Cover-Bild Aufbruch / Nachtlicht
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25,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 428
  • Ersterscheinung: 20.10.2017
  • ISBN: 9783745032970
Alexandra Demmer-Bracke

Aufbruch / Nachtlicht

Romantic Fantasy Roman
Wenn der Mond das einzige Licht ist, das wir sehen ...

Als Heaven dem rätselhaften Connor zum ersten Mal begegnet, spürt sie sofort, dass etwas Besonderes an ihm ist.
Sie geht mit ihm auf eine Reise, die nicht nur Heaven selbst verändern wird. Connors dunkle Seite scheint manchmal garnicht so dunkel zu sein.
Auch der charismatische Aidan möchte ihr Herz gewinnen. Doch scheint seine weiße Seite manchmal durchaus dunkler.
Und als wäre das noch nicht genug, wird Heaven plötzlich von allen Seiten gejagt.
Wem kann sie noch vertrauen und wem soll sie ihr Herz schenken?
Wird sie ihre eigene Wandlung überstehen und die Geheimnisse um Weiß und Dunkel lüften?
Die Antwort darauf liegt tief in der Vergangenheit begraben.



In dieser Ausgabe kommt die Geschichte um Heaven, Connor und Aidan mit Bonus - Material zu ihnen. Neben einem Personen.- und Orts - Index, wird die Vorgeschichte unserer Hauptprotagonisten beleuchtet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2018

So viele Rechtschreibfehler....

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Rezension zu Nachtlicht (Aufbruch, Band 1) von Alexandra Demmer-Bracke
Zuallererst möchte ich mich noch einmal dafür bedanken, dass ich ein Print-Exemplar einer Lovelybooks Buchverlosung gewonnen habe ...

Rezension zu Nachtlicht (Aufbruch, Band 1) von Alexandra Demmer-Bracke
Zuallererst möchte ich mich noch einmal dafür bedanken, dass ich ein Print-Exemplar einer Lovelybooks Buchverlosung gewonnen habe und nicht nur ein signiertes Buch, sondern auch einen Schlüsselanhänger, Lesezeichen und eine nette Notiz der Autorin per Post zugesendet bekommen habe. Das hat mich wirklich wahnsinnig gefreut! Ich habe trotzdem versucht bei meiner Rezension objektiv zu bleiben. Außerdem möchte ich noch anmerken, dass dies das erste Buch einer Selfpublishing-Autorin war, dass ich je gelesen habe.

Klappentext
Wenn der Mond das einzige Licht ist, das wir sehen ...

Als Heaven dem rätselhaften Connor zum ersten Mal begegnet, spürt sie sofort, dass etwas Besonderes an ihm ist.
Sie geht mit ihm auf eine Reise, die nicht nur Heaven selbst verändern wird. Connors dunkle Seite scheint manchmal garnicht so dunkel zu sein.
Auch der charismatische Aidan möchte ihr Herz gewinnen. Doch scheint seine weiße Seite manchmal durchaus dunkler.
Und als wäre das noch nicht genug, wird Heaven plötzlich von allen Seiten gejagt.
Wem kann sie noch vertrauen und wem soll sie ihr Herz schenken?
Wird sie ihre eigene Wandlung überstehen und die Geheimnisse um Weiß und Dunkel lüften?
Die Antwort darauf liegt tief in der Vergangenheit begraben.

Inhalt und Storyline:
Die Grundidee mit einer Geschichte von Vampiren und Göttern finde ich wahnsinnig spannend, allerdings finde ich, dass die Umsetzung leider nicht ganz so geglückt ist. Man wird lange über alles im Dunklen gelassen, Heaven, die Hauptprotagonistin findet lediglich schon recht bald über die Vampire heraus, allerdings auch nur in ganz kleinen Brocken. Erst in den letzten Seiten wird einem die Geschichte klarer. Sehr positiv finde ich ist, dass die Auflösungen sehr überraschend und unerwartet sind, aber als Heaven dann fragt, weshalb man ihr das nicht früher erzählt hat, bekommt sie als Antwort nur „Du hast ja nicht gefragt“, was für meinen Geschmack einfach ein zu schwaches Argument ist.
Charaktere:
Leider konnte ich mich in keinen der Charaktere gut hineinversetzen, da ihre Handlungen und Taten für mich oft unnachvollziehbar waren. Auch in diesem Buch gibt es natürlich eine Dreier-Beziehung, bzw. ein Mädchen, dass irgendwie in zwei Typen verliebt ist, der eine gefährlich und leidenschaftlich, der andere gut und liebevoll. Ich habe die Idee sehr gut verstanden, weil sie eben aus anderen Büchern schon bekannt ist, habe aber weder für den einen, noch für den anderen große Sympathie entwickelt.
Sprache:
Die Sprache ist der größte Punkt, den ich bekritteln muss. Außer der Tatsache, dass sehr viele unvollständige Sätze (ohne Prädikat, bzw. Subjekt) vorkommen, ist das ganze Buch voll mit schweren Rechtschreibfehlern. Von dem Vergessen von Buchstaben bis zu der falschen Groß- und Kleinschreibung. Mir sind besonders die vielen Fehler der Verwendung vom höflichen „Sie“ und dem normalen „sie“ aufgefallen. Bedauerlicherweise kommen solche Fehler nahezu auf jeder Seite vor… Grundsätzlich ist es für mich nicht schlimm, wenn irgendwo mal ein Rechtschreibfehler übersehen wurde, aber leider waren so viele drin, dass es mich wirklich aus dem Lesegenuss gebracht hat und abgelenkt hat. Ich weiß nicht, ob das bei vielen Selfpublishing-Büchern so ist, aber ich würde ganz dringend empfehlen, die Geschichte vor der nächsten Ausgabe unbedingt Probelesen zu lassen.

Fazit:
Mittelmäßige Geschichte, aber leider sprachlich so schwach und mit Fehlern gespickt, dass ich es leider nicht empfehlen kann.