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Lenokan

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2017

Packender Auftakt

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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„Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt“ ist der spannende Auftakt einer neuen Trilogie von Akram El-Bahay, die mich mit ihren fantastischen Fabelwesen sofort packen konnte! Eine wunderbare ...

„Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt“ ist der spannende Auftakt einer neuen Trilogie von Akram El-Bahay, die mich mit ihren fantastischen Fabelwesen sofort packen konnte! Eine wunderbare Geschichte für alle fantasybegeisterten Bücherliebhaber!


Zum Inhalt:

Samir will das Leben des Diebes, der er war, hinter sich lassen und der Palastwache des Weißen Königs beitreten. Stattdessen wird er nach Paramythia, eine Stadt voller Bücher unter der Stadt der Menschen, geschickt, um dort Regale voller seltener Bücher und den Eingang zum Herzen der Bücherstadt zu bewachen. Da Samir nie lesen gelernt hat, reizt ihn diese Aufgabe anfangs wenig. Doch schon bald muss er feststellen, dass die Bücherstadt nicht bloß alte Worte beheimatet, sondern auch Wesen, die es eigentlich gar nicht geben dürfte! Seine Neugier wird geweckt und Samir stürzt in ein packendes Abenteuer auf der Suche nach Antworten auf die Rätsel um Paramythia.

Meine Meinung:

Die Geschichte konnte mich vollkommen begeistern! In jedem Kapitel geschieht etwas Neues und Unerwartetes, sodass das Lesen nie langweilig wird. Nach und nach kommen immer mehr Fragen um die Geheimnisse auf, die Paramythia in seinem Herzen zu verbergen hat und es bleibt bis zum Schluss spannend. Selbst als ich das Buch beendet hatte, gab es noch genug offene Fragen, um mich schon auf die Fortsetzung zu freuen.
Die Charaktere sind mir allesamt sehr sympathisch. Als Bücherfreund lese ich gerne von den „Büchernarren“, wie die Bibliothekare und Gelehrten so schön bezeichnet werden, und natürlich haben es mir auch die Fabelwesen besonders angetan. Sie erinnern ein wenig an die Geschöpfe aus der griechischen Mythologie, so gibt es zum Beispiel Halbpferde, sogenannte Nushishan. Doch unterscheiden sie sich auch von diesen und sind mehr wie in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht verstrickt.
Vor allem aber mochte ich die Hauptcharaktere Samir und Kani. Samir, der eigentlich nicht an Märchen glauben will, gerät von Neugier gepackt immer weiter in das größte Abenteuer seines Lebens hinein und wird dabei von der starken und mindestens genauso neugierigen Kani begleitet. Besonders gefällt mir, dass unser Held Samir nicht perfekt ist, sondern selbst immer wieder Niederlagen einstecken muss und sein Ziel trotzdem nicht aus den Augen verliert. Kani mag ich sehr für ihre selbstbewusste und offene Art.
Auch das Cover ist natürlich ein wahrer Hingucker im Bücherregal und stimmt den Leser schon auf die düsteren Geheimnisse der Bibliothek ein. Der angenehme Schreibstil rundet die ganze Geschichte noch zusätzlich ab und schafft eine Atmosphäre, die mich direkt mit in das Abenteuer gezogen hat.

Mein Fazit:

Insgesamt hatte ich viel Freude beim Lesen der Geschichte und werde auf jeden Fall auch noch die Fortsetzung lesen, weil es einfach noch zu viele unbeantwortete Fragen gibt. Jeder, der sich für Fantasyromane begeistern kann und Spaß an Geschichten über geheimnisvolle Bibliotheken und Bücher hat, wird sicher genauso gerne die Abenteuer von Samir und Kani verfolgen wie ich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Originalität
  • Handlung
Veröffentlicht am 14.06.2017

Gegensätze ziehen sich an

Feel Again
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„Feel again“ von Mona Kasten ist ein wundervoller Abschluss der Again-Trilogie und mein persönlicher Favorit der Reihe! Die Geschichte um Sawyer und Isaac ist abwechslungsreich, unterhaltsam und an einigen ...

„Feel again“ von Mona Kasten ist ein wundervoller Abschluss der Again-Trilogie und mein persönlicher Favorit der Reihe! Die Geschichte um Sawyer und Isaac ist abwechslungsreich, unterhaltsam und an einigen Stellen einfach nur witzig!

Zum Inhalt:

Sawyer liebt es, zu fotografieren. Außerdem geht sie zu oft feiern, trinkt zu viel Alkohol und hat ständig eine neue Affäre. Damit ist sie das komplette Gegenteil von dem schüchternen Isaac. Doch durch ein gemeinsames Projekt, bei dem Sawyer Isaac für ihr Abschlussprojekt zu einem Bad Boy machen will, lernen sich die beiden immer besser kennen und erkennen, dass der andere nicht nur das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Schnell entwickelt sich aus dem Projekt mehr und Sawyer lernt, was es heißt, sich jemandem anzuvertrauen.

Meine Meinung:

Es ist schön, auch in diesem Teil der Again-Reihe wieder nach Woodshill zurückzukehren und alte Bekannte, wie Dawn, Spencer und Allie, wiederzutreffen. Auch wenn Sawyer mir in den anderen Teilen nicht sonderlich sympathisch war, konnte ich mich in der von ihr erzählten Geschichte schnell mit ihr anfreunden.
Teilweise konnte ich mich gut mit ihr, teilweise besser mit Isaac identifizieren. Ich mochte die Kontraste zwischen den beiden sehr. Und wie heißt es so schön: Gegensätze ziehen sich an. Für mich passen die beiden einfach perfekt zusammen!
Isaacs Entwicklung mitanzusehen, hat viel Spaß gemacht! Außerdem hat auch Sawyer sich ein großes Stück weiterentwickelt.
Bereits aus den vorherigen Teilen bekannte Charaktere sind schön mit in die Handlung eingeflossen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Besonders Dawn als unnachgiebige Freundin an Sawyers Seite mochte ich sehr.
Beim Lesen wurde es einfach nie langweilig, denn immer wieder sind überraschende Wendungen eingetreten. Außerdem gab es immer wieder witzige Momente, bei denen ich beim Lesen einfach laut lachen musste!

Fazit:
Alles in allem hat mir der Aufbau der Beziehung zwischen Sawyer und Isaac sehr gut gefallen! Die beiden sind so liebenswerte Charaktere, dass ich sie jetzt schon vermisse. Wer Spaß an einer Liebesgeschichte zwischen zwei völlig gegensätzlichen Charakteren hat, wird Sawyers und Isaacs Geschichte sicher so sehr lieben wie ich! „Feel again“ ist ein absolutes Must-Read für alle Fans der Reihe!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 02.04.2017

Spannende Abenteuer in einer Welt voller Magie

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 1: Das Erwachen (Bände 1-3)
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Inhalt
„Das Erwachen“ von Andreas Suchanek beinhaltet die ersten drei Bände der „Das Erbe der Macht“-Reihe, die es auch einzeln als E-Book erhältlich sind. Band eins ist „Aurafeuer“, danach folgt „Essenzstab“ ...

Inhalt
„Das Erwachen“ von Andreas Suchanek beinhaltet die ersten drei Bände der „Das Erbe der Macht“-Reihe, die es auch einzeln als E-Book erhältlich sind. Band eins ist „Aurafeuer“, danach folgt „Essenzstab“ und Band drei heißt „Wechselbalg“.
Die Geschichte handelt von Alexander Kent, der durch den Tod eines Lichtkämpfers selbst zu einem Erben der Macht wird und von nun an magische Fähigkeiten besitzt.
Die Welt der Magier ist von den Nichtmagischen durch einen magischen Wall getrennt, der vor einhundertsechsundsechzig Jahren errichtet wurde. Allerdings entzieht der Wall jedem Magier Essenz, die benötigt wird, um Magie zu wirken, sodass sie weniger mächtig sind.
Aus diesem Grund wollen die Schattenkrieger den Wall zerstören. Dabei hilft ihnen die Schattenfrau, die aber vorrangig auch eigene Interessen verfolgt. Die Lichtkämpfer versuchen, den Wall aufrechtzuerhalten und das Böse in Schach zu halten.
Die Lichtkämpfer leben in einem Castillo, das von der Unsterblichen Johanna von Orléans geleitet wird. Alex gehört zu einem Team weiterer Lichtkämpfer, mit denen er in jedem Band neue Abenteuer erlebt. Denn es gilt viele Geheimnisse zu lüften.

Meine Meinung
Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten, die vielen Begriffe, wie Essenz und Sigil, auseinander zu halten. Doch glücklicherweise gibt es ein Glossar, in dem diese Begriffe erklärt werden und wenn man erstmal in die Geschichte eintaucht, versteht man auch immer besser, wie die magische Welt aufgebaut ist.
Besonders gut gefällt mir, dass es immer wieder witzige Bemerkungen gibt, so zum Beispiel auch über Hogwarts, über die ich beim Lesen häufig lachen konnte. Außerdem wird die Spannung durchgehend aufrechterhalten und ich musste einfach immer weiterlesen, um die Geheimnisse zu lüften. Allerdings bleiben nach „Wechselbalg“ noch viele Fragen unbeantwortet, sodass ich auf jeden Fall weiterlesen werde.
Auch die Charaktere sind mir beim Lesen richtig ans Herz gewachsen. Man erfährt immer mehr über ihre Vergangenheit und kann so auch ihr Verhalten immer besser nachvollziehen. Es bleibt auf jeden Fall spannend!

Fazit
Das Buch bzw. die Bücher haben mir sehr gut gefallen. Es wurde nie langweilig, da immer wieder neue Geheimnisse gelüftet wurden. Außerdem gibt es sehr spannende Charaktere.
Alle, die fesselnde Geschichten über Gut und Böse und eine ordentliche Portion Magie mögen, werden „Das Erbe der Macht“ sicher lieben!
Ich werde auf jeden Fall weiterlesen!

Veröffentlicht am 26.11.2017

Zu hohe Erwartungen und trotzdem Spaß

Origin
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Im fünften Teil von Dan Browns packender Reihe um Robert Langdon sieht sich unser geliebter Professor mit zwei der schwierigsten Fragen der Menschheit konfrontiert: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Eine ...

Im fünften Teil von Dan Browns packender Reihe um Robert Langdon sieht sich unser geliebter Professor mit zwei der schwierigsten Fragen der Menschheit konfrontiert: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Eine fesselnde Reise durch Spanien beginnt auf der Suche nach Antworten.


Zum Inhalt

Edmond Kirsch, Futurologe und ehemaliger Student Langdons, behauptet Antworten auf die Fragen unserer Herkunft und unserer Bestimmung gefunden zu haben. Diese plant er, während einer medienpräsenten Vorführung im Guggenheim-Museum in Bilbao, Spanien der ganzen Welt zu präsentieren und so die Religionen weltweit zu entmachten. Der bekennende Atheist macht die ganze Welt neugierig auf seine Entdeckung und so kann es auch sein früherer Professor und Freund Robert Langdon kaum abwarten, Antworten auf diese fundamentalen Fragen zu erhalten. Doch natürlich ruft Kirschs Vorhaben mächtige Gegner auf den Plan, die alles daransetzen, die Enthüllung zu verhindern, denn die Antworten haben Folgen für die gesamte Menschheit und werden den religiösen Glauben in Zweifel ziehen. Als auch das katholische spanische Königshaus in die Sache hineingezogen wird, bleibt es schließlich an Langdon, das Rätsel um Kirschs Entdeckung zu lösen und öffentlich zu machen.


Meine Meinung

Vorab sei gesagt, dass dies mein erstes Buch von Dan Brown war und ich somit nicht über die Qualität im Vergleich zu den Vorgängern urteilen kann. Mir jedenfalls hat „Origin“ überwiegend sehr gut gefallen. Dan Brown hat es geschafft, immer weiter Spannung aufzubauen und nachvollziehbare Erklärungen auf die in der Geschichte gestellten Rätsel zu liefern. Lediglich das Ende zog sich etwas hin, da für mich hier der Höhepunkt längst überschritten wurde und das Auflösen der letzten Unklarheiten etwas in die Länge gezogen wirkte.
Dass Dan Brown hier wirklich bahnbrechende Antworten auf die Fragen unserer Herkunft und unserer Bestimmung liefern würde, hatte ich von Anfang an nicht erwartet. Zwischenzeitig hatte ich sogar Zweifel, ob er überhaupt Antworten darauf liefern würde, schließlich sind diese Fragen bis heute umstritten. Das hat er dann aber doch.
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich das Buch förmlich verschlungen, gespannt darauf, endlich zu erfahren, was Kirsch herausgefunden hat, obwohl der Anfang etwas zu sehr gedehnt wurde. Dann allerdings ging die Spannung für mich am Ende verloren. Dennoch wurden noch einige Rätsel auf unerwartete Weise aufgeklärt und meiner Meinung nach sind danach keine Fragen mehr offengeblieben.
Bewundernswert ist die Sorgfalt, mit der Dan Brown seine Informationen recherchiert, um sie dann in eine fesselnde, logisch zusammenhängende Geschichte zu verpacken, bei der man trotz recht vieler Charaktere und Fakten den Überblick nicht verliert.
Seine bildhafte Beschreibung macht Lust, selbst einmal die grandiosen Schauplätze, wie das Guggenheim-Museum in Bilbao oder Gaudís Kunstwerke in Barcelona zu besichtigen.
Unvorhersehbare Wendungen, sympathische Charaktere und die im Buch abgedruckten Symbole sowie die Breaking News, die noch mal eine andere Sichtweise auf die Geschehnisse zulassen, haben mir beim Lesen zusätzlich Freude bereitet.


Fazit

Ich werde mit Sicherheit auch noch die früheren Bücher von Dan Brown lesen, da mich die behandelten Thematiken ansprechen und mich sein Schreibstil einfach umhaut! Andere Leser haben mir versichert, dass seine vorherigen Bücher noch besser sind, was den Spannungsaufbau betrifft. Vielleicht hat sich der Autor in seinem neuen Buch einfach an ein zu schwieriges Thema gewagt. Dennoch hatte ich viel Spaß an meinem ersten Dan Brown und bin sicher, dass auch seine langwierigen Fans Freude an Robert Langdons neuestem Abenteuer haben können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 03.10.2017

Von Freundschaft zu Feindschaft

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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In ihrem Roman „Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ hat Katherine McGee eine Geschichte voller Geheimnisse und Intrigen geschaffen, die mich gut unterhalten konnte, mich aber auch teilweise zur Weißglut ...

In ihrem Roman „Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ hat Katherine McGee eine Geschichte voller Geheimnisse und Intrigen geschaffen, die mich gut unterhalten konnte, mich aber auch teilweise zur Weißglut getrieben hat.

New York, 2118: Avery hat das perfekte Leben im obersten Stockwerk des eintausendstöckigen Towers. Hier oben können sich nur die Schönen und Reichen eine Wohnung leisten. Deshalb genießen Avery und ihre Freunde Leda, Eris und die anderen den Luxus hier oben, doch jede von ihnen hat ein Geheimnis zu verbergen und so spinnt sich ein Netz aus Lügen und Intrigen. Als auch noch Rylin und Watt aus den unteren Etagen in ihre Welt geraten, droht alles durcheinander zu geraten, bis schließlich einer von ihnen zum Mörder wird.

Die Geschichte hat genau das erfüllt, was ich erwartet habe: auseinanderbrechende Freundschaften, dunkle Geheimnisse und jede Menge Oberflächlichkeit. Die Covergestaltung passt dazu sehr gut. Es zeigt ein Mädchen in einem Abendkleid, das vermutlich Avery darstellen soll und vom Tower in den Abgrund schaut. Auch der Titel passt perfekt.

Die Kapitel sind meist sehr kurz und wechseln zwischen den Perspektiven der Hauptfiguren, sodass sich die Geschichte schnell lesen lässt und der Leser schon viele Zusammenhänge erkennt, bevor die anderen Charaktere davon erfahren. So war die Handlung für mich teilweise etwas vorhersehbar. Dennoch konnte sie mich gut unterhalten.

Die Entwicklung einiger Charaktere hat mich zum Teil positiv, zum Teil aber auch negativ überrascht. Über Eris` Entwicklung von der arroganten Zicke zu einer etwas bescheideneren, wertschätzenderen Person gefiel mir beispielsweise sehr gut. Leda hat mich dagegen im Laufe der Geschichte immer mehr entsetzt. Ich hätte nicht erwartet, wie weit sie zu gehen bereit ist, um ihre Ziele zu erreichen.

Auch wenn mir bei diesem Buch von Anfang an klar war, dass bei den verwöhnten Jugendlichen Oberflächlichkeit vorprogrammiert ist, ging mir diese doch irgendwann auf die Nerven. Trotzdem konnte sie mir den Spaß an der Geschichte nicht nehmen. Jedoch hat sie dafür gesorgt, dass ich mich mit keinem der Charaktere vollständig anfreunden konnte.

Das Ende hat mich mehr oder weniger schockiert. Es war zwar irgendwann absehbar, wie es zu dem tragischen Vorfall, der gleich im Prolog beschrieben wird, kommen würde, doch hat mich der Wandel von Freundschaft zu Feindschaft entsetzt zurückgelassen.


Insgesamt hält die Geschichte meiner Meinung nach genau das, was sie verspricht. Es gibt jede Menge dunkle Geheimnisse zu lüften und die Schicksale der Protagonisten hängen auf interessante Weise zusammen. Mir persönlich ging die Oberflächlichkeit der Figuren etwas auf die Nerven, aber ich bin sicher, dass euch dieses Buch gefallen wird, wenn euch der Klappentext anspricht.