Cover-Bild Art Hunter - Gestohlenes Herz
Band 1 der Reihe "Art Hunter"
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sieben-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 01.10.2016
  • ISBN: 9783864436253
Alia Cruz

Art Hunter - Gestohlenes Herz

Sie sind Kunstdiebe und nennen sich die ‚Art Hunter‘.
Doch sie stehen auf der Seite des Gesetzes und stehlen im Auftrag von Museen, um Sicherheitslücken aufzudecken. Das Besondere daran? Jeder von ihnen ist mit einer ganz speziellen Fähigkeit ausgestattet.

Kunstdiebe planen die Mona Lisa zu stehlen. Art Hunter Christophe Ledoux wird daher als Wachmann in den Louvre eingeschleust. Dort trifft er auf die Touristenführerin Claire und die Funken sprühen auf Anhieb. Doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn Christophe muss seine wahre Identität vor ihr verbergen und Claire hütet ein tödliches Geheimnis. Als die Mona Lisa gestohlen wird, glaubt Claire, dass Christophe der Dieb sei und ist tief enttäuscht von ihm. Als sie jedoch in tödliche Gefahr geraten muss sie sich entscheiden ob sie ihrem Herzen, oder ihrem Verstand folgen soll.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Man nennt sie Art Hunter und sie haben alle bestimmte Fähigkeiten

0

Es gibt eine Gruppe von Kunstdiebin, die alle bestimmte Fähigkeiten besitzen, die aber ihre Aufträge im Namen des Gesetzes durchführen. Nachdem sie die Kunstgegenstäne geklaut haben, werden die Sicherheitslücken ...

Es gibt eine Gruppe von Kunstdiebin, die alle bestimmte Fähigkeiten besitzen, die aber ihre Aufträge im Namen des Gesetzes durchführen. Nachdem sie die Kunstgegenstäne geklaut haben, werden die Sicherheitslücken in den Museen geschlossen. Der neuste Auftrag ist anders. Die Art Hunters sollen nichts stehlen, sondern einen Diebstahl verhindern. Die Mona Lisa soll aus dem Louvre entwendet werden und der Art Hunter Christophe Ledoux wird als Wachmann dort eingeschleust.
Die Geschichte beginnt vor 7 Jahren in Hong Kong bei dem ein Auftrag der Art Hunter schief läuft, da der gesamte Auftrag eine Falle war. Dabei wird die Frau des Bosses Theo getötet, aber Theo und Christophe überleben. Heute arbeiten sie immer noch als Art Hunte, aber auch der Feind von vor 7 Jahren spielt bei dem jetztigen Auftrag eine große Rolle.
Claire kommt eigentlich aus London und lebt nun in Paris. Dort arbeitet sie als Touristenführerin und bei ihrem Job im Louvre trifft sie auf Christophe. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen, doch sie weiß nicht wer Christophe wirklich ist. Die Gefühle, die beide für einander entwickeln, gingen mir etwas zu schnell. Die Anziehungskraft konnte ich vollkommen nachvollziehen, aber dass die beiden so schnell von Liebe gesprochen haben, fand ich etwas zu viel, obwohl man bei den beiden wohl von Schicksal sprechen könnte.
Claire hat es nicht gerade leicht, denn immer wieder wird sie von heftigen Schmerzattacken gequält. Die Ärzte halten sie für eine Simulantin oder wollen sie zu einen Psychiater schicken, doch die Schmerzen sind echt und sie werden immer schlimmer.
Ich fand beide Charaktere sehr interessant, da man nicht unbedingt weiß, wie groß die Geheimnisse aller Beteiligten sind. Der Anticharakter war ein bisschen blass und so ganz habe ich seinen Hass auf die Art Hunter nicht verstanden. Er empfindet die Art Hunter als widernatürlich und geht daher gegen sie an, aber irgendwie habe ich seine gesamten Gründe nicht ganz nachvollziehen können. Ich hoffe in den weitern Bändern erfährt man mehr über ihn und natürlich auch über die anderen Art Hunter.

Veröffentlicht am 24.01.2018

Ein schreckliches Buch

0

„Art Hunter 1: Gestohlenes Herz“ von Alia Cruz habe ich nicht zuende gelesen, möchte jedoch kurz meine Meinung kundtun und aufzeigen wieso ich abgebrochen habe.

Die Zutaten für diesen Schundroman sind ...

„Art Hunter 1: Gestohlenes Herz“ von Alia Cruz habe ich nicht zuende gelesen, möchte jedoch kurz meine Meinung kundtun und aufzeigen wieso ich abgebrochen habe.

Die Zutaten für diesen Schundroman sind einfach. Man nehme eine Autorin die gern Bücher liest und sicherlich viele davon zuhause rumstehen hat. Dann gibt man etwas Interesse am schreiben einer Geschichte dazu. Zuletzt nimmt man jedes Buch was herumsteht in die Hand und schreibt daraus eine Szene etwas um und schwups … Art Hunter ist geboren. Beim Lesen dieses wirren Werkes kam mir das Buch unheimlich bekannt vor … dann fiel es mir wieder ein, die Szenen habe ich doch schon x-mal woanders gelesen, natürlich besser. Das Buch vermischt Szenen unterschiedlichster Genre zu einem total unausgeglichenen Klischeesalat. Es ist so langweilig und platt, da möchte man lieber seinen Fußnägeln beim Wachsen zuschauen. Es gibt X-Men Mutanten, die aber ihr Kräfte nicht anwenden, weil … naja … macht man halt nicht. Es gibt einen Serienkiller, na weil da unbedingt einer rein musste in die Geschichte. Es spielt im Louvre in Paris, einfach weil Paris doch die Stadt der Liebe ist. Es gibt wieder hervorschnellende Zungen, wie in jedem Erotik-/Liebesroman. Dann gibt es Metaphern in dem Buch, die kein Mensch versteht … Beispiel: „… Blick auf Ihr Hinterteil. Perfekt. Die schmale Taille und dann dieser pralle Hintern. Das war mal ein Grund, um auf die Knie zu fallen. Die Kettensägen waren verstummt, dafür schien sein Glied zu erwachen.“ Ähhm … was denn für Kettensägen, wir befinden uns im Louvre und nicht im Baumarkt. Verstehe ich nicht, klingt einfach mehhhhh. Oder es wurde auch unfreiwillig komisch … hier zum Beispiel: „Théo hielt ihm grinsend die Papprolle entgegen, die er während des Abseilens an seinen Körper befestigt hatte.“ Das klingt als ob das Klopapier alle ist, tatsächlich geht es aber per Seil von einem Hochhaus runter. Das war aber auch die einzige Szene wo ich schmunzeln musste und das war glaub ich nicht beabsichtigt. Das war mir dann einfach alles zu viel Müll, deshalb habe ich es abgebrochen. Ich habe von meinen MitleserInnen erfahren, dass es genau so langweilig geendet hat. Also ... Kompliment an mich, alles richtig gemacht. Es ist einfach nur verschwendete Lebenszeit.

Zusammengefast, das Buch ist klischeeüberladen, langweilig, platt, abgeschrieben, 08/15, anstrengend und gleichzeitig ermüdend. Lange Rede kurzer Sinn, Finger weg.