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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2025

Solider Abschlussband

Serpent Queen 2. In Love She Falls
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Meinung:

Serpent Queen – In Love she falls ist der Abschlussband der Serpent Queen Dilogie von Christina Hiemer. Der 2. Band der Dilogie hatte mir allerdings nicht so gut gefallen, wie der 1. Band.
Ich ...

Meinung:

Serpent Queen – In Love she falls ist der Abschlussband der Serpent Queen Dilogie von Christina Hiemer. Der 2. Band der Dilogie hatte mir allerdings nicht so gut gefallen, wie der 1. Band.
Ich weiß nicht aber in diesem Band fehlte mir im Mittelteil irgendwie die Spannung. Auch das im Mittelteil nur Cahira/Aruna Mittelpunkt standen, nervte mich dann doch etwas. Ich hätte einfach gerne gewusst, was Avriel in der Zeit gemacht hat.
Trotz alledem haben mir die Charaktere im Allgemeinen wieder großartig gefallen und die Welt ebenfalls.
Das Ende des Buches hat dann aber nochmal alles herum gerissen, sowohl die Spannung als auch die Geschichte nahmen dann nochmal richtig Fahrt auf. Das Ende des Buches ließ mich nach Beendigung ziemlich zufrieden zurück.

Fazit:

Obwohl mich Serpent Queen – In Love she falls nicht ganz überzeugen konnte, würde ich trotzdem sagen das es ein solider Abschlussband mit tollen Charakteren und eine interessante High Fantasy Welt ist.

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Veröffentlicht am 30.01.2025

Einigermaßen gelungener (Abschluss)band

Weltengesang
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Meinung:
Weltengesang ist ein gelungener 2. Band allerdings ist er für mich kein richtiger Abschlussband. Denn ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte noch nicht richtig zu Ende erzählt wurde, ...

Meinung:
Weltengesang ist ein gelungener 2. Band allerdings ist er für mich kein richtiger Abschlussband. Denn ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte noch nicht richtig zu Ende erzählt wurde, obwohl die Charaktere am Ende ihrer Reise bzw. ihrer Qeste ihr Ziel erreicht hatten.
Ansonsten empfand ich die High Fantasy Geschichte rund um gelungen. Sowohl die Welt Selachis mit ihren unterschiedlichen Wesen, aber auch mit den mythologischen Hintergrund haben mir großartig gefallen. Auch die Charaktere haben mir weiterhin gefallen, es war schön mit an zusehen wie sie an ihrer Queste wachsen und ihr Ziel erreichen.
Der Schreibstil war für mich dichterisch und anschaulich geschrieben. Trotz der dichterischen Schreibweise hatte ich keine Probleme bei dem Lesen der Geschichte. Und das anschauliche Schreiben hat mir wieder mal tolle Bilder im Kopf gezaubert.

Fazit:
Weltengesang ist im Großen und Ganzen eine gelungene Fortsetzung allerdings hat mich das Ende eher unbefriedigt zurück gelassen.

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Veröffentlicht am 29.10.2024

Gelungener Trilogieauftakt

Das Schicksal der Fluchträger - Teil 1: Träume und Erinnerungen
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Ich durfte in die großartige, erdachte und komplexe Welt von Fionn und Kellen eintauchen. Und konnte sie mit all meinen Sinnen wahrnehmen. Nein im ernst die Welt des Großkontinents in der die beiden leben, ...

Ich durfte in die großartige, erdachte und komplexe Welt von Fionn und Kellen eintauchen. Und konnte sie mit all meinen Sinnen wahrnehmen. Nein im ernst die Welt des Großkontinents in der die beiden leben, hat mir auf Anhieb gefallen. Auch ich hatte beim lesen manchmal Herr der Ringe im Kopf gehabt, das störte mich aber wenig bis gar nicht. Denn bin ich mal ehrlich, ist es doch genau das was ich als epischer High Fantasy Fan lesen möchte. Durch das ausführliche Glossar was hinten im Buch ist, hatte ich auch keine Probleme mich in der komplexen Geschichte zurecht zu finden. Abzüge gibt aber meinerseits zu den Charakteren Fionn und Kellen, denn beide empfand ich beim Lesen als blass dargestellt. Daher fehlte mir auch ein bisschen die Sympathien für beide, ich hätte mir doch mehr Hintergrundinformationen zu Ihnen gewünscht, außer die, die im Glossar stehen. Ich gehe jetzt mal nicht weiter einzeln auf die restlichen Charaktere ein, denn hier gab es den einen oder anderen, der mich schon begeistern konnte und neugierig gemacht hat. Zum Schreibstil kann ich nur sagen, das er mir beim lesen keine Probleme bereitet hat. Schön war aber auch das der Schreibstil bildlich war und ich großartige Bilder im Kopf hatte.


Trotz einiger Abzüge in Bezug auf die Charaktere, war es doch ein verdammt geiler, epischer Ritt.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Solider Einstieg

Andorin 1 - Gottesflüstern
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Mira Valentin hat mit Andorin – Gottesflüstern eine rundum gelungene High Fantasy Welt erschaffen. In dieser Welt tummelten sich nicht nur die drei lebenden Völker Andorins sondern auch eine handvoll fantastische ...

Mira Valentin hat mit Andorin – Gottesflüstern eine rundum gelungene High Fantasy Welt erschaffen. In dieser Welt tummelten sich nicht nur die drei lebenden Völker Andorins sondern auch eine handvoll fantastische Kreaturen wie die Samroks, Echsenwesen die sowohl auf zwei Beinen als auch auf vier gehen können. Natürlich gab es auch Drachen.
Auch die Völker Andorin sind großartig gestaltet. Manjaka erinnerte mich an uns Deutsche/Europäer, bei Ilvenor dachte ich durch die Eitelkeit immer an Elben (obwohl es keine Elben sind) und Nyota hat für mich eine starke Richtung zum asiatischen Raum.
Zu den Charakteren werde ich soweit nichts sagen, außer das sie authentisch, tiefsinnig und liebenswürdig sind. Allerdings sind drei Charaktere auf ihre Art total kämpferisch, was mir ebenfalls gut gefallen hat.
Mit Mira Valentin’s Schreibstil konnte ich mich sofort anfreunden, denn die Geschichte ließ sich leicht und flüssig lesen, ohne holprig zu wirken. Nebenbei kam ihr Schreibstil bildhaft und lebendig rüber, was mir großartig gefallen hat.


Ein für mich rundum gelungener High Fantasy Roman mit großartig in Szene gesetzte Charakteren. Allerdings finde ich das es noch Luft nach oben gibt, vor allem in Bezug auf die Abenteuerelemente.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

High Fantasy mit starken Charakteren

Chroniken der Weltenaugen: Im Bann des Weltenbrechers
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Im Bann des Weltenbrechers von Jamie Enderlein ist für mich ein solides High Fantasy Buch, allerdings mit wie ich finde starken Charakteren. Der Schreibstil ließ sich ohne Probleme lesen, selbst das an ...

Im Bann des Weltenbrechers von Jamie Enderlein ist für mich ein solides High Fantasy Buch, allerdings mit wie ich finde starken Charakteren. Der Schreibstil ließ sich ohne Probleme lesen, selbst das an einigen Stellen gegendert wurde, hatte meinen Lesefluss nicht gestört. Ich hatte beim Lesen der Geschichte großartige Bilder im Kopf, da der Schreibstil bildhaft rüber kam. Die Welt Silanduril in der die Geschichte spielte war für mich facettenreich mit ihren Wesen, Gottheiten, Magie und ihren verschiedenen Völkern. An der Welt Silanduril fand ich ebenfalls großartig, das die Bewohner im Großen und Ganzen im Einklang leben. Die Andersartigkeit der Bewohner wird bzw. wurde in der Geschichte immer toleriert. Am meisten beeindruckt hat mich der Zusammenhalt der Schildwache die aus den verschiedensten Völkern besteht. Allerdings ist das auch ein Kritikpunkt meinerseits, denn gefühlt ging es bis fast zum Mitte/Ende des Buches genau um diesen Zusammenhalt. Auf Dauer fand ich das als Leser ein bisschen Öde, es gab zwar hin und wieder Spannungsmomente, aber das war es dann auch wieder. Ich hätte mir gewünscht wenn man eine gute Mischung aus Kapiteln der Schildwache, hier folgt man Evithea, Arnelian und Emira. Und aus Kapiteln der Weltenbrechenden, um als Leser mehr von ihren Absichten zu erfahren. Ich fand schade das man erst gegen Mitte/Ende des Buches was genaueres über diese erfahren hat. Zum Ende gab es dann aber noch spannende Momente, die das Ruder herum gerissen haben. Und mich positiv und glücklich zurück gelassen haben.

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