Cover-Bild Rosannas Tochter
8,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 06.11.2006
  • ISBN: 9783453404670
Amelie Fried

Rosannas Tochter

Roman
Zwei ungleiche Rivalinnen – und die Liebe eines Mannes

Bei einem Autounfall stirbt Rosanna, die geheimnisvolle Ex-Freundin des jungen Rechtsanwalts Josch. Sie hinterlässt ihre vierzehnjährige Tochter Aimée, ein Mädchen zwischen Kindheit und erwachender Weiblichkeit, dem plötzlich der Boden unter den Füßen fehlt. Josch und seine Frau Nela nehmen sie bei sich auf. Der Zeitpunkt könnte ungünstiger nicht sein – Josch ist völlig überlastet mit seiner Kanzlei, und Nela hat gerade den Zuschlag für ein heiß umkämpftes Filmprojekt bekommen. Dennoch bemühen sich beide, dem traumatisierten Mädchen zu helfen. Doch kaum hat Aimée wieder Halt gefunden, beginnt sie mit aller Kraft, Nela zu bekämpfen. Mit erstaunlicher Raffinesse versucht sie, die vermeintliche Rivalin um Joschs Liebe aus dem Feld zu schlagen. Egal, was Nela tut, nun kann sie nur noch verlieren. Als auch noch Aimées Vater auftaucht, ist das Gefühlschaos perfekt.



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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2017

Enttäuschend

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Klappentext
Ein einziger Moment verändert alles: Plötzlich haben osch und Nela die Verantwortung für ein vierzehnjähriges Mädchen, dessen Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Für Aimée, die wochenlang ...

Klappentext
Ein einziger Moment verändert alles: Plötzlich haben osch und Nela die Verantwortung für ein vierzehnjähriges Mädchen, dessen Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam. Für Aimée, die wochenlang nicht spricht. Die störrisch ist und unberechenbar. Aber auch zärtlich und seltsam faszinierend. Sie stürzt das junge Paar in ein Gefühlschaos, das ihre Liebe zu zerstören droht.

Meine Meinung
Nach den ersten Seiten habe ich überlegt das Buch abzubrechen, es dann aber doch weiter gelesen, weil ich dem Buch eine Chance geben wollte. Was soll ich sagen......Schade um die Zeit.

Der Schreibstil der Autorin hat mir nicht gefallen. Die direkte Rede wurde nicht in Anführungszeichen geschrieben, was etwas seltsam zu lesen war. Nun man hätte darüber hinwegsehen können, wenn die Geschichte mit mehr Tiefgang geschrieben wäre. Da wurden so viele Probleme wie Drogenmissbrauch, Depressionen, Alkoholismus und viele Weitere reingepackt und alles in einer ziemlich oberflächlichen Weise.

Die Reaktionen und Handlungen der Charaktere war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Überhaupt waren mir die Charaktere unsympathisch.

Fazit
Ich würde es keinem weiterempfehlen