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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2025

Spannend aber eher ein Thriller light

The Surf House
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Thriller gehören definitiv nicht zu meinen bevorzugten Genres. Bereits vor längerer Zeit habe ich festgestellt, dass ich dafür einfach zu zartbesaitet bin. Trotzdem gibt es immer wieder Bücher, die in ...

Thriller gehören definitiv nicht zu meinen bevorzugten Genres. Bereits vor längerer Zeit habe ich festgestellt, dass ich dafür einfach zu zartbesaitet bin. Trotzdem gibt es immer wieder Bücher, die in dieses Genre fallen, die meine Aufmerksamkeit erregen. So auch dieses hier. Da bei der Genreangabe neben Thriller auch New Adult angegeben war, habe ich einen Versuch gewagt.
Ich vermute für echte Thriller Fans wird das Buch ein wenig zu sanft und zu wenig aufregend sein. Für mich hat es genau gepasst, Thriller light sozusagen.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir verhältnismäßig leichtgefallen. Was vor allem daran liegt, dass Autorin Lucy Clarke sich Zeit nimmt, sowohl für den Spannungsaufbau als auch für die Einführung der unterschiedlichen Personen. Das Tempo ist eher gemächlich, dies bleibt meiner Meinung nach auch im Laufe des Buches so und die Spannungskurve steigt eher minimal an. Es gibt zwar immer wieder mal einen Spannungspeak, danach sinkt die Kurve aber wieder.
Dies klingt vielleicht danach, dass das Buch langatmig oder langweilig wäre. War es meiner Meinung nach aber gar nicht. Auch wenn es vielleicht, wie ein Widerspruch klingt, vor allem unter Berücksichtigung, dass es sich um einen Thriller handelt, würde ich die Stimmung des Buches als sanft, gemächlich, stimmungsgeladen und trotzdem spannend beschreiben.
Der Großteil des Buches spielt in der Gegenwart und wird aus der Perspektive von Bea erzählt. Zusätzlich gibt es dann immer wieder kleine Rückblicke was ein Jahr zu vor passiert ist. In diesen Rückblenden steht dann Savannah im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Besonders gelungen fand ich wie Autorin Lucy Clarke die beiden Handlungsstränge und Zeitachsen zueinander bringt, damit sie sich dann am Ende zu einem großen Ganzen verweben und so das grande finale einläuten.
Gesprochen wird dieses Hörbuch von 5 verschiedenen Damen und Herren: Henrike Tönnes, Pia-Rhona Saxe, Julia von Tettenborn, Julian Horeyseck und János Jung. Wobei jedem ein bestimmter Protagonist zugeteilt ist und somit die Rolle des Sprechers immer dann gewechselt wird, wenn die Geschichte aus der Perspektive einer anderen Person gelesen wird. Dementsprechend ungleichmäßig verteilt sind auch die Sprecherzeiten. Ich fand die Zusammenstellung der Stimmen sehr gelungen und ich konnte das Hörbuch wirklich sehr genießen
Autorin Lucy Clarke hat das Lebensgefühl der Surfer Gemeinschaft sehr gut transportiert, wenn sie ab und zu auch ein wenig in die Klischeekiste gegriffen hat. Auch die atemberaubende Landschaft und die Hitze der Wüste konnte sie wunderbar transportieren, so dass man beim Lesen fast das Gefühl hatte, die Sonne auf der Haut zu spüren.
Wie bereits anfangs erwähnt, befürchte ich, dass „echte“ Thriller Fans eher ein klein wenig enttäuscht sein werden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich denke, dass wenn mich wieder mal die Lust nach einem Thriller überkommt, ich definitiv wieder zu einem (Hör-)Buch von Lucy Clarke greifen werde.

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Veröffentlicht am 20.03.2025

Stimmungsvolle Familiengeschichte

Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben
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Das leicht mystisch wirkende Cover des Buches hat meine Aufmerksamkeit erregt und das Wort Bücherfrauen im Untertitel hat mich dazu bewogen, mich genauer über den Inhalt des Buches zu informieren. Meine ...

Das leicht mystisch wirkende Cover des Buches hat meine Aufmerksamkeit erregt und das Wort Bücherfrauen im Untertitel hat mich dazu bewogen, mich genauer über den Inhalt des Buches zu informieren. Meine Neugier war auf jeden Fall geweckt, wenn auch mit einer gehörigen Portion Skepsis. Denn ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass es sich hierbei wirklich um einen Wohlfühlroman handelt, wenn es darin unter anderem um eine Liebesgeschichte aus dem Jahr 1937 geht. Das passte für mich nicht zusammen, klang aber interessant und spannend. Außerdem muss man zwischendurch auch über seinen Schatten springen.
Die Geschichte spielt auf zwei verschiedenen Ebenen, in der Gegenwart mit der Protagonistin Anna und in der Vergangenheit mit der Protagonistin Lene. Die Abgrenzung der beiden Zeitebenen wurde meiner Meinung nach von der Autorin gut gelöst und sie springt auch nicht zu oft hin und her. Dies bedeutet aber auch, dass man sich manchmal ein wenig länger gedulden muss, um zu erfahren, wie es Lene ergangen ist. Denn der Großteil der Handlung spielt in der Gegenwart und wird aus der Ich Perspektive von Anna erzählt.
Autorin Gabriella Engelmann hat eine zauberhafte Gabe zur Beschreibung von Landschaften und Umgebungen und zur Erschaffung von Stimmung. Beim Lesen konnte ich die Landschaft von List vor meinem inneren Auge sehen und hatte fast das Gefühl die Seeluft riechen zu können. Und das, obwohl ich noch nie auf Sylt war und sogar im Internet nachschauen musste wo Listland überhaupt liegt, da ich vorher noch nie davon gehört hatte.
Besonders gut gefallen hat mir, dass Gabriella Engelmann starke weibliche Charaktere erschaffen hat, die alles andere als perfekt sind, aber dafür um so realistischer. Der Schmerz, die Trauer und das Schweigen, dass alle Generationen beeinflusst war für mich fast greifbar. Auch wenn man nicht alle Handlungen der Damen gutheißen muss oder kann, so kann man doch nachvollziehen warum sie so reagieren.
Das Buch ist wundervoll atmosphärisch und dies wird beim Hörbuch noch durch die angenehme und eingängige Stimme von Silke Buchholz unterstützt. Das Tempo des Buches würde ich als eher langsam bezeichnen, als langatmig habe ich es zum Glück aber nicht empfunden. Mit Silke Buchholz hat der Verlag meiner Meinung nach die absolut perfekte Wahl getroffen. Ihre Stimmmelodie und ihr Sprechtempo sind eine Bereicherung für die Geschichte.
Bei den Bücherfrauen von Listland handelt es sich um eine Dilogie. Daher ist es wenig verwunderlich, dass nicht alle offenen Fragen in diesem Buch geklärt wurden. Ich hoffe sehr, dass der Verlag wieder Silke Buchholz als Sprecherin für den zweiten Teil auswählen wird.
Ich würde das Buch zwar nicht als Wohlfühlroman bezeichnen, aber die Familiengeschichte rund um die Bücherfrauen von Listland hat mich auf jeden Fall fasziniert und ich erwarte mit Freude das Erscheinen des zweiten Bandes.

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Veröffentlicht am 18.03.2025

Gesunde und abwechslungsreiche Rezepte

SOS Familienküche
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Wer kennt es nicht, die ständige Frage: Was werde ich heute kochen? Diese Frage ist für sich selbst schon schwer zu beantworten, wenn man dann aber auch noch die Wünsche und Abneigungen von mehreren Familienmitgliedern ...

Wer kennt es nicht, die ständige Frage: Was werde ich heute kochen? Diese Frage ist für sich selbst schon schwer zu beantworten, wenn man dann aber auch noch die Wünsche und Abneigungen von mehreren Familienmitgliedern berücksichtigen muss, wird das alles richtig kompliziert.
Genau diesem Problem widmen sich die Autorinnen Lena Merz und Annina Schäflein. Die beiden Bestseller Autorinnen und Bloggerinnen haben selbst Kinder und kenne daher die Problematik aus erster Hand. Wobei es ja nicht nur um die Frage was koche ich geht. Denn dafür könnte man einfach irgendein x-beliebiges Kochbuch hernehmen. Den beiden Autorinnen geht es um alltagstaugliche, gesunde und abwechslungsreiche Familienküche.
Bevor es aber wirklich ans Kochen geht, gibt es ein Kapitel mit wichtigen und wertvollen Tipps und Tricks. Hierbei geht es vor allem um die richtige Planung der Gerichte und Vorratshaltung. Für mich persönlich war nicht viel Neues dabei, aber trotzdem fand ich auch dieses Kapitel interessant und aufschlussreich.
Danach startet schon der wichtige Teil des Buches, der Rezeptteil. Die Sortierung der Gerichte ist hierbei ein wenig gewöhnungsbedürftig. Denn weder gibt es die klassische Einteilung nach Mahlzeittyp (Snack, Vorspeise, Hauptspeise, etc.) noch eine Aufteilung nach der Hauptzutat des Gerichts (Eier, Nudeln, Fleisch, Fisch, etc.) wie man es aus anderen Kochbüchern gewohnt ist. Die einzelnen Rezepte selbst sind übersichtlich dargestellt. Die Fotos der einzelnen Gerichte schauen sehr appetitlich aus und machen Lust aufs Kochen. Großartig finde ich auch, dass sehr viele Rezepte mit zusätzlichen kleinen Tipps ausgestattet sind.
Den Gesamteindruck des Buches würde ich als eher schlicht bezeichnen. Und dies ist keinesfalls als Kritik zu verstehen, sondern ganz im Gegenteil. Ich finde es sehr schön, dass sich dieses Buch aufs wesentliche beschränkt und ohne viel Chichi daherkommt.
Die Auswahl der Rezepte finde ich auch in Ordnung, auch wenn natürlich nicht jedes Gericht unseren Geschmack trifft. Viele der vorgestellten Speisen kann ich aber als Inspiration betrachten und durch den Austausch von wenigen Zutaten auf unseren Geschmack anpassen.
Für uns persönlich ist das Buch eine gute Ergänzung für unseren Speiseplan und ich denke, dass wir noch öfter Rezepte nachkochen werden.

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Veröffentlicht am 12.03.2025

Diversität wird großgeschrieben

Entschuldigung!
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Sich zu entschuldigen fällt nicht nur Kindern schwer, sondern auch dem einen oder anderen Erwachsenen. Wobei man das eigentlich anders formulieren müsste, denn entschuldigen, sich von Schuld freisprechen, ...

Sich zu entschuldigen fällt nicht nur Kindern schwer, sondern auch dem einen oder anderen Erwachsenen. Wobei man das eigentlich anders formulieren müsste, denn entschuldigen, sich von Schuld freisprechen, kann man sich ja selbst nicht. Eigentlich müsste es um Verzeigung bitten heißen. Nun gut, das ist jetzt vielleicht ein wenig Wortklauberei. Egal wie man es formulieren möchte, es ist und bleibt ein schwieriges Thema. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass sich Autorin Madlen Ottenschläger und Illustratorin Mareike Ammersken diese Aufgabe übernommen haben und ein Kinderbuch zu dieser Thematik erstellt haben.
Bereits das Cover versprüht einen wundervollen Retro-Charme und gibt einen Vorgeschmack in welchem Stil die Zeichnungen des Buches gehalten sind. Mich hat das ganze ein wenig an meine eigenen Kinderbücher erinnert und so wurde ich beim Anschauen fast ein wenig nostalgisch. Im Vergleich zu den Büchern der 80iger Jahre wurde in diesem Buch aber viel mehr auf Diversität geachtet und dass das Buch politisch korrekt ist. An manchen Stellen hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Diversität wichtiger war als das eigentliche Thema.
Der Text war mir persönlich an manchen Stellen zu sprunghaft. Ich konnte zwar nachvollziehen warum gerade etwas passiert, aber im Text wurden manche Dinge nicht kommuniziert. Daher bin ich mir unsicher, ob mein Kind den Übergang genauso gut versteht. Hinzu kommt, dass es dann auch noch Seiten ohne Text gibt. Natürlich kann man sich die Bilder anschauen und beschreiben, aber während dem Vorlesen sehe ich das als Bruch an. Meine eigenen Worte und die der Autorin passen dann halt überhaupt nicht mehr zusammen.
Sibil und Theo, die beiden Hauptpersonen der Geschichte, entschuldigen sich in dem Buch zwar relativ häufig und es wird auch erwähnt, dass dies nicht immer einfach ist. Angekündigt wurde das Buch u.a. mit „nimmt Kinder ernst und spiegelt ihre Komplexen Gefühle“. Dieser Punkt wird für meinen Geschmack leider nur unzureichend erfüllt. Hier hätte ich mir persönlich ein wenig mehr erwartet. Eventuell auch als kleines Nachwort für die Erwachsenen, wenn man es in der Geschichte so nicht unterbringt.
Mir ist bewusst, dass ich relativ viel Kritik an dem Buch übe und trotzdem eine relativ gute Sternebewertung abgebe. Dies liegt daran, dass ich die Illustrationen wunderbar finde, das Thema wichtig ist und vor allem, mein Kind das Buch gerne vorgelesen bekommt. Möglicherweise ist es ja auch nur die Erwachsenensicht, die die Geschichte zu chaotisch findet und sich mehr Erklärungspotential wünscht. Die kindliche Sicht des knapp zweijährigen scheint diese Probleme nicht zu sehen und genießt lieber die Geschichte und die wundervoll farbenfrohen Bilder.

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Veröffentlicht am 07.03.2025

Gute Ansätze aber für mich ein wenig zu idealisiert

Zehn wirklich wichtige Gespräche, die Kinder und Eltern wachsen lassen
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Nicola Schmidt und ihr „artgerecht“ Projekt sind mir natürlich ein Begriff. Bis jetzt habe ich aber um ihre Bücher einen großen Bogen gemacht. Die negativen Stimmen zu ihrem artgerecht Baby-Buch, vor allem ...

Nicola Schmidt und ihr „artgerecht“ Projekt sind mir natürlich ein Begriff. Bis jetzt habe ich aber um ihre Bücher einen großen Bogen gemacht. Die negativen Stimmen zu ihrem artgerecht Baby-Buch, vor allem jene, dass sie sehr dogmatisch ist und sich sehr negativ über Themen wie zum Beispiel das Nicht-Stillen (können) und Kaiserschnitt äußert haben mich abgeschreckt. Wobei eines ihrer Kinderbücher, nämlich jedes zum Thema Streiten, habe ich gelesen. War ganz nett, aber konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Trotz all meiner Bedenken habe ich mich dazu entschieden, dem vorliegenden Buch und seiner Autorin eine Chance zu geben. Aus dem einfachen Grund, dass mich das Thema interessiert und ich früher oder später in die Situation kommen werde, dass ich „solche“ Gespräche mit meinem Sohn führen werde dürfen.
Jedes Kapitel des Buches widmet sich einem anderen Gesprächsthema und zusätzlich gibt es in den einzelnen Kapiteln noch eine Unterscheidung je nach Alter des Kindes. Denn logischerweise bespricht man die Themen mit einem Kleinkind anders als mit einem Schulkind oder einem Teenager. Die Auswahl der Themen fand ich sehr gut und ansprechend. Auch die Hinweise in welchem Alter die Kinder wie aufnahmefähig sind, zum Beispiel wie lang ein „ernstes“ Gespräch mit einem vierjährigen dauern darf, haben mir gut gefallen.
Die grundlegenden Gedanken und Hinweise zu den einzelnen Themen waren für mich auch nachvollziehbar und verständlich. Zusätzlich dazu gibt die Autoren auch Praxisbeispiele an, wie so ein artgerechtes Gespräch ablaufen könnte oder in ihrem Fall eher sollte. Mit diesen Beispielen habe ich teilweise ein wenig zu kämpfen gehabt. Ich bin mir nicht sicher, ob es an mir als Person liegt oder daran, dass mein Sohn noch zu jung ist für die meisten Gespräche. Aber ich kann mir nur ganz schwer vorstellen, dass die Gespräche wirklich so ablaufen werden. Also bitte nicht falsch verstehen, nicht das ich mir das nicht wünschen würde. Natürlich ist das die ideale Wunschvorstellung, dass man als Elternteil mit seinen Kindern offen über alles reden kann und auch die Kinder offen demgegenüber sind. Denke ich allerdings an meine eigene Kindheit und Jugend zurück, habe ich da ganz andere Erinnerungen. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass meine Eltern nach Auffassung der Autorin nicht artgerecht mit mir gesprochen haben.
Ich habe durch das Buch auf jeden Fall einige gute Impulse und Denkanstöße bekommen und hoffe, dass ich diese auch in den Alltag mit meinem Sohn umsetzen kann. Ich vermute auch, dass ich zu gegebener Zeit das eine oder andere Kapitel noch einmal lesen werde, nämlich genau dann, wenn ich es in der Praxis wirklich brauchen werde. Ich bezweifle aber, dass ich es so entspannt und locker schaffen werde, wie es Nicola Schmid in ihrem Buch suggeriert.
Dies ist für mich auch der größte Kritikpunkt an dem Buch. Für meinen Geschmack ist alles ein wenig zu idealisiert und zu einfach dargestellt. Beim Lesen habe ich teilweise ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich einige Dinge anders mache als die Autorin und u.a. meinem Kind keine Babyzeichensprache beigebracht habe. Für mich schwang beim Lesen immer ein wenig mit, dass der Weg der Autorin der einzig richtige ist, der Einzige, der eben artgerecht ist.
Trotz meiner Vorbehalte der Autorin gegenüber und meiner Kritikpunkte dieses Buch betreffend, würde ich es weiterempfehlen. Allerdings mit der kleinen Einschränkung, dass man sich hier gute Gedankenanstöße und Impulse holen kann, wie man „schwierige“ Gespräche mit seinen Kindern führt, sich aber nicht schlecht fühlen soll, wenn die Realität von der idealen Welt, welche im Buch beschrieben wird, abweicht.

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