Cover-Bild Ein Baby und zwei Opas
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 16.05.2016
  • ISBN: 9783746632308
Angela Ochel

Ein Baby und zwei Opas

Roman
Gut gebrüllt, ist halb gewonnen

Wilhelm (73) ist total überfordert, das sieht Finn (1 1/4) sofort. Weder wusste sein Opa, dass er einen Enkel hat, noch scheint ihn die Aussicht, auf ein Baby aufpassen zu müssen, sonderlich zu freuen. Finn dagegen findet´s prima. Als dann noch der andere Opa, Alt-Hippie Gunnar, anreist und bei der Kinderbetreuung helfen will, ist das Chaos vorprogrammiert und der Wettstreit eröffnet: preußisch-korrekt gegen bio, Stadt gegen Land, Frühförderung gegen Selbstverwirklichung. Doch dann machen Finns Eltern Ärger, und plötzlich müssen alle zusammenhalten. Ob das gut geht?

Finn und wie er die Welt sieht – hochkomisch, schonungslos und garantiert kleckerfrei!
Mit 10 Pflegetipps für Opas.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2016

Mein Leseeindruck

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Schon das Cover fand ich total witzig gestaltet. Die beiden älteren, aber doch sehr flott und modern wirkenden Herren, mit Milchflasche und Kinderwagen. Schon der Anblick dieses Cover zaubert doch jedem ...

Schon das Cover fand ich total witzig gestaltet. Die beiden älteren, aber doch sehr flott und modern wirkenden Herren, mit Milchflasche und Kinderwagen. Schon der Anblick dieses Cover zaubert doch jedem ein Grinsen ins Gesicht. ?

Wir lernen den 1jährigen Finn kennen, da die Autorin aus seiner Sicht erzählt. Schnell hat man sich an die kindliche Denkweise gewöhnt und betrachtet während den Lesens die Welt mit anderen Augen. Den Kinderaugen. So manches, was für uns Erwachsene selbstverständlich ist, ist für ein Kleinkind spannend, neu und herausfordernd. Aber auch für die Erwachsenen ist der Umgang mit Kleinkindern immer etwas besonderes. Sei es, weil die Kleinen noch so unbefangen daher plappern? Oder da doch in jedem noch eine Portion Kind steckt? Oder gar, weil man sich dann an früher erinnert, als die Welt "noch in Ordnung" war?

In diesem Roman lässt die Autorin die Augen der Leser glänzen. Sei es aus Sentimentalität, Rührung oder einfach weil die Geschichte so witzig ist.

Fazit

Die Autorin hat auf ca. 300 Seiten geschafft, was sonst viele vergeblich versuchen. Sie hat Alt und Jung mit diesem Buch zusammen geführt.
Dieses Buch sollte in Altenheimen zur Grundausstattung der Bibliothek gehören.
Wo erhält man schon für 9,99 € soviel Lebensfreude? Nur in diesem Roman.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


Veröffentlicht am 12.11.2016

Angela Ochel – Ein Baby und zwei Opas

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Angela Ochel – Ein Baby und zwei Opas

Lieblingszitat: Seite 30 "...Was ich auch nie kapiere, sind Luftküsse. Küsse bestehen nicht aus Luft. Küsse bestehen aus Liebe. ..."

Der kleine Finn weiß genau ...

Angela Ochel – Ein Baby und zwei Opas

Lieblingszitat: Seite 30 "...Was ich auch nie kapiere, sind Luftküsse. Küsse bestehen nicht aus Luft. Küsse bestehen aus Liebe. ..."

Der kleine Finn weiß genau was er braucht um glücklich zu sein: jemand der ihn lieb hat, sein Mahlzeiten, ein bisschen spielen, ein bisschen schlafen und natürlich sein Hasi.
Als seine Eltern Sara und Greg für einen Einsatz bei Ärzte ohne Grenzen, Finn für einige Zeit unterbringen müssen, wird er zu seinem Opa Wilhelm gebracht, der aber bisher gar nichts von dem kleinen Jungen wusste. Natürlich ist Opa Wilhelm erst mal überhaupt nicht begeistert, doch seine Haus-Fee Ninfa ist sofort begeistert und Finn beschließt, sich hier ganz wohl zu fühlen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist auch Opa Wilhelm absolut begeistert von seinem kleinen Enkelchen und will ihm ein kleines Paradies bauen. Doch die Freude währt nur kurz, als der andere Opa, nämlich Gregs Vater Gunnar, den Kleinen zu sich auf den Bio Bauernhof will, im Schlepptau seine Haushalts-Fee Pietsch.
Die zwei Damen sind sich über die Lösung schnell einig, aber zwischen den zwei Opas entbrennt eine Rivalität, wer nun das bessere Zuhause für den kleinen Finn bieten kann.

Ich möchte zugeben, dass ich erst mal skeptisch war, als ich herausgefunden habe, dass das Buch aus Sicht von Finn, etwas über ein Jahr alt, geschrieben wurde. Allerdings hab ich meine Skepsis schon nach den ersten fünf Seiten über Bord geworfen, denn dieses Buch ist einfach nur Highlight, für mich mit eines der Besten, die ich dieses Jahr gelesen habe.

Locker, leicht, humorvoll, charmant, manchmal traurig, dann wieder absolut witzig und spannend geschrieben, erkundet Finn seine Welt mit den zwei neuen Opas, Ninfa und Pietsch. Ich hätte aus jeder Seite dieses Buch etwas zitieren können, einfach weil es viel zu schmunzeln oder zum nachdenken gab. Ein ganz kleines bisschen (aber wirklich nur ein bisschen) könnte man das Buch mit den Travolta Filmen „Kuck mal, wer da spricht“ vergleichen.

Die Charaktere sind alle gut und detailreich ausgearbeitet, waren fast alle sympathisch und haben die Geschichte gut abgerundet.
Finn, der die Welt ja täglich etwas mehr entdeckt, ist ein kluges kleines Kerlchen. Er weiß genau wie er die Leute in seinem Umfeld „manipuliert“ und er ist so niedlich, wenn er sich einige Sachen zu erklären versucht (Zitat S 55: "... Vorne auf der Motorhaube ist was angeklebt, wie vorne auf dem Gewehr von Joschka aus der Käfergruppe. Bestimmt zum Zielen. …") als er das erste mal mit Opa Wilhelm zum einkaufen im Auto sitzt. Auch als er das erste mal Spielbesuch bekommt, ist einfach nur witzig.
Wilhelm freundet sich sehr schnell mit der Situation an, dass er nun Opa ist, und er ist mächtig stolz und will eine kindgerechte Umgebung für den Kleinen bauen. Er ist damit zumeist überfordert und kann sich glücklich schätzen, Ninfa an seiner Seite zu haben, die bereits schon auf Sara aufgepasst hat.
Ninfa ist temperamentvoll, mag Farben und liebt den kleinen Prinzen. Sie schafft es mit Frau Pietsch die beiden ungleichen Großväter etwas zu bändigen.
Opa Gunnar ist einfach nur charmant und witzig, liebevoll und ein toller Opa. Seine botte Art ist im Gegensatz zu Wilhelm wirklich erfrischend, obwohl beide Opas einfach klasse sind.

Natürlich werden hier auch einige Klischees bedient, aber mal ehrlich: hier hab ich die auch erwartet und ohne würde dieses Buch gar nicht so gut funktionieren. Ich bin begeistert, denn dieses Buch strahlt so viel Lebensfreude aus, das man noch Tage später mit einem Lächeln auf dem Gesicht durch die Gegend läuft.

Ich kannte noch kein Buch der Autorin, aber das werde ich auf jeden Fall ändern, denn die Story und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen.

Das Cover ist mir sofort aufgefallen, ein absoluter Blickfang, gezeichnet in hellen, fröhlichen Farben zeigt es die beiden Opas mit dem Kinderwagen.

Ich möchte mich auch noch mal ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat natürlich keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.

Fazit: Ein schönes, humorvolles, charmantes Buch das viel Lebensfreude ausstrahlt.
Von mir gibt es eine dicke Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein perfekter Unterhaltungsroman, der nicht hätte besser sein können

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Klapptext

Wickel mich, wer kann! Wilhelm (82) ist total überfordert, das sieht Finn (1 1/4) sofort. Weder wusste sein Opa, dass er einen Enkel hat, noch scheint ihn die Aussicht, ein ganzes Jahr auf ...

Klapptext

Wickel mich, wer kann! Wilhelm (82) ist total überfordert, das sieht Finn (1 1/4) sofort. Weder wusste sein Opa, dass er einen Enkel hat, noch scheint ihn die Aussicht, ein ganzes Jahr auf ihn aufpassen zu müssen, sonderlich zu freuen. Finn dagegen findet´s prima: Es macht einfach Spaß, den knurrigen Alten zu ärgern. Als noch der Großvater väterlicherseits, Alt-Hippie Gunnar, anreist und helfen will, ist das Chaos vorprogrammiert und der Wettstreit eröffnet: Wer ist der Super-Opa? Doch dann teilen Finns Eltern mit, dass sie sich trennen wollen, und jeder Streit ist vergessen. Jetzt müssen erst einmal die zerstrittenen Kinder versöhnt werden – ob das gut geht? Hippie-Opa Gunnar + Spießer-Opa Wilhelm + Baby Finn = 100 % Chaos garantiert Mit 12¾ Tipps fürs Überleben mit Kleinkind

Ein Baby und zwei Opas ist der Debütroman von Angela Ochel.

Ab der ersten Seite schafft es die Autorin mit ihrem herrlich locker und frischen Schreibstil den Leser in ihrem Bann zu ziehen. Durch den wirklich perfekt eingestreuten Wortwitz kann es hier und da zu einem schmunzeln oder sogar zu einem lauten Lacher kommen. Die Protagonisten sind allesamt mit Ecken und Kanten ausgestattet worden und wirken so realistisch und authentisch. Dadurch das die Geschichte von Finn erzählt wird, erhält sie eine ganz interessante Perspektive: einfach die Welt mit Kinderaugen sehen! Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Autorin vergessen hat, wie halt Finn (11 /4 Jahre) hier sein sollte. Allerdings hatte ich in manchen Szenen den Eindruck, dass er älter ist als angegebene worden ist. Finn wirkte auf mich schon fast frühreif. Das schmälert aber in keinster weise den Lesespaß. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die Gedankenspiele und seine Reaktionen lassen das Herz einfach höher schlagen und man freut und leidet mit ihm, wenn mal was gut oder schlecht läuft. Den kleinen Finn muss man einfach lieben, da geht kein Weg daran vorbei. Herrlich ist es ebenfalls mitanzusehen, wie die zwei Opas um die Gunst des Kleinen werben. Jeder will auf seine Art und Weise der beste Opa sein.. Ein brillanter Schlagabtausch und doch sind die beiden sich so ähnlich. Der Leser darf die drei auf ihre Reise von Bauernhofidylle über Babyschwimmen bis hin zum Familientwist begleiten. Jedes dieser Erlebnise ist ein Highlight für sich. Manche Situationen sind mitten aus dem Leben gegriffen worden und einige sind etwas überspitzt, aber genau diese einzigartige Mischung machen dieses Buch zu einem Leseerlebnis.

Das 299seitige Buch, dass in 17 Kapiteln plus Epilog und Nutzung und Pflegetipps aufgeteilt worden sind, vergehen wie im Flug und Langeweile hat absolut gar keine Chance. Wer sich hier langweilt, ist selber schuld.

Für mich ist es ein sehr gelungener Debütroman, den man nicht besser hätte schreiben können. Mal witzig, mal ernst, mal ironisch oder einfach herzerweichend. Das perfekte Buch für unterhaltsame Stunden und dass nicht nur für Großväter oder Enkel. Einfach für jedermann!!!

5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 22.11.2017

wunderbar

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Auch das ist mal wieder so ein Buch, das mich komplett überraschen konnte. Aber auch ein Buch, das ich überhaupt nicht auf meiner Wunschliste stehen hatte. Ich bin in einem Bücherforum darauf gestoßen, ...

Auch das ist mal wieder so ein Buch, das mich komplett überraschen konnte. Aber auch ein Buch, das ich überhaupt nicht auf meiner Wunschliste stehen hatte. Ich bin in einem Bücherforum darauf gestoßen, hab es dann kurz darauf im Buchladen gesehen und konnte nicht widerstehen.

Und dass war gut so. Ich hatte dass Buch als Krankenhauslektüre mit, als mein zweites Kind zur Welt kam und die Zeit verflog mit den Seiten des Buches. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt, habe viel geschmunzelt und musste mir immer wieder das Lachen verkneifen.

Der Schreibstil der mir bis dato vollkommen unbekannten Autorin war locker-flockig-leicht und so steigt man richtig gut in die Geschichte ein.

Der kleine Finn erzählt aus seiner Sicht die gesamte Geschichte – den Kampf zweier Opas ; die Einkaufstouren und die Veränderungen, die er im Leben seiner beiden Opas anrichtet. Und das sind gravierende Änderungen.

Wer sich gefragt hat, was ein Einjähriger so denkt, hier bekommt er die (teilweise überspitzte) Antwort.

Normalerweise stört es mich, wenn etwas zu überspitzt dargestellt wird – es ist eine Gratwanderung die nicht jeder Autor wirklich beherrscht – aber hier passt es richtig gut und es macht richtig viel Spaß, der Geschichte zu folgen.

Mir gefällt auch sehr gut, wie der Opa dargestellt wird. Opa Wilhelm, der erst so dagegen ist, das sein Enkel bei ihm bleibt und der doch ein so butterweiches Herz hat, das er dann alles für seinen Finn tun würde.

Das Buch zeigt auf humorvolle Art, wie viel Macht ein kleines Würmchen über seine Großeltern hat: nicht nur das sie ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Nein, sie vergessen ihre Wehwehchen, raufen sich zusammen, nehmen wieder aktiver am Leben teil; sie vergessen Eifersucht und Konkurrenzdenken, um für ihren Enkel da zu sein.

Die Charaktere der Geschichte sind liebenswürdig und charmant gezeichnet, manchmal vielleicht etwas skuril aber das passt hier hervorragend hin.

Für mich war dieses Buch ein sehr gelungenes Debüt der Autorin und ist ganz klar eine Empfehlung für alle, die Kinder und/oder Enkelkinder haben. Ich werde das Buch auf jeden Fall an die Opas meiner Kinder weitergeben ?

Wie ich gerade entdeckt habe, wird es im November ein weiteres Buch von Angela Ochel mit dem Titel „Schief gewickelt, Opa“ geben – die Fortsetzung dieses Buches. Ich freue mich riesig darauf.

Für dieses Buch vergebe ich auf Grund des Unterhaltungswertes 4 ½ von 5 möglichen Sternen.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Witzig, unterhaltsam und herrlich wie Opas und Enkel eine positive Symbiose eingehen!

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Dieses Buch ist eine heitere, vielleicht etwas überzogene Geschichte aus dem Alltag eines Babys und seiner Aufpasser. Wer selbst Kinder hat, wird bei vielen Szenen vergnügt schmunzeln und sich dabei an ...

Dieses Buch ist eine heitere, vielleicht etwas überzogene Geschichte aus dem Alltag eines Babys und seiner Aufpasser. Wer selbst Kinder hat, wird bei vielen Szenen vergnügt schmunzeln und sich dabei an eigene Erlebnisse erinnern. Wer selbst Enkelkinder hat, wird eine ganz besondere Freude daran haben.

In diesem Buch ist der kleine Finn der Erzähler, das macht die Sache sehr lustig. Man sieht die Welt ein wenig aus der Kinderperspektive, wobei Finn allerdings schon sehr reif für sein Alter zu sein scheint.

Es wird schnell klar, dieser Enkel tut seinen Großvätern einfach nur gut. Zwar geraten sie in einen Wettstreit, wer den Kleinen mehr verwöhnt oder ihm die größere Freude macht, doch das ist total witzig und man muss es auch als realistisch einstufen. Schließlich sind die Großeltern immer diejenigen, die die Enkel am meisten verwöhnen. Dabei gefällt mir die Tatsache, dass die Opas durch Finn am Leben wieder intensiv teilnehmen. Für Finn vergessen sie ihr sogar ihr Alter, ihr Rückenleiden und aus der Eifersucht auf den anderen Opa wird schliesslich eine innige Freundschaft. Denn es ist eine neue Liebe ist in ihr Leben getreten: ihr gemeinsames Enkelkind. Dabei werden sie von Kinder-erfahrenen-Frauen unterstützt, die Haushälterinnen der Opas sorgen für eine angemessene Versorgung des Kleinkindes und sie versuchen die Männern mit Babyschwimmen und Kinderturnen zu beschäftigen.

Finn erscheint wie gesagt manchmal etwas überreif, aber dennoch sind seine Bemerkungen niedlich und was er alles beobachtet und begreift, macht Spaß zu lesen. Gerade das Verhalten der Erwachsenen kommentiert er aus seiner kindlichen Sichtweise mit erstaunlichen Bemerkungen.

Schön ist an dieser Geschichte, dass hier nicht nur die heile Welt vorgegaukelt wird, sondern auch Probleme in der Familie aufziehen, die nur durch einen engen Zusammenhalt der Mitglieder gelöst werden.
Zum Abschluss des Buches gibt es 10 "Pflegetipps für werdende Opas“, die zeigen, wie man Opas sinnvoll pflegt und nutzt. Diese Tipps und Tricks sind ebenfalls sehr lustig angelegt.

Dieses Buch ist etwas schräg, humorvoll und eine lockere Lektüre, die die Welt ein wenig aus Kinderaugen betrachten lässt. Man kann schmunzeln, einiges wiedererkennen und sich an die eigene Zeit mit Kleinkindern zurückerinnern. Großeltern werden vielleicht die meiste Freude an diesem Buch haben.