Of Dreams and Gods

Das Thema des Klarträumens hatte mich vom ersten Moment. Die Idee finde ich wirklich richtig cool und spannend. Die Ausarbeitung lässt leider zu wünschen übrig. Das Worlbuilding ist nicht richtig ausgereift, die Charaktere kratzen leider nur an der Oberfläche. Sie ist mir teilweise zu naiv und nervig. Die abgehakten Stellen, haben mir teilweise den Lesespaß genommen. Stellenweise wusste ich gar nicht mehr, um was es geht und musste nochmal lesen, da Szenen einfach zu schnell abbrechen. Vieles war auch einfach sehr vorhersehbar. Ich finde die Idee einfach sehr cool und hätte mir einen besseren Aufbau der Welt gewünscht.

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Das Cover, der Klappentext und die Leseprobe hatten mich überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen.
Es handelt von einem Mädchen, Malie, die in Klarträumen ihren verstorbenen Vater trifft und die Zeit, die sie in der realen Welt hätten haben sollen, genießt. Bis da auf einmal ein nerviger und verzweifelter Gott auftaucht und ihre Hilfe benötigt. Er ist in ihren Träumen gefangen, etwas läuft schief in der Welt der Götter und die Menschheit leidet darunter...
Tolle Idee, fließend geschrieben, aber sie hätte mehr ausgearbeitet werden können. Es sind zu wenige Details und Zusatzinformationen, die die Geschichte hätten abrunden können. Zudem war das Buch an einigen Stellen zu vorhersehbar und somit häufig ohne Spannung.
Fazit: Ein Buch für junge Leser ab 12 Jahre, aber nicht für erfahrene Leseratten.

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Die Story des Buches gefällt mir unheimlich gut, ich war super schnell in der Geschichte drin, vor allem dank des tollen Schreibstils. Allerdings fehlte an manchen Stellen die Tiefe und Spannung.

Malie als Protagonistin empfand ich sehr sympathisch, allerdings haben mir in der Angelegenheit mit ihrer Schwester ein paar Konversationen gefehlt.

Gegen Ende hin wurde das Buch spannend, aber auch vorhersehbar, daher finde ich hätte man vor allem das Ende nochmal vertiefen sollen, da es etwas langweilig würde.

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Das Thema "luzides träumen" / "Klarträumen" hat mich schon eine Weile beschäftigt und in verschiedenen Büchern begeistert.
Neben dem wunderhübschen Cover war also auch die Thematik ein ausschlaggebender Grund dieses Buch zu lesen.

Die Grundidee des Buchs ist auch absolut fantastisch ich habe die Geschichte rund um Malie und Phynn sehr gerne gelesen und genossen.
Allerdings hat das Buch bei weitem nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft, weshalb ich hin und her gerissen bin, was die Bewertung angeht.
Für Idee, Cover und auch Schreibstil würde ich gerne mehr Sterne vergeben. Leider überdecken diese nicht die inhaltlichen Mängel. Die ganze Geschichte wirkt gehetzt, kein Aspekt wird wirklich länger behandelt. Was in manchen Büchern zu viel des Guten ist, ist es hier zu wenig.
Malie stolpert durch die Geschichte, hinterfragt wenig, sondern macht einfach mal und hangelt sich so von einem Chaos ins nächste. Spannung kommt für mich wenig auf, da sofort die Auflösung kommt.
Auch emotional konnte mich das Buch wenig mitnehmen, da die Situationen in denen Gefühle aufgebaut werden konnten genauso schnell abgehandelt wurden wie die Stellen an denen es hätte spannend werden können.

Schade, dem Buch hätten ein paar mehr Seiten definitiv gut getan!

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