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Veröffentlicht am 16.11.2017

Die Philosophie des Mordens

Billy
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Meine Meinung: Nachdem ich auf Karins Blog ihre begeisterte Rezension um Buch gelesen habe, ist Billy auf meine Wunschliste gewandert und durfte nach etwas längerer Zeit bei mir einziehen. Es war der ...

Meine Meinung: Nachdem ich auf Karins Blog ihre begeisterte Rezension um Buch gelesen habe, ist Billy auf meine Wunschliste gewandert und durfte nach etwas längerer Zeit bei mir einziehen. Es war der letzte Neuzugang 2015 und so ist mir das Büchlein nicht mehr aus dem Kopf gegangen, sodass ich im Januar direkt dazu gegriffen habe. „Ein Philosoph. Schotte. Killer. Unterwegs nach Las Vegas.“ Nach diesem Satz bzw. diesen Satzfragmenten hätte man den Klappentext auch abschließen können, denn sie beschreiben dieses Buch so genial, wie es keine 10 Sätze können. Müsste ich das grundlegende Thema des Buches nennen, so würde ich sagen, es geht um die Philosophie des Mordens. Wann ist Mord gerechtfertigt? Ist er das überhaupt? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich dieses Buch vom anonymen Autor einzlkind und das alles, wird in eine skurrile und gleichzeitig atemberaubende Atmosphäre eingebaut.
Billy und seine Familie sind schon ein bisschen merkwürdig, haben ein fragwürdiges Business und eine ebenso fragwürdige Moral. Würde man von ihnen außerhalb eines Romans erfahren, so würde man sie wahrscheinlich verachten, abwerten betrachten und sich im besten Fall kopfschüttelnd abwenden. Das alles passiert aber im Roman nicht. Man taucht ein in diese Welt voller Fragen und philosophischer Gedanken und während man Billy auf seinem Weg nach Las Vegas folgt, wird man selbst immer mit diesen konfrontiert und kommt so selbst wunderbar ins Grübeln und Überlegen. Ich selbst musste an diesen Punkten immer wieder feststellen, dass ich plötzlich Billys Familie verstehen kann, ihre Ansichten tolerieren kann und weiß, wieso sie so handeln, wie sie es eben tun. Darüber hinaus bin ich auch sehr gerne eingetaucht in Billys Geschichte und habe ihn sehr gut verstanden.
Der Autor einzlkind kann schreiben. Das hat er mir mit Billy bewiesen und ich wette, seine anderen beiden Bücher hängen dem in nichts nach. Für mich ist er ein Ausnahmetalent, das deutlich mehr Beachtung bekommen sollte, denn er schriebt gekonnt, mit Witz und sehr philosophisch und anspruchsvoll. Der Schreibstil ist auch das, was das Buch lebendig macht. Er und die vielschichtigen und besonderen Charaktere. Denn Billy hat nicht viel Handlung. Keine, die im Vordergrund steht und auch ein sehr offenes Ende. Das darf man meiner Meinung nach beim Lesen nicht vergessen, denn das ist es, was das Buch ausmacht. Keine Actionszenen oder komplizierte Handlungen sonder die pure Philosophie, der Schreibstil des Autors und die einzigartigen Charaktere.
Bewertung: Selten hat mich ein Buch so fasziniert und zum Nachdenken gebracht, wie Billy. Ich bin eingetaucht in die Philosophie des Mordens und in den besonderen Schreibstil des Autors. Nicht eine große Handlung und viel Spannung machen dieses Buch so besonders sondern die Besonderheit, die dieses Buch in sich trägt, die tollen Charaktere und die ruhige und gleichzeitig düstere Atmosphäre. Ein Buch, das man so schnell nicht vergisst. Dafür gebe ich 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Absolut ehrlich und liebenswürdig!

Echt schön
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Meine Meinung: Ich bin kein großer Fan von Beauty Handbüchern und allem, was damit zusammen hängt. Die meisten von ihnen sind von Stylisten geschrieben, die eine Kooperation mit Make Up Konzernen haben, ...

Meine Meinung: Ich bin kein großer Fan von Beauty Handbüchern und allem, was damit zusammen hängt. Die meisten von ihnen sind von Stylisten geschrieben, die eine Kooperation mit Make Up Konzernen haben, die bestimmte Produkte empfehlen, damit man auch mit 50 noch so aussieht wie Heidi Klum und überhaupt, sprechen sie meist nur die an, die sich Minimum 5 Schichten Make Up morgens gönnen. Ich liebe das Schminken und einen schönen, professionellen Auftritt aber das ist zu viel für mich. Ich mag Ehrlichkeit. Beim Make Up wie auch bei Handbüchern und so war ich in der Vergangenheit oft an der falschen Stelle und somit oft enttäuscht.
Dann habe ich Echt schön! Von Sali Hughes entdeckt. Sie ist vielen von euch vielleicht schon bekannt. Falls nicht: Sie ist Kolumnistin bei The Guardian und schreibt dort über Beauty. Sali Hughes sieht einfach wundervoll aus und das zeigt sie mit einem Make Up, das einfach perfekt ist und so wird sie für mich einfach glaubhaft. Das Buch durfte vom Mosaik Verlag aus bei mir einziehen und keine Woche später, war ich in es versunken. Sali spricht in diesem Handbuch viele Themen an. Von Salon Etikette über den richtigen Einkauf bei Kosmetikberatern bis hin zu tollen Beautytipps für alle Altersklassen und Hauttypen… Jedes Kapitel ist mit einem wunderschönen und inspirierenden Bild eingeleitet und startet dann mit einem kleinen und sehr persönlichen Essay von Sali Hughes. Dann nimmt sie kein Blatt vor den Mund und erzählt den Lesern, was gut ist und was absolut unnötig. Allein schon so kritisch mit der Beauty Branche und vielen Produkten dort zu sein, finde ich gut. Noch besser finde ich allerdings die vielen Erfahrungen und das große Wissen, das Sally mitbringt. Sie machen das Buch unglaublich wertvoll und obwohl ich es tatsächlich einmal komplett durchgelesen habe, werde ich noch sehr oft und sehr lange zu diesem Buch greifen.
Vor allen Dingen ist es nicht trocken, denn Sali erzählt mit viel Witz und Charme und es ist wundervoll, den doch größtenteils sachlichen Inhalt zu lesen. Aber auch durch ihre Essays bekommt man einen noch besseren und detailreicheren Blick auf sie und ihre Persönlichkeit und so sieht man sie schon nach wenigen Seiten nicht nur als Autorin sondern auch als Freundin, mit der man perfekt seine Beauty Geheimnisse austauschen kann. Ich habe jedenfalls sehr viel hinzugelernt und schon eine Menge ausprobiert. Das Buch landet ganz sicher nicht in meinem Bücherregal sondern hat schon jetzt einen festen Platz auf meinem Schminktisch ergattert.
Bewertung: Sehr authentisch und spannend gibt uns Sali Hughes Einblicke in die Welt des Make Ups und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Wer schon lange ein ehrliches Beautyhandbuch gesucht hat, dem kann ich Echt schön! bedingungslos empfehlen. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Miss Foxy rezensiert...

Heaven. Stadt der Feen
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Meine Meinung: Heaven liegt schon sehr lange auf meinem SUB und im Zuge des Readalongs mit der lieben Kücki haben wir im Januar auch noch zu diesem Werk gegriffen. Beide haben wir es parallel als Printbuch ...

Meine Meinung: Heaven liegt schon sehr lange auf meinem SUB und im Zuge des Readalongs mit der lieben Kücki haben wir im Januar auch noch zu diesem Werk gegriffen. Beide haben wir es parallel als Printbuch gelesen und als Hörbuch gehört. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich das Buch so lange auf meinem SUB lassen konnte. Schaut man den Verlag an, das Cover, den Klappentext, hat man den Eindruck, dass es sich um ein normales Jugendbuch handelt. Wahrscheinlich eher eins für eine jüngere Zielgruppe.
So hat mich Heaven sehr positiv überrascht. Es verzaubert schon ab der ersten Seite mit einem sehr poetischen Schreibstil und auch die Handlung im ersten Kapitel ist nicht zu hundert Prozent Jugendbuch-tauglich. Für mich wurde Heaven so sehr schnell zu einem etwas düsterem Märchen mit vielen spannungsgeladenen Elementen und so habe ich mich sehr schnell in das Buch verliebt. Das Hörbuch wird gelesen von Katharina Thalbach. Ich liebe ihre Stimme und die Schauspielerin ist uns Bücherwürmern allein schon deshalb ein Begriff, da sie Tante Maddie aus der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier in der Verfilmung spielt. Tatsächlich hatte ich beim Hören auch immer Tante Maddie vor Augen und so war es für mich gleich noch einmal schöner.
Heaven an sich hat eigentlich auch gar nicht viel Handlung. Das Geheimnis um Heaven wird versucht zu lüften und dabei gibt es immer wieder etwas actionreichere Szenen, die das ganze immer wieder auflockern. Mich hat das allerdings nicht gestört denn für mich überzeugt das Buch ganz klar durch dieses moderne Märchen und den Schreibstil, die im Vordergrund stehen. Auch die Charaktere sind ganz Märchen-typisch eher etwas blasser gehalten. Abgesehen von David und Heaven erfahren wir von den anderen nicht sehr viel. Für mich war es jedoch sehr wichtig in diesem weniger spannenden Buch, einen guten Draht zu David und Heaven zu haben. In Heaven habe ich mich schon direkt verliebt, wohingegen David schon ein wenig länger bei mir gebraucht hat.
Erst gegen Ende mit der Auflösung der ganzen Geschichte bekommt man wirklich erst einen Eindruck davon, was im Buch alles passiert und wie alles verknüpft ist. Das erlaubt noch einmal einen völlig neuen Blick auf das Buch und das Ende war noch dazu sehr überraschend und schlussendlich auch abgeschlossen.
Bewertung: Heaven: Stadt der Feen hat mich sehr überrascht. Christoph Marzi schafft mit diesem Roman ein düsteres Märchen, das nicht nur ein Jugendbuch ist, sondern von jedem Erwachsenen ebenfalls mit seinem ganz eigenen Zauber wahrgenommen wird. Das Hörbuch ist zum nebenbei hören oder auch alleinigem hören sehr toll denn die Stimme von Katharina Thalbach gibt dem ganzen das Tüpfelchen auf dem i. So bekommt Heaven 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 16.11.2017

Der krönende Abschluss

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Meine Meinung: Endlich ist er da! Seit heute steht Wie Schnee so weiß in den Regalen unserer Lieblingsbuchhandlungen und endlich wird bekannt, wie das Abenteuer um Cinder und ihre Crew endet. Ich durfte ...

Meine Meinung: Endlich ist er da! Seit heute steht Wie Schnee so weiß in den Regalen unserer Lieblingsbuchhandlungen und endlich wird bekannt, wie das Abenteuer um Cinder und ihre Crew endet. Ich durfte das Buch schon vorab lesen und ich bin wirklich dankbar darüber. Nicht zuletzt deshalb, da der Vorgänger unheimlich spannend endet und man sofort weiterlesen will. Hätte ich Wie Schnee so weiß noch nicht zu Hause gehabt, wäre ich vermutlich gestorben.

Mit seinen knapp 850 Seiten ist Wie Schnee so weiß deutlich dicker als seine Vorgänger. Das hat mich auf der einen Seite etwas abgeschreckt aber ich war auch froh, dass wir so ein wenig länger in Cinders Welt bleiben konnten. Jacin, den wir schon etwas früher kennengelernt haben, und Prinzessin Winter sind diesmal diejenigen, die als neue Protagonisten eingeführt werden. Jacin hat in dem vorangegangen Buch nicht unbedingt meine Sympathie gewonnen und spätestens dann komplett verspielt, als er die anderen verraten hat. Das hat er zwar getan, um wieder bei Winter sein zu können aber nach dieser Tat hat er es wirklich bei mir verspielt und ich konnte in diesem Buch nicht ansatzweise mit ihm warm werden.

Obwohl Winter Scarlet gerettet hat und sie mir allein durch die Tatsache, dass sie ihre lunarische Gabe nicht anwenden mag, etwas sympathisch ist, bin ich aber auch mit ihr nicht so ganz warm geworden. Marissa Meyer hat sie wirklich sehr gut an Schneewittchens Charakter angepasst und das kam immer sehr gut rüber. Aber dennoch fand ich sie mehr als komisch. Aber zum Glück habe ich schon im Rest der Reihe viele tolle Charaktere ganz fest in mein Herz geschlossen.

Endlich, endlich sehen wir nun auch eine ganze Menge von Luna. Darauf habe ich ja schon in den Vorgängerbänden sehr gehofft und jetzt, im letzten Band, davon zu lesen, ist wirklich noch einmal ein sehr schöner und krönender Abschluss. Hier kommt auch noch einmal sehr schön der Dystopie Aspekt zum Tragen. Denn in Luna ist nicht alles rosarot und noch einmal sehr deutlich bekommen wir gezeigt, was passieren würde, wenn Levana Kaiserin des Asiatischen Staatenbundes werden würde. Es herrscht sehr viel Leid und viel Elend und dem Leser wird urplötzlich klar, wie wichtig es ist, dass Cinder ihr Erbe antritt und wie viel besser es Cinder und Winter machen könnten. So kommt es dann auch zu einem wirklich tollen - hmmm, sagen wir mal – Endkampf und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Der findet voll und ganz auf Luna statt und mit dabei sind alle über die gesamte Rehe liebgewonnenen Charaktere. Es gibt einige spannende Wendungen und viele Hürden, die noch zu bestehen sind und so sind die vielen Seiten perfekt mit Inhalt gefüllt worden.

Die Luna Chroniken zu beenden hat mich sehr traurig gestimmt, Wenige Buchreihen schaffen es mich so mitzureißen, wenige zwingen mich zu solch einer intensiven Beschäftigung mit dem Buch. Es ist mir sehr schwer gefallen mich von Cinder und ihrer Welt zu trennen und diese gesamte Fandom um dieses Buch, wird mich mit Sicherheit noch lange begleiten und begeistern können. Umso glücklicher bin ich deshalb auch, dass sowohl Levanas Geschichte als auch ein paar eShorts noch ungelesen sind. Wann diese nach Deutschland kommen bzw. übersetzt werden, kann ich euch leider noch nicht sagen. Auf dem Blog werde ich euch aber auf dem laufenden halten.

Bewertung: Wie Schnee so weiß hätte kein besserer Abschluss der Luna Chroniken sein können. Auch wenn ich mit Winter und Jacin nicht so warm werden konnte, war das Buch mehr als gelungen und ich verabschiede mich schweren Herzens von dieser Welt. Marissa Meyer konnte mich mal wieder restlos begeistern und so ist es nicht verwunderlich, dass ich 5 von 5 Füchschen an dieses Buch vergebe und das Lieblingslesefüchschen noch hinzu füge.
Autor: Marissa Meyer

Veröffentlicht am 16.11.2017

Miss Foxy rezensiert...

Salz & Stein
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Meine Meinung: Ich hatte nach Feuer & Flut das große Bedürfnis, endlich weiter zu lesen und musste doch recht lange auf den zweiten Band warten. Nun ist Salz & Stein aber da und natürlich musste ich direkt ...

Meine Meinung: Ich hatte nach Feuer & Flut das große Bedürfnis, endlich weiter zu lesen und musste doch recht lange auf den zweiten Band warten. Nun ist Salz & Stein aber da und natürlich musste ich direkt mit dem Lesen anfangen. Obwohl ich von Band 1 schon sehr begeistert war, bin ich mit dem zweiten Teil noch zufriedener. Der etwas zähe Anfang viel dadurch weg, da wird mitten im Brimstone Bleed starten und es so direkt spannend war. Das dritte und vierte Ökosystem steht an und um Tella und ihr Team hat sich einiges geändert. Es hat sich anfangs stark minimiert und mit der dritten Etappe, dem Meer, kommen einige neue Teammitglieder hinzu, die alle etwas sonderbar sind. Während mir viele der alten Nebencharaktere direkt sympathisch waren, habe ich die neuen eher kritisch beäugt, was sich später in manchen Fällen als berechtigt herausgestellt hat. Ich musste jedoch auch feststellen, dass das das Buch noch interessanter gemacht hat und bin so doch sehr zufrieden.

Tella war für mich ja schon während Feuer & Flut eine tolle Protagonistin aber zwischen den Büchern und besonders im zweiten Teil legt sie noch einmal eine sehr schöne Entwicklung hin. Obwohl ich sie immer als sehr stark gesehen habe, hängt sie sehr an Guy, dem das nicht immer so passt. Sie lässt sich viel von ihm sagen und macht sich abhängig. Dahingegen wird sie besonders während der dritten Etappe des Rennens selbstständiger und gewinnt so sehr an Stärke. Aber auch an Sympathie. Guy hat sich meiner Meinung nach auch mehr geöffnet und für mich geben die beiden ein tolles Paar ab. Oder würden es abgeben, wenn es nicht so kompliziert wäre.

Die beiden letzten Etappen des Rennens, das Meer und der Berg, sogar mit Schnee, waren für mich eine gelungene Abwechslung zu den beiden ersten Etappen, Dschungel und Wüste. Allein schon durch meine Persönlichen Präferenzen war es für mich schöner, diese beiden Etappen zu folgen. Aber auch die Spannung nimmt in der Endphase des Brimstone Bleed stark zu. Es wird brutaler und zeitgleich auch schwerer für die Kandidaten. Zwischen diesen beiden Etappen gibt es auch noch eine andere Überraschung, die ich gleichzeitig toll und erschreckend fand. Sie ändert vieles, auch wieder im Hinblick auf die Gesamtheit der Reihe.

Ich musste jedoch leider feststellen, dass mit diesen beiden Teilen die Dilogie, zumindest für mich, nicht abgeschlossen ist. Leider ist das Buch momentan noch eine Dilogie. Die Autorin hat sich bei goodreads noch nicht eindeutig geäußert, ob es einen dritten Band geben wird. Ich hoffe das doch sehr, denn das Brimstone Bleed ist zwar beendet, der Plan, den Tella und Guy haben aber noch nicht ansatzweise ausgeführt. So endet Salz & Stein ein wenig offen und für mich so ein wenig unbefriedigend. Ich bin sehr gespannt und werde Neuigkeiten zur Reihe definitiv weiter verfolgen.

Bewertung: Mit Salz & Stein knüpft Victoria Scott nicht nur inhaltlich sondern auch sonst nahtlos an den Vorgänger an. Die Spannung ist sogar noch einmal gestiegen und besonders schön finde ich, dass man eine deutliche Entwicklung bei den Charakteren sehen kann. Da zwar das Brimstone Bleed aber nicht die gesamte Geschichte mit diesem Band abgeschlossen ist, wünsche ich mir unbedingt noch einen dritten Band. Salz & Stein bekommt aber dennoch 5 von 5 Füchschen von mir.