Cover-Bild Paradeplatz
Band 1 der Reihe "Philipp Humboldt"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 12.08.2020
  • ISBN: 9783839266298
Andreas Russenberger

Paradeplatz

Roman
Philipp Humboldt ist überzeugt, dass er es mit Fleiß und ehrlicher Arbeit weit bringen wird. Doch dann gerät seine Karriere am Zürcher Paradeplatz ins Stocken und seine große Liebe verlässt ihn für eine andere Frau. Aber Philipp lässt sich nicht unterkriegen und entwickelt seine eigenen, nicht immer legalen Methoden, die ihn ganz nach oben bringen sollen.
Ein packender Roman, der hinter die dicken Mauern der Bankpaläste blickt, mit einer sympathischen Hauptfigur, die so einiges auf dem Kerbholz hat. Von einem Insider geschrieben.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2020

Nicht das, was ich erwartet hatte

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Klappentext:
Philipp Humboldt ist überzeugt, dass er es mit Fleiß und ehrlicher Arbeit weit bringen wird. Doch dann gerät seine Karriere am Zürcher Paradeplatz ins Stocken, und seine große Liebe verlässt ...

Klappentext:
Philipp Humboldt ist überzeugt, dass er es mit Fleiß und ehrlicher Arbeit weit bringen wird. Doch dann gerät seine Karriere am Zürcher Paradeplatz ins Stocken, und seine große Liebe verlässt ihn für eine andere Frau. Aber Philipp lässt sich nicht unterkriegen und entwickelt seine eigenen, nicht immer legalen Methoden, die ihn ganz nach oben bringen sollen.
Ein packender Roman, der hinter die dicken Mauern der Bankpaläste blickt, mit einer sympathischen Hauptfigur, die so einiges auf dem Kerbholz hat. Von einem Insider geschrieben.

Da ist selbst in einer Bank gearbeitet habe und bald wieder werde, habe ich mich gefreut, ein bisschen mehr Einblick in oberen Etagen einer Bank zu erhalten.

Um es gleich vorweg zu nehmen, mich hat dieser Roman leider enttäuscht.
Er ist zwar leicht zu lesen ist mit fas 250 Seiten auch schnell abzuschließen. Am Anfang hat es mich etwas gestört, dass zwischen der Ich-Perspektive und der Erzähler-Perspektive gewechselt wurden, aber im Laufe des Buches habe ich mich dran gewöhnt und fand es gar nicht schlecht.
Allerdings hat mich der Inhalt hat mich nicht überzeugt.
Mir ist die Hauptfigur überhaupt nicht sympathisch, ich finde eher, er wirkt schon fast wie ein Psychopath.
Im Buch werden zwar seine Gefühle gut beschrieben, er leidet sehr unter der Trennung seiner Freundin, aber wie er die Gefühle dann in seiner Karriere umsetzt, kann ich selbst absolut nicht nachvollziehen.
Ich hatte mir erhofft, dass dieser Roman einen Einblick in das Bankleben gibt und wie Philipp die ein oder andere Regel umgeht um z.B. Insiderhandel auszuüben.
Allerdings geht es hier um ganz andere kriminelle Machenschaften, bis hin zu Mord.
Der Autor hat während der Leserunde geschrieben, dass er einiges überspitzt dargestellt hat und damit hat er nicht übertrieben. Leider hat mir dieses Überspitzte so gar nicht gefallen.

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