zwischen den beiden Knistert es trotzdem gewaltig.
Laney war mir auch direkt sympathisch. Sie wusste was sie wollte, wollte aber auch niemanden verletzen. Dadurch gerät sie in eine Zwickmühle. Sie hatte definitiv ihr Herz am rechten Fleck und kämpft auch für ihre Träume. Ihre Eltern sind das wichtigste für sie, nachdem ihr Bruder gestorben ist. Manchmal hat mir aber die Kommunikation zwischen Holden und Laney gefehlt, das hätte so einiges leichter gemacht und unnötiges Drama vermieden.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen war leicht und flüssig zu lesen. Ich könnte jetzt nicht sagen wer was und wann geschrieben hat. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Holden und Laney. So bekommt man die Gedankengänge mit und vorallem die Gefühle. Die Story an sich ist ruhig, an manchen Stellen sogar richtig heiß und gerne auch mal dramatisch. Ich hatte es schwer das Buch aus der Hand zu legen, obwohl ich manches nicht nachvollziehen konnte. Das Ende war vorhersehbar, aber auch niedlich. Es hat einfach jeder gemerkt das es zwischen beiden Knistert. Eine Überraschung gibt es trotzdem in diesem vorhersehbaren Ende, womit ich dann doch nicht gerechnet hatte. Ich fand das Buch toll, perfekt für zwischendurch und kann das Buch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Arkane Wesen und ihre Gefahren

A Song Unnamed
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Das Buch "A Song unnamed" konnte mich durch den Klappentext ansprechen. Erst später habe ich dann gesehen, das es sich schon um Band drei der Reihe handelt. Ich muss aber sagen, das man das Buch auch unabhängig ...

Das Buch "A Song unnamed" konnte mich durch den Klappentext ansprechen. Erst später habe ich dann gesehen, das es sich schon um Band drei der Reihe handelt. Ich muss aber sagen, das man das Buch auch unabhängig von den ersten beiden Bücher lesen kann. In diesem Buch geht es um Hazel, die starke Gefühle zu Taro hat. Allerdings hält sich Taro zurück und versucht Hazel ihre Gefühle für ihn auszureden. Später erfährt Hazel das sie eine Sirene ist. Ihre Welt wird mit einem Mal zerstört. Ihre Träume und Hoffnungen kann sie vergessen. Sie dachte immer, ihr schauspielerisches Talent liegt an ihr, doch die Fähigkeit einer Sirene ist die Faszination die sie auf Menschen ausüben. Sie ist sich nicht mehr sicher ob Taro wirklich Interesse an ihr hat oder ob es an ihrer Fähigkeit liegt. Gleichzeitig muss sie sich auch von Taro fernhalten. Wahre Liebe kann eine Sirene töten. Kurzerhand geht Hazel auf die M.U.S.E, ein College für arkane Wesen. Dort möchte sie mehr über ihr Wesen herausfinden. Aber Hazel und Taro können trotzdem nicht die Finger voneinander lassen. Damit bringt sich Hazel immer mehr in Gefahr.

Hazel war mir direkt sympathisch. Als sie erfährt das sie eine Sirene ist, kann sie es kaum glauben. Ihre Mutter streitet es ab, da sie nur an das reale glaubt. Ihre Cousine hat sie eingeweiht, da diese auch eine Sirene ist. Nur der Brief ihres Vaters bringt ihr Klarheit. Sie war eine süße Protagonistin, liebevoll und gleichzeitig mutig und stark. Ihre Gefühle zu Taro sind mehr als echt und diese kann sie nicht so einfach abstellen. Sie möchte mehr wissen und hofft darauf, irgendwie ihrem Schicksal umgehen zu können und mit Taro zusammen sein zu können.
Taro konnte ich Anfangs nicht einordnen. Ich denke in den ersten beiden Bücher war er schon als Nebencharakter vorhanden. Er scheint mir auf den ersten Blick liebevoll, aber auch geheimnisvoll. Im Laufe der Story habe ich ihn dann aber doch mehr ins Herz geschlossen.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Ich habe aber trotzdem etwas gebraucht um der Story komplett folgen zu können. Am Anfang prasseln auf einen die Informationen zu den Sirenen ein, was es mir etwas schwer gemacht hat der Story zu folgen. Erst später wurde es interessanter und hat mich dann doch in den Bann gezogen. Das Setting, vorallem von dem College, war sehr bildgewaltig und magisch. Man lernt viele arkane Wesen kennen. Die verbotene Liebesgeschichte rundet die Story ab. Es war gefährlich, spannend und so voller Gefühle. Das Buch hat mich definitiv neugierig auf Band vier gemacht und ich kann das Buch, auch ohne Vorkenntnisse, durchaus empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Ein spannender Auftakt

Honesty. Was die Wahrheit verbirgt
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Mein erstes Buch von der Autorin Franzi Kopka. Der Einstieg fiel mir nicht leicht, gerade da man zu Beginn viele Informationen erhält. Man erfährt viel über Sestiby, welches in verschiedene Zonen aufgeteilt ...

Mein erstes Buch von der Autorin Franzi Kopka. Der Einstieg fiel mir nicht leicht, gerade da man zu Beginn viele Informationen erhält. Man erfährt viel über Sestiby, welches in verschiedene Zonen aufgeteilt ist. Gleichzeitig überwacht eine KI die Bevölkerung und sorgt für Frieden. Lügen, Misstrauen, Eifersucht und Wut gehören der Vergangenheit an. Dafür sorgt ein Wundermittel. Jegliche Art dieser Emotionen folgt dazu, dass man ausgeschlossen wird. Man lernt Mae kennen, die genau diese Emotionen fühlt. Sie versucht so gut wie möglich ihre Emotionen zu kontrollieren, denn jegliche Emotionen führen dazu das man ein "Liar" sein könnte. Genau diese "Liar" könnten dazu führen, das diese Menschen das System stürzen wollen. Jeder nimmt das VeriTab und es gibt jedesmal eine Kontrolle dafür, um die Dosis dementsprechend anzupassen. Doch Mae hat es noch schwieriger. Sie hat einen Freund, der sich für eine andere entschieden hat. Mae muss jemanden finden, denn sie heiraten kann. Unverheiratete bis 25 Jahre werden gesellschaftlich ausgeschlossen und landen in Sektor 7. Die Regierung stellt kurze Zeit später ein neues Partnerschaftsprogramm vor, in dem auch Mae teil nimmt. Doch genau dort beginnt auch das Chaos und Mae merkt, das sie nicht alleine ist.

Mae war mir direkt sympathisch. Mit dem ganzen Druck, schafft sie es nicht immer ihre Emotionen zu kontrollieren und bringt sich immer wieder in Gefahr. Ihr Bruder, der ein Aufseher ist, hilft ihr genau in den richtigen Momenten. Ich konnte mit Mae mitfühlen und habe immer öfter mit ihr mitgefiebert. Ihre Familie hilft ihr dabei sehr, ihre Gefühle kontrollieren zu können. Obwohl sie ihre VeriTab nimmt, spürt sie trotzdem solche Gefühle und das bringt sie zum Nachdenken.
Es gibt dann noch Nick, Mae's Bruder. Er ist ein Aufseher und müsste seine Schwester, bei jeder kleinen Reaktion, eigentlich melden. Nick war mir auch etwas geheimnisvoll. Ich wusste nicht wohin ich ihn stecken sollte. Irgendwie beschleicht mich auch das Gefühl, dass er nicht der ist den er vorgibt.
Später kommt noch Grayson ins Spiel. Er ist unter anderem derjenige, der bei Mae die Reaktionen sieht. Anfangs ist er ein Arsch, so benimmt er sich zumindest. Doch je weiter man liest, muss man ihn dann doch irgendwie mögen. Er hilft Mae sogar und zeigt ihr, das sie nicht alleine ist. Gleichzeitig beginnt mit ihm auch das Chaos, das immer mehr zunimmt.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig zu lesen. Dafür dass ich am Anfang Schwierigkeiten hatte, in das Buch reinzukommen, konnte es mich dann doch schnell in den Bann ziehen. Zahlreiche Informationen prasseln auf einen ein, die aber durchaus wichtig sind für den Verlauf. Die Story nimmt an Fahrt auf, wird sogar spannend und ist für uns Leser voll mit Emotionen, die die Charakter zu verbergen versuchen. Die ein oder andere Überraschung und Wendung gab es auch. Auch das Setting wurde bildgewaltig beschrieben. Es war ein wahnsinnig gutes Buch und ich bin schon sehr gespannt auf Band zwei. Das Ende hat nämlich einen fiesen Cliffhanger und macht einfach neugierig. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten, hat das Buch eine absolute Leseempfehlung von mir verdient.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Spannendes Finale

This Vicious Grace - Die Verbannten
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Ich habe mich sehr über das Buch gefreut, allerdings muss ich vorher eine kleine Warnung geben. Man sollte definitiv zuerst Band eins gelesen haben, um die Story nahtlos verfolgen zu können. Nachdem ich ...

Ich habe mich sehr über das Buch gefreut, allerdings muss ich vorher eine kleine Warnung geben. Man sollte definitiv zuerst Band eins gelesen haben, um die Story nahtlos verfolgen zu können. Nachdem ich den ersten Kapitel gelesen hatte, habe ich auch schnell bemerkt das mir die Infos aus Band eins fehlen und habe mir deshalb den ersten Band als E-Book geholt und gelesen. Es war definitiv kein Fehler, so bin ich auch nahtlos in Band zwei weitergekommen und konnte die Story flüssig verfolgen. Man lernt Alessa schon in Band eins kennen. Sie und ihre Freunde haben die Dämonenangriffe verteidigen können. Allerdings ist dabei Dante gestorben. Gemeinsam konnten sie ihn wiederbeleben, aber dies hat seinen Preis. Dante hat keine Kräfte mehr, weshalb für ihn jetzt auch Alessa gefährlich werden kann. Sie glauben auch, dass der Kampf endlich vorüber ist. Aber Dante weiß es besser. Vor seinem Tod hatte er eine Vision, wie die Angriffe erneut starteten. Niemand will ihm glauben, auch Alessa nicht. Bis sie auch die Visionen bekommt. Sie müssen einen Weg finden, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Dafür suchen sie gemeinsam das Volk, aus dem Dante stammt: Die Ghiotte. Dante kann sich nicht mehr viel an sein Volk erinnern und er hat sie auch seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen, geschweige denn etwas von ihnen gehört. Gemeinsam begeben sie sich auf ein weiteres gefährliches Abenteuer.

Ich mochte Alessa schon in Band eins gerne. Sie ist eine authentische und starke Person. Durch ihre Gabe musste sie einiges aushalten und fühlte sich alleine. Auch jetzt im zweiten Band hat sie wieder viel Mut bewiesen und auch eine kleine Prise Naivität. Sie hatte ihre Ecken und Kanten und das machte sie so sympathisch.
Dante war Anfangs ihr Leibwächter. Er war zunächst erst abweisend, geheimnisvoll und undurchschaubar. Doch je mehr man ihn kennenlernt, desto mehr muss man ihn einfach lieben. In diesem Band verliebt man sich nochmal etwas mehr in ihn. Ich mochte wie sich beide ergänzen und beide gut tun. Zwar ist es schwer ohne Dante's Gabe, aber sie geben nicht auf und finden einen Weg. Das einzige was mich doch etwas gestört hat, das sie nicht mehr so offen miteinander geredet haben wie in Band eins. Sie haben Fehler gemacht, hatten ihre Ängste und haben diese teilweise in sich hinein gefressen. Das fand ich schade, das gerade in der Hinsicht sich die beiden entfernt haben, aber ihre Gefühle füreinander umso stärker waren.

Der Schreibstil war durchweg flüssig und leicht zu lesen. In Band eins hat sich für mich manches etwas gezogen, was ich hier nicht wahrgenommen habe. Die Story ist fesselnd, spannend und mitreißend. Ich wollte nach jedem Kapitel unbedingt wissen wie es weitergeht. Die Handlung zieht einfach in den Bann. Bis zum Ende hin bleiben noch einige Fragen offen, bis dann die große Überraschung kommt und somit die Finale Schlacht beginnt. Das Setting wurde dabei auch bildgewaltig beschrieben und ich konnte mir jede Szene und jeden Ort bildlich vor Augen vorstellen. Das Wissen aus Band eins sollte man sich dabei aneignen, da in diesem Band nicht alles wiederholt wird. Mir hat es ein Vorteil verschafft, den ersten Band kurz davor zu lesen, dass ich alles noch im Kopf hatte und somit wirklich gut mit der Story durch kam. Die Dilogie hat auch ein gutes Ende bekommen. Für mich ist die Dilogie eine Leseempfehlung wert.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Süßes Buch über Ballett

Ballet School - Der Tanz deines Lebens
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Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen. Dieser klang interessant und hat mich aufjedenfall neugierig gemacht. Das Buch ist auch nicht wirklich dick, weshalb ich es in einem Zug durchgelesen ...

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen. Dieser klang interessant und hat mich aufjedenfall neugierig gemacht. Das Buch ist auch nicht wirklich dick, weshalb ich es in einem Zug durchgelesen habe. Man lernt die junge April kennen, die ihre Mutter nie wirklich gekannt hat. Sie wusste nur das sie die berühmte Ballerina Lara O'Neill war. Seitdem lebt April bei ihren Großeltern. Diese geben die Schuld an den Tod von April's Mutter dem Ballett. Deswegen wird auch kein Wort darüber verloren. April's beste Freundin Mimi ist aber ebenfalls eine Ballerina und die beiden haben eine Wette abgeschlossen, die April verliert. Der Wetteinsatz war, dass April zu einer Trainingsstunde mitkommt. Dort lernt sie die Liebe zum Ballett kennen. Sie wird zu weiteren Trainingsstunden eingeladen, doch das trifft nicht auf die gemüter der Großeltern. Als Mimi ihr dann noch ihren Platz zum Vortanzen bei der Royal Ballett School in London überlässt, ist April's neu gewonnener Traum zum Greifen nah. Doch fehlen ihr eindeutig noch ein paar Jahre des Trainings.

April war mir von Anfang an sympathisch. Sie war ehrgeizig, willensstark und selbstbewusst. Sie hat nicht so schnell aufgegeben und einfach weiter gemacht. Die Liebe zum Ballett hat ihr dabei sehr geholfen oder auch die Gene ihre Mutter, die die geerbt hat. Allerdings hat mich einbisschen gestört, das sie selbst nach 2 Jahren Training schon in die Royal Ballet School aufgenommen wird. Das war mir doch etwas unrealistisch, da andere viel länger Trainiert haben. Ob es nun Glück war oder allein dem Namen ihrer Mutter zu verdanken war, man weiß es nicht wirklich. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass es an ihrem Ehrgeiz liegt.

Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Man liest die Story nur aus der Sicht von April. Die Handlung war verständlich und definitiv für Kinder ab 11 Jahre gut geeignet. In der Story werden auch viele Informationen zum Ballett wiedergegeben und behandelt auch gleichzeitig das heranwachsen vom Kind zum Teenager. Da April nie ihre Mutter kennengelernt hat, möchte sie auch mehr über sie erfahren und begibt sich auch auf die Suche nach Informationen. Die Story war interessant, gerade in Verbindung mit Ballett. Durch die Suche nach Informationen zur Mutter, hatte es auch gleichzeitig einen emotionalen Touch. Schade nur das es so wenige Seiten hat. Allerdings handelt es sich um eine Trilogie, wodurch man definitiv noch mehr in den Lese Genuss kommt. Es war eine süße Story für mich und Informativ, da ich sonst mit Ballett nicht wirklich in Berührung komme. Ich kann es für jüngere Leser*innen definitiv weiterempfehlen.

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