Cover-Bild Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 15.06.2015
  • ISBN: 9783453316249
Alexandra Ivy, Laura Wright

Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste

Roman
Cornelia Röser (Übersetzer)

Zwei heiße neue Liebespaare und zwei neue atemberaubende Abenteuer

Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren werden, doch das Glück der Pantera wird schnell getrübt, denn die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt. Als die beiden sexy Krieger Bayon und Jean-Baptiste ausgeschickt werden, um sie zurückzuholen, sind sie auf alles vorbereitet – nur nicht auf die beiden atemberaubend schönen Frauen, die ihnen ihre Mission erschweren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zwei neue Pumas und ihre Geschichte, sowie eine spannende Entwicklung der Rahmengeschichte.

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Kurzbeschreibung:

Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren ...

Kurzbeschreibung:

Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren werden, doch das Glück der Pantera wird schnell getrübt, denn die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt. Als die beiden sexy Krieger Bayon und Jean-Baptiste ausgeschickt werden, um sie zurückzuholen, sind sie auf alles vorbereitet – nur nicht auf die beiden atemberaubend schönen Frauen, die ihnen ihre Mission erschweren.

Meine Meinung:

Nachdem mir schon Teil 1 gut gefallen hat, war ich sehr neugierig auf den 2. Teil der Reihe
von Alexandra Ivy und Laura Wright.
Der Aufbau des Buches ist der Selbe geblieben, das Buch beinhaltet also wieder zwei
Liebesgeschichten die jeweils von einer der Aurorinnen verfasst wurden.

Im ersten Teil des Buches versucht Bayon die Angreifer der Schwangeren Ashe zu finden und
trifft dabei, wie seine Vorgänger zuvor auch auf seine baldige Gefährtin.

Laura Wright schreibt im zweiten Teil des Buches dann über Jean-Baptiste, deren
Liebesgeschichte ich recht amüsant fand, da er sich heiße Wortgefechte mit seiner Partnerin
Genevieve liefert.
Beide Charaktere sind unheimliche Sturrköpfe.

Auch wenn die Grundidee: "Pantera trifft Gefährtin" gleich bleibt, gelingt es beiden Autorinnen
mit neuen Charakterzügen, spannende Hintergrundinfos und eine weiterhin interessante Rahmen-
geschichte zu überzeugen, so dass ich mich auch auf den nächsten Teil freue, der leider erst
im Januar 2016 erscheinen wird.

Fazit:

Wer den ersten Teil mochte, wird auch von Teil 2 nicht enttäuscht sein. Zwei neue Pumas und
ihre Geschichte, sowie eine spannende Entwicklung der Rahmengeschichte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Perfekt für den kleinen Lesegenuss zwischendurch

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Meine Meinung:
Da ich Band 1 schon so richtig gelungen fand, musste ich unbedingt wissen, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht. Allerdings knüpft es nicht direkt an, sondern beginnt mit der Legende, ...

Meine Meinung:
Da ich Band 1 schon so richtig gelungen fand, musste ich unbedingt wissen, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht. Allerdings knüpft es nicht direkt an, sondern beginnt mit der Legende, die sich um die Erschaffung der Pantera selbst dreht. Diese fand ich super gut gelungen und konnte dadurch auch im Nachhinein einige der Handlungsstränge von Band 1 wesentlich besser nachvollziehen. Schade allerdings fand ich, dass dies nicht bereits in den ersten Teil eingefügt worden ist.
Danach ging es auch direkt mit der ersten Geschichte, die sich um Bayon dreht, weiter. Sie wurde von Alexandra Ivy verfasst und hat mir so mäßig gut gefallen. Die Charaktere hier wurden gefühlstechnisch nicht wirklich hervorgehoben, sondern nur gestreift. Eigentlich schade, denn Bayon selbst ist für mich ein wirklich interessanter Pantera und dem Krieger selbst täten hier einige Worte mehr sicherlich gut. Auch die totgeglaubte Keira war für mich so mehr oder weniger ein Geist, denn trotz ihrer Situation, die ich hier aus spoilertechnischen Gründen nicht weiter beschrieben möchte, konnte ich ihre Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Jedoch lag das wahrscheinlich am Schreibstil der Autorin selbst, denn die Sätze klingen abgehakt und waren zum Teil viel zu kurz.
Das mal zur ersten Story.
Die zweite Story, die sich um Jean-Baptiste dreht, wurde von Laura Wright geschrieben. Hier ist der Schreibstil wesentlich besser gelungen, vor allem sind die Charaktere für mich nicht ganz so Geisterhaft wie in der ersten Story gehalten, da hier wesentlich längere Sätze verwendet wurden, die näher auf die Personen eingehen. Allerdings wurde ich durch die Wechsel der Perspektiven recht oft verwirrt, denn einmal steht er und dann wieder sie im Satz. Wobei ich hier nicht wusste wer aus welcher Perspektive erzählt. Aber okay, kann auch möglich sein, dass ich da etwas überlesen hatte.
Jedenfalls finde ich Jean-Baptiste könnte die perfekte Besetzung für Hardin sein, denn als ich mit dem lesen begann, wurde ich durch sein Verhalten und sein beschriebenes Äußeres auch direkt daran erinnert. Dennoch war es für mich super, ihn auf diese Weise kennenzulernen, da ich sofort wusste, was auf mich zukommen würde und wurde diesbezüglich so gar nicht enttäuscht.
Auch Genevieve mochte ich sofort, sie war das genaue Gegenteil von Jean-Baptiste und hat sich super in die Geschichte eingefügt. Jedoch fand ich es leicht nervig, dass sie sich für ihre eigenen Gefühle sozusagen geschämt hat und sie aus persönlichen Gründen bzw. eigentlich eher beruflichen verdrängt hat, was natürlich so gar nicht funktioniert hat.
Alles in allem war es wieder super Unterhaltung für Zwischendurch und für die kurzweilige Story, die pro Geschichte knapp 150 Seiten umfasst, fand ich auch gelungen. Allerdings konnte so die Handlung an sich nicht wirklich reifen, denn durch die knappen Geschichten war vieles Schlag auf Schlag ohne das man einiges genauer unter die Lupe nehmen konnte.
So kann ich nur gute 5 Stöberkisten verteilen, da es mir an sich wirklich gut gefallen hat, aber durch die kurzen und abgehakten Sätze und die zum Teil blassen Charakter war es dann jedoch recht enttäuschend. Dennoch würde ich es allen Fan´s von Gestaltwandlern ans Herz legen, vielleicht empfindet ihr es ja auch ganz anders als ich.