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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2018

Packende Fortsetzung der Dystopie

Countdown to Noah (Band 2): Unter Bestien
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ACHTUNG Spoilergefahr, da es sich hierbei um den Abschlussband einer Dilogie handelt.

Nachdem ich Band 1 gelesen hatte, musste auch Band 2 bei mir einziehen. Da habe ich gleich die Gelegenheit auf der ...

ACHTUNG Spoilergefahr, da es sich hierbei um den Abschlussband einer Dilogie handelt.

Nachdem ich Band 1 gelesen hatte, musste auch Band 2 bei mir einziehen. Da habe ich gleich die Gelegenheit auf der Buch Berlin genutzt und es sogar mit Signierung bekommen.freu

Auch im zweiten Band geht es weiter mit Cassidy und ihren Freunden. Die Rückkehr ihres gefährlichen Weges steht an, aber die Noah in Cassidy versucht immer mehr die Oberhand zu ergreifen. Aber wie lange kann Cassidy die Fassade noch aufrechterhalten, bevor sie eine Gefahr für ihre Freunde wird? Der Countdown zur Noah rückt immer näher. Was wird dann mit Cassidy geschehen?

Band 2 knüpft direkt an die Geschehnisse von Band 1 an. Der Countdown in den einzelnen Kapitel läuft wieder mit. Auch die Landkarte ist wieder am Anfang jedes Kapitels abgebildet. Somit kann man jeden Schritt mitverfolgen.

Die Handlung ist noch erdrückender als in Band 1 und nervenaufreibender. Die Spannung steigt je näher Cassidy dem Tag X kommt.
Zudem ist noch die starke Anziehung zwischen Cassy und Daniel. Wie kann man lieben, wenn man sich nicht berühren darf? Diese Beziehung rückt mehr in den Vordergrund, was ich aber nicht störend fand.
Außerdem spielen auch wieder die Nebencharaktere aus Band 1 eine Rolle. Weitere Charaktere kommen hinzu, aber die nicht so ausgeschmückt werden. Aber trotzdem einen Einblick in die Welt der Noahs bringen.
Ich möchte nicht zuviel verraten, aber es passieren viele überraschende Wendungen und gute Handlungsstränge, die die Geschichte nachvollziehbar machen. Auch erschütternde Handlungen werden abgearbeitet, um einen Einblick in die Noah - die Bestie - zu bekommen. Cassidy muss jeden Tag mehr gegen sie anzukämpfen. Es kommen somit mehr Texte im Buch vor, die kursiv dargestellt sind, wie Cassy als Noah denkt. Diesen Aspekt hat die Autorin gut umgesetzt. Man spürt so direkt die menschliche, aber auch die bestialische Seite in ihr.

Eine düstere und gefährlich knisternde Atmosphäre zieht sich durch das ganze Buch hindurch. Die Anspannung steigt mehr und mehr. Man fiebert dem Ende entgehen, aber dennoch war die Befürchtung groß, dass es keine gutes nimmt.
Ob ich wirklich zufrieden bin mit dem Ende, da bin ich noch etwas zwiegespalten. Wahrscheinlich hätte ich mir etwas spektakuläreres oder es mir etwas ausführlicher gewünscht.

Band 2 finde ich von der Spannung her doch noch einen Tick besser als Band 1. Es passiert viel und man hat dadurch einen guten Lesefluss. Der angenehme und bildhafte Schreibstil trug auch dazu bei.

Fazit: Eine packende Fortsetzung der Dystopie, die erschreckende und düstere Handlungen abarbeitet. Die Spannung war bis zum Ende groß. Ein ausführlicheres und aufschlussreicheres Ende hätte für mich die Geschichte perfekt abgerundet.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Ein toller Einstieg in die Sturmmagie

Stormheart 1. Die Rebellin
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Im Rahmen der The Bookish Prophet-Box habe ich das Buch erhalten. Bei der damals stattfindenden Blogtour hatte ich auch mitgemacht. Die Themen dazu fand ich schon sehr vielversprechend und machten neugierig ...

Im Rahmen der The Bookish Prophet-Box habe ich das Buch erhalten. Bei der damals stattfindenden Blogtour hatte ich auch mitgemacht. Die Themen dazu fand ich schon sehr vielversprechend und machten neugierig auf die Welt, die sich dahinter verbirgt.

Aurora, Prinzessin von Pavan, soll mit den Prinzen Cassius von Lock verheiratet werden, damit ihr Geheimnis, keine Magie zu besitzen, gehütet wird. Zunächst scheint Cassius ihr sehr zugetan, bis sie mitbekommt, dass er sie nur benutzt, um an das Königreich von Pavan zu kommen. Daraufhin beschließt Aurora Pavan zu verlassen und sich den Sturmjägern anzuschließen. Der Sturmjäger Lock soll ihr beibringen, wie sie gegen die Stürme ankommen kann. Dabei bleiben Gefühle zwischen den Beiden nicht aus, wobei sie sich versuchen dagegen zu wehren.

Auch wenn mir der Einstieg in die Geschichte leicht fiel, bin ich doch des öfteren über die wechselnde personale Erzählperspektive gestossen. Sie war nicht immer klar abgegrenzt. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen.
Aurora war mir auf Anhieb sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas naiv wirkte. Aber so isoliert wie sie aufgewachsen ist, kann man das ihr nicht verübeln. Die Entwicklung von ihr hat mir gut gefallen. Sie gewinnt an Stärke und Selbstvertrauen, auch wenn es nicht immer leicht ist.
Lock und die anderen Sturmjäger konnten mich überzeugen. Sie sind alle unterschiedlicher Herkunft und das machte es gerade spannend.
Lock ist ein starker Charakter, der aber nicht gerne über seine Herkunft spricht. Somit hat jeder seine kleinen Geheimnisse.
Der Verlauf der Geschichte beginnt langsam und steigert sich, sodass man weiterlesen muss. Die Geschichte um die Stürme und die Magie waren sehr interessant. Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, war beeindruckend. Es war so als wäre ich mit im Geschehen und kämpfe selbst gegen die Stürme.
Offene Fragen wurden zum Ende hin beantwortet. Dennoch verspricht das Ende auf eine spannende Fortsetzung. Ich werde wieder dabei sein, mich den Stürmen zu stellen.

Fazit: Cora Carmack hat in ihren Auftaktband eine beeindruckende Welt erschaffen, die mich in ihren Bann ziehen konnte. Auch wenn ich etwas über die Erzählpersepktive gestolpert bin, konnte mich die Geschichte überzeugen. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung von Aurora und wie sie der Welt der Stürme beherrscht.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Eine gelungene Fortsetzung der Wüstenwelt

AMANI - Verräterin des Throns
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Schon der erste Band der Reihe hatte mich überzeugt. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich das Exemplar vom Verlag erhalten habe.

Ein Jahr ist nun vergangen seitdem Amani sich der Rebellion ...

Schon der erste Band der Reihe hatte mich überzeugt. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich das Exemplar vom Verlag erhalten habe.

Ein Jahr ist nun vergangen seitdem Amani sich der Rebellion angeschlossen hat. Sie ist eine starke Kämpferin mit besonderen Fähigkeiten unter dem Rebellenprinzen Ahmed. Als sie verraten wird und dem Sultan von Miraji ausgeliefert ist, beginnt für sie eine schwere Zeit. Im Palast muss sie sich nicht nur dem Sultan stellen, sondern auch den anderen Frauen im Harem. Außerdem wurde sie ihren Demdji-Kräften beraubt. Eine Flucht scheint aussichtlos, doch versucht sie Informationen an die Rebellen weiterzuleiten.

Schon die ersten Seiten lieferten mir wieder eine tolle Atmosphäre. Jedoch beginnt die Geschichte mit einem zeitlichen Sprung, in dem einiges passiert ist. Dies wird immer mal wieder mit ins Geschehen eingebaut. Dadurch musste ich mich erst einmal wieder richtig in die Rebellion hineinfinden.
Amani muss sich zudem ohne Jin durchschlagen. In diesem Band spielt Jin eher eine Nebenrolle, aber sobald er auftauchte, war dies vergessen und begeisterte mich jedes Mal wieder.
Amani hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Sie ist sehr sympathisch und ein starker Charakter, der immer wieder auf's Neue beeindruckt. Auch die andere Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Jeder begeistert auf seine Art.
Die Autorin führt die Geschichte rund um die Wüstenwelt und die magischen Kräften der einzelnen Charaktere auf eine faszinierende Art und Weise weiter. Ich muss sagen, dass ich ein großer Fan des Wüsten-Settings bin. Deshalb finde ich es auch gelungen, dass im Buch eine Karte abgebildet ist, um sich genauer vorzustellen, wo die einzelnen Stationen der geschaffenen Wüstenwelt liegen.
Die Geschehnisse um diese Wüstenatmosphäre beeindruckten mich sehr. Alwyn Hamilton führte immer wieder neue Handlungsstränge und interessante Wendungen ein, die die Spannung der Geschichte auf's Neue steigern ließen, wo man manchmal dachte, dass es hier und da etwas langatmig werden könnte.

Die Erzählweise ist wie in Band 1 aus der Ich-Perspektive von Amani. Der Schreibstil ist angenehm, was gut für den Geschichtsfluss ist.

Das Cover ist auch wieder wunderschön. Es gefällt mir sogar noch besser als beim ersten Band. Wahrscheinlich durch den farbigen Akzent. Außerdem finde ich es schön, dass das Cover erkennen lässt, dass es sich hierbei um eine Wüstengeschichte handelt.

Fazit: Trotz des holprigen Einstiegs ist es eine wunderbare und gelungene Fortsetzung. Das Wüsten-Setting, die starken Charaktere und die Intrigen im Palast machen das Buch zu einem echten Highlight. Ich freue mich schon sehr auf Band 3.

Bewertung: 4,5 von 5 Punkten

Vielen Dank an den cbt-Verlag für das Rezensions-Exemplar.

Veröffentlicht am 08.04.2024

Spannende Zeitreise mit etwas Romantik

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Die Bücher von Kira Licht konnten mich bisher immer überzeugen. Daher war ich schon sehr gespannt, auf den Auftakt ihrer neuen Reihe. Vor allem sprach mich da auch die Thematik mit den Zeitreisen und der ...

Die Bücher von Kira Licht konnten mich bisher immer überzeugen. Daher war ich schon sehr gespannt, auf den Auftakt ihrer neuen Reihe. Vor allem sprach mich da auch die Thematik mit den Zeitreisen und der Titanic an. Die Leseprobe konnte mich bereits einnehmen und ich habe mich außerdem gefreut, dass ich das Buch in einer Leserunde lesen durfte.

In der Geschichte geht es um Lilly, die bei ihrem Vater im Antiquariat aushilft. Lilly und ihr Vater können in der Zeit reisen. So erledigen einige Aufträge, um verlorengegangene Gegenstände aufzutreiben. Durch diesen Zuverdienst werden die Geldsorgen der Familie beglichen. Der neue Auftrag führt Lilly allerdings auf die Titanic, der zu einer abenteuerlichen und gefährlichen Reise wird. Dabei trifft sie auf den charmanten Ray, der ein Geheimnis mit sich trägt. Dabei fühlt sie Lilly immer mehr zu Ray hingezogen. Doch der Untergang der Titanic stellt sie vor eine große Herausforderung, sodass Lilly zum ersten Mal darüber nachdenkt, den Kodex der Zeitreisenden zu brechen.

Lilly machte mir von Anfang einen sehr netten Eindruck. Sie hilft ihrem Vater und ist zudem fürsorglich. Sie nimmt die Dinge selbst in die Hand und versucht das beste aus den Situationen zu machen.
Auch Damien wirkte sympathisch. Eigentlich hat er für sich bereits einen Plan, aber trotzdem stellt er sich beschützend vor seine Schwester.

Durch den einfachen und wunderbaren Schreibstil von Kira konnte ich mich schnell in die Geschichte einfinden. Ich konnte mir das Antiquariat sowie die Geschehnisse auf der Titanic sehr gut bildlich vorstellen. So gesellten sich detailhafte Beschreibungen in die Handlung mit ein. Aber auch mit etwas Humor wurden manchen Dialoge gestaltet, was erfrischend war.

Die Thematik mit den Zeitreisen sowie die historischen Begebenheiten zur Titanic haben mir gut gefallen und wurden gut in die Geschichte integriert. Man merkt hier wieder die Liebe zum Detail, die Kira Licht in ihre Geschichte gesteckt hat. Dadurch wurden auch reale Begebenheiten mit eingebaut.

Ein paar Details der Geschichte wirkten für mich allerdings etwas zu konstruiert, gerade in Bezug auf Lillys Vater. Aber als es dann für Lilly auf die Titanic ging, wurde etwas mehr in Schwung in die Geschichte gebracht. Das Leben und die Charaktere auf der Titanic wurden sehr gut hervorgebracht und wurden nachvollziehbar gestaltet. Auch wie sich Lilly in die gehobene Gesellschaft integriert, wurde eingängig beschrieben. Dadurch ergaben sich spannende Handlungen.

Die Annäherung zwischen Lilly und Ray bzw. Damien wurde süß beschrieben. Die Dialoge zwischen den beiden habe ich gerne gelesen.

Als der Untergang der Titanic sich nähert wurde noch mehr Spannung aufgebaut. Lilly beweist hier ihren Ehrgeiz, aber dennoch zog sich die Szene zum Ende etwas in die Länge und wirkte dadurch nicht mehr ganz so realistisch. Aber wie Ray und Lilly an einem Strang ziehen, hat mir sehr gut gefallen.
Zum Ende wurden für Lilly noch einige Erkenntnisse eingebaut, sodass die Geschichte mit einem gemeinen Cliffhanger endet und spannende Details für eine Fortsetzung offenbart.

Fazit:
Die Thematik in der Geschichte mit den Zeitreisen und der Titanic hat mir gut gefallen. Durch den gewohnt erfrischenden und wunderbaren Schreibstil der Autorin bin ich sehr gut in der Geschichte vorangekommen. Die Beschreibungen der Titanic und die Begebenheiten konnten mich überzeugen. Allerdings wirkten ein paar Details für mich zu konstruiert und die Szene am Ende zog sich leider etwas. Lilly und Ray fand ich süß zusammen und konnten mich mit ihren Szenen einnehmen.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an die Lesejury und dem ONE-Verlag für die Bereitstellung des Leserundenexemplars.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2024

Grausam morbid und spannungsvoll

Stalking Jack the Ripper
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Da ich von der Autorin bereits die Kingdom of the Wicked gelesen hatte und mir diese gut gefallen hat, war ich neugierig auf ihre neue Reihe. Obwohl man diese nicht dem Fantasybereich zuordnen kann, wollte ...

Da ich von der Autorin bereits die Kingdom of the Wicked gelesen hatte und mir diese gut gefallen hat, war ich neugierig auf ihre neue Reihe. Obwohl man diese nicht dem Fantasybereich zuordnen kann, wollte ich die Geschichte trotzdem gerne lesen.

In der Geschichte geht es um Aubrey Rose, die lieber in die Fußstapfen ihres Onkeln treten und daher Gerichtsmedizin studieren möchte, als sich in der feinen Gesellschaft einen Namen zu machen. Im Labor ihres Onkels arbeitet sie an Leichen, die durch Jack the Ripper zugerichtet worden. Dabei ist ihr der attraktive Thomas zur Hilfe, der sich irgendwie in ihr Herz schleicht. Bei den gemeinsamen Arbeiten stoßen sich auf einige Geheimnisse, die eine bittere Wahrheit offenbaren.

Aubrey Rose hat mir ihrer faszinierende Art von Anfang an gut gefallen. Sie möchte ihren eigenen Weg gehen und versucht sich in dieser Zeit durchzusetzen. Aber auch Thomas hat eine Art an sich, die mir gefallen hat. Zwischen Aubrey und Thomas ergaben sich immer wieder interessante und humorvolle Dialoge, die diese morbide Situation auflockerten.

Das Setting und die Geschehnisse wurden passend zu dieser Zeit gestaltet. Die Sitten wurden auch gut hervorgeholt. So konnte ich der Geschichte bildlich gut folgen. Die Autorin hat den Schreibstil der Zeit angepasst. Aber trotzdem wurde er angenehm und locker gestaltet.

Die Handlungen rund um die Morde bzw. Leichen wurden teilweise detailreich dargestellt, sodass es an manchen Stellen nichts für schwache Nerven ist. Aber dadurch wurde die Geschichte überzeugend dargestellt. Durch das Voranschreiten der Ermittlungsarbeiten ergaben sich einige Spannungsmomente. Daher rätselte ich auch oft mit, wer hinter den Morden stecken könnte. Manchmal dachte ich, dass ich es wusste, aber manchmal hatte sich die Vermutung dann doch wieder zerschlagen.

Das Ende offenbarte dann eine grausame Wahrheit, die schockierte. Dadurch wurde aber ein größeres Geheimnis aufgedeckt, welches auch schon etwas Emotionales und Verständnisvolles hatte. Der Abschluss des Buches wurde auch vielversprechend dargestellt, sodass man sich schon auf ein neues Abenteuer mit Audrey Rose und Thomas freuen kann.

Fazit:
Die Geschichte ist eine Mischung aus vergangener Zeit und einer grausam morbiden Kriminalerzählung. Aubrey und Thomas haben mir mit ihrer Art super gut gefallen. Durch die Ermittlungsarbeiten wurde das Geschehen spannungsvoll gestaltet. Die leicht angedeutete Anziehung wurde außerdem gut mit in die Geschichte integriert. Teilweise wurde einiges sehr detailreich beschrieben, sodass manches nichts für schwache Nerven ist. Mal ein anderes Genre, was ich sonst selten lese, aber trotzdem überzeugen konnte.

Bewertung: 4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere