Cover-Bild Was mir von dir bleibt
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783038800224
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adam Silvera

Was mir von dir bleibt

Christel Kröning (Übersetzer), Hanna Christine Fliedner (Übersetzer)

Als Griffins erste Liebe und Exfreund Theo bei einem Unfall stirbt, bricht für ihn eine Welt zusammen. Denn obwohl Theo aufs College nach Kalifornien gezogen war und anfing, Jackson zu daten, hatte Griffin nie daran gezweifelt, dass Theo eines Tages zu ihm zurückkehren würde. Für Griffin beginnt eine Abwärtsspirale. Er verliert sich in seinen Zwängen und selbstzerstörerischen Handlungen, und seine Geheimnisse zerreißen ihn innerlich. Sollte eine Zukunft ohne Theo für ihn überhaupt denkbar sein, muss Griffin sich zuerst seiner eigenen Geschichte stellen – jedem einzelnen Puzzlestück seines noch jungen Lebens.

›Was mir von dir bleibt‹ ist der neue herzergreifende Jugendbuch-Roman des New York Times-Bestsellerautors Adam Silvera.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Sehr emotional und bewegend

0

Ich liebe die Bücher von Adam Silvera. Seine Art zu Schreiben berührt einen, ohne das er große Umschreibungen benötigt. Sein Roman 'Am Ende sterben wir sowieso', der ebenfalls im Arctis Verlag auf Deutsch ...

Ich liebe die Bücher von Adam Silvera. Seine Art zu Schreiben berührt einen, ohne das er große Umschreibungen benötigt. Sein Roman 'Am Ende sterben wir sowieso', der ebenfalls im Arctis Verlag auf Deutsch erschienen ist, hat mich emotional ausgelaugt. Die Handlung und die Charaktere ließen mich lange nicht mehr los. Dementsprechend war ich neugierig auf 'Was mir von dir bleibt' (Originaltitel 'History is all you left me') und konnte es kaum erwarten es in den Händen zu halten - gleichzeitig hatte ich auch etwas Bedenken es zu lesen. Denn von vielen Bloggern kamen Aussagen wie 'Es wird dir das Herz herausreißen'. Und was soll ich sagen? Es stimmte - in positiver Art. Allerdings nicht, wie ich es erwartet habe.

Ich erwartete ein besonders traurigen, melancholischen Roman, der sich mit Verlust und einer traurigen Liebe auseinander setzt. Zu Beginn war es auch genau das. Griffin dabei zu begleiten, den Tod seiner erste Liebe zu verkraften und welche Wege er einschlug die ihn bei unterstützen sollten, waren für mich als Leser schwer zu verkraften.

Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Zur einen die Gegenwart und der Verlust von Theo und den Kummer von Griffin und zum anderen die Vergangenheit, in der wir als Leser den herzlichen Theo und Griffin besser kennen lernen.

Das Buch ist zum Teil melancholisch und nicht selten vergießt man an bestimmten Stellen Tränen. Und doch macht es Mut, weil man auch mit einem so schlimmen Verlust lernt, weiter zu leben.

Adams Schreibstil ist wunderbar, fließend und einfühlsam ohne übertrieben rührselig zu sein. Das Buch hat kein großes Drama, kein fulminantes Finale, nicht unglaublich viele Charaktere oder einen an den Fingernägel kauen lassenden Spannungsbogen - nur pure Emotionen und Menschlichkeit. Ich habe selten ein so intensives Buch gelesen.

Ich bin absolut begeistert.

Bewertung:

Ein wahres Meisterwerk der emotionalen Welt des Menschen. Tiefgreifend und wunderschön.

Unbedingte Leseempfehlung, daher 5+ von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 14.04.2019

Absolut berührend

0

Eigentlich wollten Griffin und Theo für immer zusammenbleiben, doch schon der Moment, als Theo aufs College ging, brachte die beiden auseinander. Doch als Theo dann bei einem Unfall stirbt, bricht für ...

Eigentlich wollten Griffin und Theo für immer zusammenbleiben, doch schon der Moment, als Theo aufs College ging, brachte die beiden auseinander. Doch als Theo dann bei einem Unfall stirbt, bricht für Griffin die Welt zusammen, denn tief in seinem Inneren hatte er gehofft, dass sie irgendwann wieder zusammen kommen würden und das obwohl Theo einen neuen Freund, Jackson, hatte. Griffin muss seinen Weg finden, ohne Theo durch die Welt zu gehen und dabei sich selbst wieder zu finden. Eine gar nicht so leichte Aufgabe, bei der Griffin bis an die eigenen Grenzen geht.
Meine Meinung
Ich habe schon häufiger darüber gehört, dass Adam Silvera wirklich wundervolle Bücher schreibt, bisher aber noch zu keinem gegriffen. Die Betonung liegt hier auf bisher, denn Adam Silvera schreibt absolut wundervoll. Er weiß, wie er mit seinen Worten berühren kann, transportiert seine Gefühle und lässt den Leser tief nachempfinden, was in seinen Charakteren vorgeht.
In dieser Geschichte geht es um Griffin, der seine erste große Liebe und allerbesten Freund seit Kindertagen, Theo, durch einen Unfall verliert. Ich habe Adam Silvera hier jedes Wort abgenommen, dass Griffin denkt und miterlebt. Man spürt die Wege der Trauer, die Silvera beschreibt und jeder, der schon einmal selbst einen Verlust miterleben musste, kann hier nur zustimmen: Silvera beschreibt das alles hundert prozentig. Vom ersten Augenblick an berührt diese Geschichte und nimmt den Leser mit auf ein Gefühlskarussel. Dabei ist die Geschichte nicht nur traurig, denn Silvera packt hier noch eine große Portion Mut mit hinein, zu sich selbst zu stehen und zu finden. Dadurch das er nämlich in wechselnden Kapitel Griffin aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählen lässt, erfahren wir hautnah, wie es ihm und Theo in ihrer gemeinsamen Zeit ergangen ist. Was mir hier ganz besonders zu Herzen ging, ist, dass Silvera einmal den Fokus in eine andere Richtung lenkt, denn er schreibt über Homosexualität genau so, wie man es in unserer Zeit einfach erwarten sollte. Griffin und Theo stoßen hier nämlich nicht auf Ablehnung, sondern erhalten nicht nur Akzeptanz, sondern auch ganz viel Bestätigung. Sowohl Freunde als auch Familie stehen hinter den beiden Jugendlichen, die so mutig waren und sich öffentlich zu ihrer Liebe bekannt haben. Danke, Adam Silvera, dass du uns einmal zeigst, wie es sein sollte und die erste große Liebe auch normal ist, wenn sie auf gleich geschlechtliche Liebe trifft.
In der Ich-Form erzählt Griffin von seiner ersten großen Liebe Theo. Er erzählt, wie es mit ihm gemeinsam war, wie es war, ihn zunächst “räumlich zu verlieren” und wie es war, ihn ganz zu verlieren. In seinen Gedanken spricht Griffin, der nur von Theo Griff genannt werden durfte, mit Theo. Diese Gedankengespräche haben mich völlig gepackt und ja, auch ganz schön mitgenommen. Griffin ist nicht immer einfach, denn er leidet unter Zwangsstörungen. Doch Theo ist es, der Griffin genauso liebt und akzeptiert, wie er ist. Wie selbstverständlich geht er mit Griffs ungewöhnlichem Verhalten um und gibt Griffin allein dadurch schon das Gefühl, geliebt zu werden. Beide Charaktere fand ich durchweg wunderbar, auch wenn sie durchaus auch Ecken und Kanten haben und davon eine ganze Menge. Sie sind einfach Menschen, die absolut authentisch und glaubwürdig wirkten.
Doch nicht nur Griffin und Theo bekommen hier Aufmerksamkeit, sondern auch ganz besondere Nebencharaktere, wie z. B. Theos neuer Freund Jackson, den Theo am College kennenlernte oder Theos und Griffins bester Freund Wade. All diese Personen waren lebendig, waren greifbar und blieben so natürlich, als würde es sie wirklich geben. Eine absolut großartige Darstellung der Charaktere, die Silvera hier zaubert.
Mein Fazit
Mit “Was mir von dir bleibt” ist es Adam Silvera gelungen, einen Roman gespickt mit allen möglichen Emotionen zu schreiben, der mich vom ersten Moment an ver- und bezaubern konnte. Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Mut, aber auch Trauer, das Gefühl verraten worden zu sein und vieles mehr spielen in dieser Geschichte eine Rolle. Die Charaktere wirken so natürlich, als hätte Silvera hier von realen Personen erzählt. Diesen Autor muss man unbedingt näher ins Auge fassen, wenn man Romane voller Emotionen mag. Danke, Adam Silvera, dass du den Mut hast, Menschen durch deine Geschichten zu zeigen, wie sie wirklich sind und sie sich nicht verstellen müssen. Danke für deine Natürlichkeit und danke dafür, dass du niemanden für irgendwelche Gefühle oder für seine Liebe kritisierst, sondern Mut und Hoffnung machst. Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 13.04.2019

Was mir von dir bleibt

0

Mein erstes Buch von Adam Silvera. Ich hatte ziemlich große Erwartungen, weil ich schon so einige verdammt gute Meinungen dazu gehört habe. Ich solle meine Taschentücher bereit halten. Ich war also wirklich ...

Mein erstes Buch von Adam Silvera. Ich hatte ziemlich große Erwartungen, weil ich schon so einige verdammt gute Meinungen dazu gehört habe. Ich solle meine Taschentücher bereit halten. Ich war also wirklich gespannt, ob es das auch wirklich halten kann…

Tja, was soll ich sagen?! Ich habe am Anfang Rotz und Wasser geheult. Es gab so viele Szenen, die mir absolut unter die Haut gegangen hat. Griffin liebt wirklich mit allem was er hat und noch mehr. Er hatte sich immer vorgestellt, dass er und Theo wieder zusammenkommen. Selbst als Theo einen neuen Freund hat. Als er dann stirbt zieht ihm das den Boden unter den Füßen weg und er verliert sich in seinen Zwängen und seiner Scheinwelt. Er redet mit Theo und ich hatte oftmals das Gefühl, dass er sich sehr in seine Gefühle reinsteigert. Trotzdem schafft Adam Silvera es, dass er mir absolut nahe ging. Ich habe so geheult und mit Griffin gelitten…

Die Story ist absolut toll. Nach und nach erfahren wir, was mit ihm Theo und passiert ist. Das heißt ein Teil wird aus der Vergangenheit erzählt und der andere spielt in der Gegenwart. Das fand ich ziemlich genial und so arbeiten wir Griffin’s Leben auf und ich fand es toll zu lesen, welche Entwicklung er durchmacht.

Der Schreibstil von Adam Silvera ist fantastisch. Ich finde, dass er es absolut schafft jemanden von der ersten Seite an zu begeistern und zu Tränen hat er mich nicht nur einmal gerührt. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt und konnte mich super in die Charaktere hineinversetzen. (Auch wenn sie männlich sind. Aber Gefühle sind Gefühle)


Für mich war es ein tolles und emotionales Leseerlebnis und ich weiß, dass ich mehr von Adam Silvera lesen möchte. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und ich kann euch dieses Buch daher nur von ganzem Herzen empfehlen!

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 24.06.2019

Was mir von dir bleibt

0

Manche Bücher machen es mir schwerer als andere. Diese Bücher beginne ich, lege sie eine Weile beiseite, fange dann erneut an und lese sie in einem Rutsch durch. Zu diesen “schwierigen” Werken gehört Adam ...

Manche Bücher machen es mir schwerer als andere. Diese Bücher beginne ich, lege sie eine Weile beiseite, fange dann erneut an und lese sie in einem Rutsch durch. Zu diesen “schwierigen” Werken gehört Adam Silveras „Was mir von dir bleibt“. Und dabei kann nicht nicht einmal genau erklären, warum das so ist. Aber ich will es zumindest versuchen.

Zunächst einmal liegt es an der Thematik. Adam Silvera schreibt über die gleichgeschlechtliche Liebe und spielt von Anfang an mit offenen Karten:

Theo McIntyre ist tot, er wird nie mehr zurückkehren. Zurückbleiben nicht nur seine Eltern und seine kleine Schwester, sondern auch Griffin, der mit ihm seinen Lieblingsmenschen und die erste große Liebe verliert, und Jackson, sein aktueller Freund. Denn Griffin hat sich von Theo getrennt, als dieser wegen seines Studiums nach Kalifornien gezogen ist. Und die Hoffnung, die Beziehung irgendwann fortsetzen zu können, zerschlägt sich, als Theo Jackson kennenlernt und sich im Grunde entliebt. Obwohl sie dadurch unweigerlich zu Konkurrenten geworden sind, stehen nun sowohl Griffin als auch Jackson vor einem gemeinsamen Verlust und ahnen nicht, dass sie einander retten werden.

„Du hast uns allein gelassen. Dein Tod hat uns zu zwei Teilen in diesem zusammengestümperten Puzzle gemacht, das sich noch nicht recht zu einem Bild fügen will, aber trotzdem etwas erkennen lässt: zwei verliebte Jungs. Verliebt in jemanden, der nie mehr zurückkehrt.“ (Seite 242 f.)

Griffin und Jackson beginnen miteinander zu sprechen und offenbaren dem jeweils anderen die Erlebnisse, die sie mit Theo verbinden. Stück für Stück setzen sie das Puzzle zusammen und unternehmen im Angesicht ihrer Trauer den Versuch der Annäherung und Reparatur...


Adam Silvera erzählt die hauptsächlich in New York und daneben in Los Angeles angesiedelten Geschichte zwar aus der Ich-Position von Griffin, allerdings nicht linear und aus zwei Blickwinkeln heraus. Neben der 2016 einsetzenden Gegenwart ist es die Vergangenheit im Jahr 2014, die mit dem Outing von Theo und Griffin Relevanz erhält, als die beiden innerhalb des Dreiergespanns, zu dem noch Wade gehört, ihre Gefühle füreinander begreifen.

Der achtundzwanzigjährige Autor, selbst homosexuell, schildert mit erstaunlicher Ruhe und einem treffsicheren Selbstverständnis ein Thema, das nicht nur in der Gegenwartsliteratur nach wie vor keine uneingeschränkte Akzeptanz erfährt. Hingegen trifft die gleichgeschlechtliche Beziehung unter Jugendlichen in seinem Roman auf positive Resonanz. Griffin und The müssen sich nicht ständig erklären. Ihre Familien heben sich wohltuend von den sonstigen Bedenken und Abneigung äußernden Elternpaaren ab, sind geprägt von Offenheit und Empathie, komplizieren das Verhältnis ihrer Söhne nicht, sondern geben ihnen jedwede Unterstützung und Zustimmung. Ja, es entsteht der Eindruck, dass Homosexualität und damit Sexualität kein Problem ist, sondern eben eine „normale“ Sache zwischen heranwachsenden Liebenden ist. So wie es sein sollte.

Adam Silvera bringt es tatsächlich fertig, eine Welt zu schaffen, deren Mittelpunkt nicht der sonst übliche vorherrschende Weltschrott von kaputten Beziehungen und Intoleranz ist. Denn auf Grund des endgültigen Verlustes durch den Tod ist die Tragik schon ergreifend und gefühlsbestimmt genug. Das mag ein wenig fernab der Realität erscheinen. Es passt indes gut zum Verhalten von Griffin, der sich zur Verarbeitung seiner Trauer in Paralleluniversen denkt und daraus Hoffnung schöpft. Tatsächlich ist es so, dass Griffin Theo als stillen Beobachter und Zuhörer betrachtet, dem er mit erstaunlich ausgeprägter Fähigkeit zur Selbstreflektion wie beiläufig noch einmal ihre gemeinsame Geschichte wiedergibt.

Hinzu kommt, dass es Adam Silvera gelingt, neben der Fülle an emotional aufwühlenden Gefühlen, auch heitere Akzente zu setzen, Hoffnung und Zuversicht aufzubauen.

Hervorzuheben ist außerdem die Komplexität seiner Figuren, deren Darstellung Realitätsnähe und Facettenreichtum aufweist. Vor allem Griffin fällt zweifelsfrei auf, prägen ihn doch seine enorme Sensibilität und außerdem seine Zwangsstörungen. Gerade Zahlen, das Gehen auf der richtigen Seite machen sein Leben aus, Theo hat das akzeptiert. Als Theo nicht mehr da ist, befinden sich Griffins Empfindungen in einem ständigen Auf und Ab, und seine depressiven, angstbeeinflussten Zustände nehmen einen großen Teil seines Daseins ein. Und zur Trauerbewältigung gesellt sich die Frage, ob Griffin einen Weg zu sich selbst und zu einer gewissen Normalität finden wird.


„Was mir von dir bleibt“ ist ein queeres Jugendbuch, das sich nicht nur mit viel Herzblut und Glaubwürdigkeit der gewählten Materie hingibt, sondern diese auch auf überzeugende und altersgerechte Weise umsetzt.

Veröffentlicht am 12.02.2022

Was mir von dir bleibt

0

Als Griffins großes Liebe Theo aufs College von New York nach Kalifornien zieht, geht die Beziehung auseinander. Trotzdem hat er noch die Hoffnung wieder mit seinem Freund zusammenzukommen, bis dieser ...

Als Griffins großes Liebe Theo aufs College von New York nach Kalifornien zieht, geht die Beziehung auseinander. Trotzdem hat er noch die Hoffnung wieder mit seinem Freund zusammenzukommen, bis dieser bei einem Unfall überraschend stirbt.
Das Buch ist wirklich herzzerreißend, so wie alle Werke von Adam Silvera. Man leidet extrem mit Griffin mit, da er Theo wirklich über alles liebt/geliebt hat. Nach seinem Tod bricht für ihn eine Welt zusammen und jeder Leser fühlt mit. Im Laufe des Buches erfährt man dann auch mehr von Theo und ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Das ganze Buch ist eine Achterbahn der Gefühle und man ist zu tiefst berührt. An manchen Stellen ist es mir vielleicht aber auch ein bisschen zu kitschig, weshalb ich 4 von 5 Sternen vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere