Zum Cover/Stil:

Das Cover des Buches Emerald Witches – Seidenblume Band 2 hat mir sehr gut gefallen und finde ihn sehr passend zum Titel sowie auch zum Inhalt! Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und sehr fesselnd vom Anfang bis zum Ende. Manche Charaktere waren mir sympathisch, aber Woong, die Herdenmeister und seine restlichen Gehilfen sowie Choi Rose mochte ich gar nicht!

Zum In halt des Buches:

ACHTUNG

Und es geht weiter mit Hana Kang und Bobby. Hana musste zu Beginn fliehen auch wenn sie wissen wollte wie es Bobby geht aber Subin ließ sie nicht! Denn sie musste fliehen und sich was überlegen wie sie Bobby retten kann sofern er den Sturz überlebt hat. Denn sie hoffte es sehr, damit sie ihn für seinen Verrat an ihr bestrafen kann. Mit Subin machte sie sich auf dem Weg nach Mirro um Nuri die Phiole mit dem Heilwasser zu geben, die ihr Bobby noch zustecken konnte. Und kurze Zeit später stürmen fiese Dämonen das Haus von Nuri und Kwon, denn da hält sich auch zurzeit Hana sowie Subin auf, aber auch Sulhee!

Sie sollten sich draussen auf dem Platz aufstellen, denn das verlangte Woong so. Und als er Hana sah nahm er sie einfach mit nach Seoul ins Hauptquartier der Opalhexen um sie da zu demütigen und zu schlagen. Zudem Zeitpunkt hätte ich dem Jangnandämon am liebsten in die Luft gejagt. Denn ich mag keine Gewalt gegen Frauen egal welchen Alters in Romanen. Hana war immerhin sehr tapfer fand ich, denn sie konnte sich zudem Augenblick noch nicht richtig zu Wehr setzen. Denn Woong sagte ihr was er vorhatte, denn Hana war Baris Nachfahrin.

Es kommt zu einer Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte, dies betrifft die Abstammung von Hana und wie sie eigentlich wirklich heisst und das Bobby sein Gedächtnis bei dem Sturz verloren hatte und durch Hana immer mehr erfuhr was vor dem Sturz passierte.

Wer nun wissen will wie Hana es aufnimmt das ihre Eltern nicht ihre eigentlichen sind, liest den zweiten Band! Denn er ist sehr gut!

Mein Fazit:

Mir hat der zweite Band auch sehr gut gefallen, auch wenn ich gerne viele Antagonisten zum Mond gejagt hätte, aber ohne die wäre es wohl nur halb so spannend oder? Ich empfehle die Dilogie weiter!

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zum Cover/Stil:

Das Cover des Buches fand ich sehr schön und passend zum Titel sowie zum Inhalt! Der Schreibstil war meist fließend zu lesen, aber sonst fand ich es sehr spannend vom Anfang bis zum Ende. Mir waren nicht alle Charaktere sympathisch, denn den Opalzirkel fand ich gar nicht toll. Und diese Choi Rose konnte ich gar nicht leiden, wie gut dass der Charakter nicht andauernd vor kommt!

Zum Inhalt des Buches:

ACHTUNG

Im ersten Band erfährt man das Hana leider nicht an der Vollmond Zeremonie teilnehmen kann, weil sie am Abend zuvor von Bobby dem Albdämon berührt wurden war, nachdem sie von ihm vor einem Aurendämon gerettet wurde! Und da konnte sie ja nicht wissen dass gerade sie retten würde. Denn Rose brachte alle um bei der Zeremonie! Hana´s Mutter half ihr zu fliehen. Hana konnte zwar entkommen, aber ihre Familie nicht und ihre Freundin Subin auch nicht! Und ihre andere beste Freundin musste bei der Zeremonie deren Platz einnehmen, was ihr das Leben gekostet hatte! Denn Choi Rose hatte nicht beabsichtigt den Platz der Yeohwang abzugeben und deshalb brachte sie die Anwärterinnen um, damit sie dessen Magie aufsaugen kann um ihre Magie noch zu verstärken.

Hana begegnete auf ihrer Flucht einem Haechi (mystisches Geschöpf), das ihr hilft vor den Opalzirkelhexen zu entkommen. Und dieses bleibt fortan bei ihr. Und ist sehr froh darüber, nun nicht mehr ganz so allein zu sein. Sie sucht Bobby auf und dieser Weiß aber schon was passiert ist. Sie überredet ihn mit ihr nach Mirro zu gehen, weil sie auf der Suche nach dem Stab der Verdammnis ist, denn vielleicht kann der Stab ihr ja helfen. Und eine Weile später befreit sie zusammen mit Bobby ihre Freundin Subin aus dem Hauptquartier der Opalzirkelhexen. Nur kann sie ihre Eltern nicht befreien, dafür muss sie Rose besiegen. Aber ob sie das schafft? (Wohl erst in Band 2). Hana lernt unter anderem die Schwester von Bobby kennen und das ist Nuri und dessen Freund Kwon. Aber wie lange kann sie denen verheimlichen das sie eine Hexe ist und keine Dämonin. Ich bin gespannt wie lange das dauert. Und dann kommt noch eine neue hinzu: eine Halbdämonin die Sulhee heißt. Diese Weiß von der ersten Begegnung an das Hana eine Hexe ist. Und wie soll sie mit dem Stab ihre Familie befreien? Ich bin schon gespannt, dafür hätte sie wohl öfter üben müssen oder? Und die Story nimmt eine unvorhergesehene Wendung zum Ende hin! Das hatte ich nicht gedacht!

Mein Fazit:

Mir hat das Buch im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, auch wenn ich bei einigen Wörtern tatsächlich das Glossar benötigte das auf den Seiten 399 bis 402 ist. Ich brauchte ganze 6 Tage für den ersten Band!

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Zum Cover/Stil:

Das Cover und der Farbschnitt des Buches WiccaCreed 3 – Rache & Feuer haben mir sehr gut gefallen und finde diesen sehr passend zum Titel sowie zum Inhalt! Der Schreibstil war in Band 3 genauso fesselnd wie in Band 2 fand ich! Es war sehr angenehm zu lesen. Einige Charaktere waren mir sympathisch, aber viele auch wiederum nicht wie zum Beispiel Celesta, Brianna, Crispian. Eben alle die auf der Seite von Celesta stehen mochte ich gar nicht!

Zum Inhalt des Buches:

Achtung : SPOILER:

Es geht weiter mit Valea Patel und ihren Freunden. Valea hatte es eine Weile schwer sich ihrer Tochter wieder anzunähern, da ihre Tochter Estera Angst davor hat, dass Valea sie erneut verlassen könnte.

Zudem fühlt sich Valea immer mehr zu Nexor hingezogen, denn dessen Seele ist in Nikolais Körper. Auch wenn Valea eine wiedergeborene Seele in sich trägt und sich allmählich an das Leben das sie Mal hatte an der Seite von Nexor, hat sie in diesem Leben eher Gefühle für den Strigoi Nikolai! Denn mit Nexor war sie als Estera zusammen. Und der liebt viel zu sehr.

Valea war Anfangs Nexor sauer, denn dieser hatte Celesta verraten das sie eine Tochter bei den Menschen versteckt hielt. (Siehe band 2) Estera fühlt sich nur in Gegenwart von darian wohl. Und fasst sogar vertrauen zu den Strigoi. Aber ihre Mutter Valea hielt sie eine Zeitlang auf Abstand.

Nun wird Valea von Celesta teilweise dazu gezwungen sich daran zu erinnern wo die magischen Quellen sind.

Dafür benötigt Valea aber Gegenstände die einst Estera gehört haben. Und dafür will sie unter anderem in die Onyx Festung. Aber bei einem Zwischenstopp bei einem Dorf legt sie ungewollt die 12. Prüfung ab wo ihre Tochter Estera in Gefahr geraten soll.

Ich fand das Valea in einigen Dingen richtig gehandelt hat, wenn auch nicht immer!

Und wer nun wissen will, was sonst noch so passiert im letzten band. Lest ihn am besten, denn dieser ist sehr spannend!

Mein Fazit:

Den 3. Band empfehle ich auf jeden Fall weiter, denn ich fand ihn sehr gut. Auch wenn ich 5 Tage brauchte!

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Zum Cover/Stil:

Das Cover des Buches Eine Maske aus Frost und Flüchen hat mir sehr gut gefallen und finde diesen sehr passend zum Titel und zum Inhalt! Den Schreibstil fand ich so sehr gut, nur hatte ich diesmal 2 Tage länger gebraucht als Band 1! Aber dennoch fand ich es vom Anfang bis zum Ende spannend. Mir waren wenige Charaktere sympathisch und viele waren mir eher unsympathisch wie zum Beispiel Vatoq und dessen Handlanger die sogenannten Schatzräuber sowie die Sommerrosen.

Zum Inhalt des Buches:

ACHTUNG

In Band 2 geht es weiter mit Maren Temmai und ihrem Gatten Will Mengoth.

Will kann sich immer noch nicht seine Gefühle für Maren eingestehen. Auch wenn er sie aus dem Mirosee gerettet hat und Vatoq untergehen ließ mitsamt der Rosen. Aber nebenbei musste er auch einen Miroschwan retten, sonst hätte er Maren nicht retten können. Er beatmete sie und holte sie so zurück.

Er und Maren kehrten zu Wjallvit zurück und Maren tischte den Bürgern ein Märchen auf das Will die Rosen besiegt hätte sowie Vatoq. Und so blieb dem Landadel nichts anderes übrig als Will zum König zu krönen.

Nur ahnten beide nicht, das Vatoq dank der Rosen nicht gestorben ist, denn diese hatten sich in ihm eingenistet. Und Vatoq hat die echte Schwanenfeder um das Miroschwanenmädchen zu kontrollieren, während er Will eine nicht magische Feder untergejubelt hatte!

Will bekommt Besuch von einem Wintergeist der ihn davor warnt sich mit jemand anderen ausser Maren einlässt, weil er einen Blutschwur geleistet hatte, während er angeblich hinter Ilisil hinterher läuft. Nur hört er nicht auf dieser Warnung, denn er geht dem Miroschwan in seinem Schlafzimmer in die Falle die ihn anfängt zu bezirzen. Da geschieht dann das unvermeidliche, denn Maren bekommt alles mit und flüchtet, kurz danach verwandelt sich Will ein Monster mit Hufen und Hörnern. Sogar der Miroschwan rennt dann schreiend davon!

Das hat Will nun davon. Wie kann man sich bloß nur auf einen Miroschwan einlassen, auch wenn die noch so schön aussehen sollen. Für ihn sollte es nur Maren geben.

Und wer nun mehr wissen will, wie es mit Maren und Will und diesen fiesen Vatoq weitergeht sowie mit den nervigen Sommerrosen, der lest am besten den zweiten Band! Der dritte erscheint nächsten Monat (Mai) als Taschenbuch.

Mein Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich 6 tage zum durchlesen benötigt hatte und das zwei Tage mehr als Band 1! Dennoch empfehle ich es weiter! Denn ich mag Märchen, aber nicht alle!

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Zum Cover/Stil:

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und finde das es sehr gut zum Titel und zum Inhalt passt! Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, dafür das es das erste Buch war das ich von der Autorin gelesen habe! Zudem fand ich es vom Anfang bis zum Ende sehr fesselnd und spannend. Mir waren nicht viele Charaktere sympathisch.

Zum Inhalt des Buches:

Achtung : SPOILER:

Im ersten Band soll Prinzessin Maren Temmai den Lord Willjareth „Will“ Mengoth heiraten aufgrund eines Heiratsgesuchs von Hrafen. Nur bekommt Maren den Brief nicht zu lesen, denn er wird von Sifa abgefangen. (Was ich übrigens nicht toll fand!) Und dann hatten die auch noch vor zu verheimlichen das der Gesuch von Hrafen kam, stattdessen sagten sie der Maren dass der von Willjareth persönlich kommen sollte! Also das geht schon mal gar nicht. Dann mischen sie auch noch was in ihr Getränk damit sie eine Weile schläft und man sie so in eine Kutsche stecken kann mitsamt ihrem Leibwächter der sie nicht allein lassen wollte. Und da musste sie dann feststellen, das Will gar nichts davon wusste das sie diejenige ist die er heiraten soll. Da er sich in den vergangenen Jahren reichlich feige verhalten hatte, anstatt in den Krieg zu ziehen, hatte er lieber eine Reise gemacht! Aber wenn er Maren die er gern Kürbis nennt weil sie nicht schlank ist, soll er dennoch heiraten sonst bekommt er von seinem Großvater kein Geld mehr! (Hätte er besser mal nicht diese Reise gemacht!) Nun muss er mit Maren zu dem Schloss Wjallvit fahren. Und dort sollen sie heiraten und so lange leben bis die Königswahl vorbei ist. Aber dann erfahren sie von sogenannten Monstern die immer nachts auftauchen wenn die Polarlichter vom Himmel scheinen. Maren erinnert sich nicht gern an die Vergangenheit zurück, denn sie wurde von Cenric und den anderen gemobbt weil sie halt dicklich ist und von denen Kürbis genannt wurde. Aber leider begegnet sie denen nun auch vier Jahre später und die haben sich kein Deut geändert. Genauso gehässig wie eh und je! Cenric und seine fiesen Freunde die sich es zur Aufgabe gemacht haben Monster zu jagen. Nur leider kann Lord Rorick der Leibwächter Maren eines Tages nicht mehr beschützen.

Und wer nun wissen will was sonst noch so alles passiert, liest es am besten selbst, denn ich will ja nicht zu viel verraten. Ein Totgeglaubter kehrt zurück, also es wird spannend.

Mein Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich den Epilog nicht so toll fand. Aber im Großen und Ganzen fand ich es sehr spannend und fesselnd und empfehle es deshalb weiter!

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