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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2024

Erholsamer Urlaub in Südfrankreich - weit gefehlt...

Holiday – Sieben Tage. Drei Familien. Ein tödliches Geheimnis.
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Ich kenne den Autor bereits von anderen Büchern und mag generell seinen Schreibstil.
Das Cover passt sehr gut zur Story und eben auch der Titel. Die Erzählung erfolgt aus Sicht von Kate, wobei auch immer ...

Ich kenne den Autor bereits von anderen Büchern und mag generell seinen Schreibstil.
Das Cover passt sehr gut zur Story und eben auch der Titel. Die Erzählung erfolgt aus Sicht von Kate, wobei auch immer wieder einzelne Kapitel die Perspektiven der anderen Protagonisten darstellen.
Ein Urlaub von drei Familien in der Sonne Südfrankreichs. Klingt zunächst nach einer guten Idee und jede Menge Spaß und Erholung. So war es gedacht. Aber nach dem Urlaub ist nichts wie vorher – Erholung und Entspannung weit gefehlt. Ein Geheimnis das hohe Wellen schlägt, allerdings zunächst mit der Skepsis von Kate gegenüber ihrem Mann beginnt. Kate vermutet, dass Sean eine Affäre hat und dies trifft sie sehr hart.
Grundsätzlich war die Story recht spannend, wobei vieles auch sehr langgezogen wurde und tatsächlich die letzten drei Kapitel eigentlich die Story erst aufklären. Da hätte ich mir etwas mehr erhofft, zumal ich frühere Bücher des Autors mit anhaltenden Spannungsfaktor in Erinnerung habe. Dennoch würde ich das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Ein bizarres scheinbares Familienidyll auf einer einsamen Insel

Als das Böse kam
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Ich habe von Ivar Leon Menger zuvor "Angst" gelesen und da mir dieses vom Erzählstil sehr gut gefallen hat, direkt auch dieses Buch geordert.
Ich mochte auch hier den Erzählstil, allerdings war es für ...

Ich habe von Ivar Leon Menger zuvor "Angst" gelesen und da mir dieses vom Erzählstil sehr gut gefallen hat, direkt auch dieses Buch geordert.
Ich mochte auch hier den Erzählstil, allerdings war es für mich eher ein etwas anderer Thriller, als ich ihn sonst "gewohnt" bin.
Die Story spielt sich auf einer abgeschiedenen Insel ab und wird aus Sicht von Juno, der mitunter Hauptprotagonistin erzählt. Die Familie lebt abgeschieden und man bekommt schon mit den Wörtern "Fremdlinge", "Gefahr" allmählich mit, worum es sich handelt - Zeugenschutzprogramm.
Juno kennt lediglich das Leben auf dieser Insel, aber sie wird älter und entwickelt den Wunsch nach mehr. Nach und nach erfährt sie wer sie eigentlich ist und wer ihre Eltern sind bzw. warum sie dort lebt oder sollte man sagen gehalten wird.
Die Story war interessant verpackt, wobei ich sagen muss, dass es für mich nicht weitestgehend den Spannungsbogen aufrecht erhalten konnte, gegen Ende hin wurde es deutlich besser.

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Veröffentlicht am 24.02.2024

Wirf mit jeder Enthüllung eine neue Frage auf....

You Let Me In
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Es war mein zweites Buch der Autorin Lucy Clarke. Beim ersten hatte ich gemischte Gefühle und auch hier. An sich war es vom Stil her gut durch zu lesen. Der Titel meiner Rezension war im Buch absolut gelebt ...

Es war mein zweites Buch der Autorin Lucy Clarke. Beim ersten hatte ich gemischte Gefühle und auch hier. An sich war es vom Stil her gut durch zu lesen. Der Titel meiner Rezension war im Buch absolut gelebt - das war interessant und haarsträubend zugleich. Ich habe mich mehr als gefragt, wie jetzt doch wieder jemand anderes.
Ich würde es dennoch empfehlen. Das Cover steht hervorragend für die Geschichte und könnte nicht besser sein. Die Sprüche/Kommentare der Protagonistin am Anfang einiger Kapitel haben mir richtig gut gefallen.

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Veröffentlicht am 17.04.2025

Der etwas andere Fitzek

Der erste letzte Tag
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Zwei Fremde, ein schräger Roadtrip und die Entscheidung, das Leben mal komplett auf den Kopf zu stellen. Was nach Chaos klingt, wird bei Fitzek zu einer charmanten Mischung aus Witz, Nachdenklichkeit und ...

Zwei Fremde, ein schräger Roadtrip und die Entscheidung, das Leben mal komplett auf den Kopf zu stellen. Was nach Chaos klingt, wird bei Fitzek zu einer charmanten Mischung aus Witz, Nachdenklichkeit und leiser Melancholie. 🛣️✨

Anders als seine typischen Thriller – leichter, aber trotzdem mit Tiefe. Manche Szenen sind skurril-lustig, andere eher ruhig und philosophisch. Aber: Nicht jeder Gag zündet, und manchmal wirkt’s ein bisschen konstruiert.

🎭 Wer Fitzek mal ohne Nervenkitzel erleben will, bekommt hier eine solide Portion Feel-Good mit Tiefgang – mit drei zufriedenen Miezen bewertet. 🐱🐱🐱

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Interessante Grundidee – aber Umsetzung eher mangelhaft

Could it be Love?
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„Could it be love“ ist eine Romantasy Lovestory rund um den Hauptcharakter Bonnie. Das Cover als auch der Schreibstil haben mir grundsätzlich gefallen.
Für den Hauptcharakter Bonnie ist die Musik ihr Lebenselixier ...

„Could it be love“ ist eine Romantasy Lovestory rund um den Hauptcharakter Bonnie. Das Cover als auch der Schreibstil haben mir grundsätzlich gefallen.
Für den Hauptcharakter Bonnie ist die Musik ihr Lebenselixier und man merkt als Leser unentwegt was für eine Rolle die Musik spielt. Die 17-jährige Bonnie lebt mit ihrer Mutter zusammen und der Verlust des eigenen Vaters ist nach wie vor sehr präsent. Bonnie hat schon so manche Schwärmereien auf Jungen und Mädchen gehabt, sich jedoch nicht getraut ihren jeweiligen Crush anzusprechen. Es kommt zu einem Zusammenstoß mit der neuen Mitschülerin Dee und Bonnie hat einen neuen Crush. Beim Durchhören ihrer alten Playlists beginnt eine erste Reise in eine Parallelwelt, wo sie zunächst auf ihren vergangenen Crush Luca in Italien trifft. Es folgen weitere Reisen in Parallelwelten, wo sie unter anderem auf Amber trifft oder sich in Liebschaft mit ihrer besten Freundin Amy wieder findet.
Mein Fazit: Am Ende des Buches muss ich aber sagen, dass ich durch die Parallelwelten keine besondere Entwicklung des Charakters Bonnie erkennen konnte. Die Grundidee Bonnie in unterschiedlichen Realitäten und Möglichkeiten kennenzulernen, die Liebe zu lernen und sich selbst zu finden, ist an sich gut, aber die Umsetzung hat mich letzten Endes nicht überzeugt. Des Weiteren habe ich als Leserin eine Erklärung zu den Zeitreisen vermisst und daher war für mich das eigentliche Happy End der Story auch wiederum kein wirklicher Abschluss des Buches.

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