Cover-Bild Das Erbe der Elfen
Band 1 der Reihe "Die Hexer-Saga"
(26)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.09.2019
  • ISBN: 9783423262446
Andrzej Sapkowski

Das Erbe der Elfen

Roman – Die Hexer-Saga 1
Erik Simon (Übersetzer)

Die Bücher zur NETFLIX-Serie – Die Hexer-Saga 1 in der opulenten Fan-Edition
 

Seit dem blutigen Überfall auf Cintra ist Cirilla, die Thronerbin des Reiches, verschollen. Gerüchte werden laut, dass sie vom Hexer an einen geheimen Ort gebracht wurde. Es scheint, als besitze sie großes magisches Potenzial. Oder ist sie nur das Medium einer bösen Macht?
 

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Veröffentlicht am 30.10.2019

Zwischen Hexern, Elfen und anderen Wesen

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Eine Welt voll von Hexern, Elfen und anderen Wesen. Und mittendrin ein kleines Mädchen, um das sich die Gerüchte ranken.
Seit dem Überfall auf sie Stadt Cintra ist die Thronerbin des Reiches, Ciri, spurlos ...

Eine Welt voll von Hexern, Elfen und anderen Wesen. Und mittendrin ein kleines Mädchen, um das sich die Gerüchte ranken.
Seit dem Überfall auf sie Stadt Cintra ist die Thronerbin des Reiches, Ciri, spurlos verschwunden.
Viele sagen, sie sei tot, doch einige sind der Meinung, der Hexer Geralt hat sie entführt und hält sie nun versteckt.
Nun stellt sich nicht nur er die Frage, ob sie Magie in sich hat - und was sonst noch auf sie zukommen wird.

Das Cover hat von Anfang an meinen Blick auf sich gezogen. Es ist der Zeit, in der das Buch spielt, angepasst. Sowohl der Titel, als auch das Symbol bekommen von Zeit zu Zeit Bedeutung und Sinn.
Der steinige Hintergrund wird haptisch hervorgehoben, was das Buch um Welten aufwertet! Das neue Cover ist definitiv gelungen!

Meine Erwartungen an das Buch wurden allerdings teilweise nicht erfüllt. Es fiel mir schwer, in die Geschichte einzufinden, was zum Teil am Schreibstil und zum Teil an den dutzenden Charakteren lag, die in den ersten und folgenden Seiten auftauchen.
Zum Teil fehlte mir der rote Faden, weil einige Szenen völlig aus den Kontext gerissen wurden und den Fluss der Story behinderten und diese auch nicht immer schlüssig war.
Im Gegensatz zu ein paar vereinzelten Szenen, die sich in die Länge gezogen, haben mich andere so in den Bann gezogen, dass ich das Buch dann doch nicht zur Seite legen oder ganz beenden wollte.

Sowohl Ciri, als auch der Hexer Geralt waren für mich schön ausgearbeitete Charaktere. Die anderen unzähligen, mit dessen Namen ich oftmals verwirrt war, kamen leider oberflächlich rüber.
Man verlor schnell den Überblick.

Dieses Buch ist definitiv keine leichte Lektüre für Nebenbei. Da es dem Autor letztendlich gelungen ist, mich doch irgendwie an einigen Stellen so zu packen, bekommt es von mir 3 von 5 Sternen.