Cover-Bild Die Weihnachtsvilla
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Liebe und Beziehungen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 28.09.2020
  • ISBN: 9783548064222
Anne Jacobs, Hanna Caspian, Martina Sahler, Karin Baldvinsson

Die Weihnachtsvilla

Geschichten zum Träumen | Historische Liebesgeschichten zu Weihnachten
Monika Boese (Herausgeber)

Romantische Geschichten zu Weihnachten

Dienstmagd, Hausherrin und rebellische Tochter: Zu Weihnachten hofft jede von ihnen auf die große Liebe. Und immer hilft eine festlich geschmückte Villa dem Glück auf die Spur. Mal ist es das Herrenhaus eines alten Gutshofs, mal das hell erleuchtete Anwesen in einem verschneiten Städtchen. An der Ostsee und in den Bergen, in England und Island: Die beliebtesten Autorinnen der historischen Frauenunterhaltung erzählen weihnachtliche Geschichten für gemütliche Leseabende.  
Mit exklusiven Geschichten von u.a. Anne Jacobs, Hanna Caspian, Martina Sahler.


**Bestsellerautorinnen bereiten die schönsten Weihnachtsmomente**

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2020

Die Weihnachtsvilla

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Handlung
Dienstmagd, Hausherrin, rebellische Tochter. Wir begleiten vier Damen zur Weihnachtszeit und erfahren ihren derzeit größten Wunsch: Sie träumen allesamt von der großen Liebe. Dabei gibt es ein ...

Handlung
Dienstmagd, Hausherrin, rebellische Tochter. Wir begleiten vier Damen zur Weihnachtszeit und erfahren ihren derzeit größten Wunsch: Sie träumen allesamt von der großen Liebe. Dabei gibt es ein wiederkehrendes Motiv, stets hilft den Frauen eine festlich und wunderschön geschmückte Villa dabei, sich ihre Hoffnungen zu erfüllen. Die Villa erscheint in unterschiedlichen Formen, mal ist es ein Herrenhaus auf einem alten Gutshof, mal eine muckelige Berghütte, mal ein staatliches Gebäude mitten in der Stadt. Und so unterschiedliche die Frauen sind, so verschieden sind auch die Handlungsorte und die Handlungszeit. Manche Geschichten spielen in der Vergangenheit, eine ist in der Gegenwart verortet, manche an der Ostsee oder in den Bergen. Vier Autorinnen entführen den Leser an die unterschiedlichsten Orte und laden ihn somit ein, es sich mit dem Büchlein gemütlich zu machen und in die Erzählungen einzutauchen.

Meinung
Das Cover ist sehr weihnachtlich und wirkt auch märchenhaft. Dieser Eindruck entsteht durch die weiße Winterlandschaft und die silbernen Schneeflocken, aber auch durch das Gewand der Dame, die zielstrebig auf ein Gebäude zuhält. Dazu gibt es eine auffallend rote Schrift des Titels, welches wieder Bezug auf die Weihnachtszeit nimmt und sehr festlich wirkt. Insgesamt ein schönes und stimmiges Cover, welches ich als ansprechend empfinde.

Mir ist das Buch erstmals in der Verlagsvorschau aufgefallen und ursprünglich stand es auch auf meiner Wunschliste mit den Büchern, die ich mir zu Weihnachten wünsche. Dann habe ich allerdings noch ein verspätetes Geburtstagsgeschenk von Kolleginnen in Form eines Buchgutscheins erhalten. Für mich stand direkt fest, dass dieses Buch eines von denen wird, die ich mir auf den Gutschein hole und das habe ich nun getan, auf Instagram gibt es auch einen Post, indem ich die Bücher kurz vorstelle und hier gibt es nun meine Meinung zu den vier weihnachtlichen Kurzgeschichten.

Jede der Erzählung erstreckt sich über ungefähr 50 Seiten und stellt eine kurzweilige Lektüre dar. Ich bin flüssig durch die Geschichten gekommen, hatte absolut keine Probleme beim Lesen oder Verständnis und habe die Erzählungen innerhalb kurzer Zeit ausgelesen gehabt.
Es herrscht eine leichte und sehr gut lesbare Sprache vor, die einen soliden Blick auf die Protagonisten und das Setting gibt und den recht kurzen Geschichten überraschend viel Leben einhaucht. In diesem Punkt hatte ich nicht so viel erwartet und war überrascht, wie viele Besonderheiten und Charakterzüge viele Personen bekommen haben und wie man sie auf den wenigen Seiten doch ganz gut ins Herz schließen konnte.
Die Schreibweise einer jeden Geschichte hat mir gut gefallen, sie nimmt den Leser an die Hand und führt ihn gut durch die folgenden Seiten. Es hat Spaß gemacht, immer wieder aufs Neue in die verschiedenen Welten einzutauchen, stets war ich am Ende ein bisschen traurig, dass der Ausflug schon vorbei ist. Gern hätte ich die Personen noch ein wenig weiter begleitet und kann mir auch gut vorstellen, dass aus den Erzählungen umfangreichere Romane hätten entstehen können.

Man erfährt stets ausreichend über die Hintergründe und Antriebe der Protagonisten, man kann sie ganz gut einschätzen und es wurden durchweg sympathische Damen gewählt, die man auf den rund 50 Seiten einer jeden Erzählung begleitet. Sie wurden sehr liebenswert gestaltet und standen durchweg im Mittelpunkt der Geschichten, ihnen wurden abwechslungsreiche Wesen verpasst und eine jede hat eine andere Herkunft und andere Ambitionen.
Und auch die anderen Figuren, die auftauchen haben durchweg einige Attribute erhalten, die sie einzigartig und besonders machen. Anhand von wenigen Sätzen und Stichworten konnte ich mir ein Bild von ihnen machen und sie grob einschätzen. Von manchen der Personen hätte ich gern noch mehr gelesen, bei anderen hingegen bin ich froh, dass sie nur kurz auftreten und dann die Bühne verlassen. Insgesamt gibt es eine bunte und interessante Mischung und es war irgendwie schön, einen jeden Protagonisten kurz kennenzulernen.

Mir hat wirklich jede Geschichte richtig gut gefallen und eine jede hatte ihren eigenen Charme. Aber letztendlich sind zwei stark hervorgestochen und bildeten meine Highlights in dem Buch. Zum einen war es die Geschichte „Heller Stern in finstrer Nacht“ von Hanna Caspian, die für mich am stimmungsvollsten wirkte und einen wunderbar mitreißenden Ton hatte. Ich mochte die Protagonisten unheimlich gern und hatte die stärksten Bilder vor Augen.
Zum anderen hat mir die Erzählung „Heimkehr“ von Anna Jacobs ebenfalls hervorragend gefallen. Hier mochte ich die Verbindung zu einer ihrer anderen Romane sehr und es hatte das für mich beste und traumhafteste Setting. Ich habe die verschneite und märchenhaft anmutende Gegend sehr gemocht und mir diese Szenen in den schillerndsten Farben ausgemalt.
Ich möchte damit aber nicht sagen, dass mir die anderen beiden Geschichten nicht gefallen haben. Auch sie hatten ihren eigenen Reiz und haben mich gut unterhalten. Aber sie waren für meinen Geschmack nicht ganz so mitreißend wie die beiden gerade genannten und hier habe ich ein-zwei Entscheidungen der Protagonisten etwas kritisch betrachtet. Gleichzeitig macht das die Figuren natürlich auch authentisch und irgendwie ist es ja auch interessant zu sehen, wie unterschiedlich Menschen handeln können.

Lediglich bei der ersten Geschichte von Hanna Caspian habe ich Stimmungen wahrgenommen, bei den anderen haben sich diese nicht wirklich auf mich übertragen. Ich hatte vor allem auf ein hohes Maß an weihnachtlicher Vorfreude gehofft und das man den Zauber des Weihnachsfestes wahrnehmen kann. Leider habe ich in diesem Punkt nur in einer Erzählung etwas gespürt, ansonsten wurde die Handlung einen Hauch zu nüchtern erzählt.

Fazit
Ich hatte mich sehr auf das Büchlein und die vier Geschichten gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Es handelt sich um vier wunderschön erzählte und liebevoll ausgeschmückte Erzählungen, die gut unterhalten und mir stets ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Sie waren wirklich sehr niedlich und detailliert geschildert und haben mich an verschiedene Orte, als auch in die Vergangenheit mitgenommen. Bis auf den Punkt, dass mir Stimmungen ein wenig gefehlt haben, habe ich absolut keine anderen Kritikpunkte und kann euch das Buch wärmstens empfehlen!

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Veröffentlicht am 16.03.2021

solide Geschichten

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Die Weihnachtsvilla - Geschichten zum Träumen sind vier weihnachtliche Kurzgeschichten der Bestsellerautorinnen Anne Jacobs, Hanna Caspian, Karin Baldvinsson & Martina Sahler.
Dieses Buch wurde mir vom ...

Die Weihnachtsvilla - Geschichten zum Träumen sind vier weihnachtliche Kurzgeschichten der Bestsellerautorinnen Anne Jacobs, Hanna Caspian, Karin Baldvinsson & Martina Sahler.
Dieses Buch wurde mir vom Ullstein Verlag freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Vier Bestsellerautorinnen - vier völlig verschiedene Geschichten.
Von Anne Jacobs, Hanna Caspian & Karin Baldvinsson hae ich bereits Romane gelesen, die ich auch alle sehr mochte, lediglich von Martina Sahler hatte ich bisher noch nichts gelesen.
Die einzelnen Geschichten sind so verschieden wie die Autorinnen, und nicht jede hat mich zu hundert Prozent überzeugt.
Aber es ist generell sehr kurzweilige Literatur, die man gut zwischendurch lesen kann, wenn man keine Lust auf schwere, literarische Kost hat.
Ich habe das Buch in der Vorweihnachtszeit 2020 gelesen und war auch schnell durch mit den vier Geschichten.
Fazit
Schlecht war keine der vier Geschichten, aber trotzdem bin ich leider nicht zu hundert Prozent überzeugt von dem Buch. Definitiv bestechen tut allerdings das Preis- Leistungsverghältnis; wann kann man schon vier Geschichten von vier verschiedenen Autorinnen für knapp 10,00 € lesen?
Alles in allen ist es aber ein chönes Buch für die Vorweihnachtszeit.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Für kalte Winterabende

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Darum geht's:
Als Einstimmung in die Weihnachtszeit erzählen die für ihre historischen Frauenromane bekannten Autorinnen vier Kurzgeschichten, in denen die Protagonisten zur Weihnachtszeit um ihr Glück ...

Darum geht's:
Als Einstimmung in die Weihnachtszeit erzählen die für ihre historischen Frauenromane bekannten Autorinnen vier Kurzgeschichten, in denen die Protagonisten zur Weihnachtszeit um ihr Glück kämpfen müssen. Die unterschiedlichen Settings an der Ostsee, in England, Island und in den bayerischen Bergen sorgen für abwechslungsreiche Kulissen und unterschiedliche Atmosphären. Doch eines haben alle Geschichten gemeinsam: die Liebe ist auch an Weihnachten das Wichtigste.

So fand ich‘s:
Auch wenn es noch etwas früh ist für das Adventsfeeling, war mir angesichts der immer kürzer werdenden Tage einfach nach einer herzerwärmenden Lektüre. Das Cover sprang mir dann auch gleich ins Auge und versprach mir, das was ich suchte.

Die vier Geschichten sind allesamt solide im bekannten Stil der historischen Frauenromane geschrieben und bieten jede auf ihre Art eine kleine Reise in die Vergangenheit an unterschiedlichen Orten mit den jeweilig passenden Atmosphären.

Am besten gefallen hat mir gleich die erste Geschichte „Heller Stern in finstrer Nacht“ von Hanna Caspian. In dieser Erzählung kam ich beim Lesen dem gewünschten Weihnachtsgefühl am nächsten.
Karin Baldvinssons „Das Weihnachtsversprechen“ sehe ich in meiner persönlichen Rangliste an zweiter Stelle. Sie nimmt den Leser mit nach Island und es hat mir gut gefallen, wie die Autorin uns trotz der Kürze der Geschichte einen Einblick in Land und Leute gegeben hat.

In „Heimkehr“ lässt uns Anne Jacob an einer anderen Art von Liebe teilhaben – es geht um die Liebe innerhalb der Familie. Als Kind der Berge war ich auf diese Geschichte, die in den bayerischen Alpen spielt, sehr gespannt. Die Autorin hat die burschikose Art der Bayern amüsant skizziert – für meinen Geschmack wäre aber diesbezüglich ab und an etwas weniger mehr gewesen, empfand ich doch einige Charaktereigenschaften mit der Zeit als anstrengend. Dennoch ist es eine etwas andere Geschichte mit einer unerwarteten und herzerwärmenden Wendung.

Martina Sahlers „Weihnachten in Summerlight House“ könnte ich mir gut als Roman vorstellen. Die Zeitspanne, in der die Geschichte spielt, empfand ich für eine Kurzgeschichte als zu umfassend. Ich hatte zu wenig Zeit, mich auf die Protagonistin einzulassen und diese blieb daher für mich leider etwas blass.

Alles in allem hat mir das Buch einige kurzweilige und abwechslungsreiche Lesestunden geschenkt. Es sind schöne Geschichten, die man durchaus in eine warme Decke eingekuschelt mit einer Tasse heißer Schokolade wunderbar genießen kann und die einem so einen langen Winterabend verschönern. Mir persönlich fehlte ein bisschen das Weihnachtsglitzern – das Kitschige rund rum ums Christfest. Wahrscheinlich bin ich mit den falschen Erwartungen an das Buch rang gegangen. Denn so gesehen, haben die Autorinnen womöglich durchwegs bewusst auf zu viel Sentimentalität verzichtet, um den Geschichten die Realitätsnähe nicht zu nehmen.

Die Liebe dagegen kommt nicht zu kurz – und das ist ja das Wichtigste, auch an Weihnachten.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Einstimmung auf das Fest der Liebe

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In nicht mal mehr 3 Monaten ist wieder Weihnachten, genau die richtige Zeit, um sich auf das Fest der Familie einzustimmen. Da schadet es nicht, zu einem Buch zu greifen, dass mit seinem Inhalt diese Stimmung ...

In nicht mal mehr 3 Monaten ist wieder Weihnachten, genau die richtige Zeit, um sich auf das Fest der Familie einzustimmen. Da schadet es nicht, zu einem Buch zu greifen, dass mit seinem Inhalt diese Stimmung schon einmal zu entfachen weiß und die Vorfreude weckt, vor allem nach den vergangenen schwierigen Monaten der Coronazeit, die uns noch eine Weile begleiten wird.
Für das Buch „Die Weihnachtsvilla“ haben sich vier talentierte Autorinnen zusammengetan, um den Leser mit stimmungsvollen Weihnachtsgeschichten zu unterhalten. Neben Hanna Caspians „Heller Stern in finstrer Nacht“ und Martina Sahlers „Weihnachten in Summerlight House“ finden sich auch Anne Jacobs „Heimkehr“ sowie Karin Baldvinssons „Das Weihnachtsversprechen“, vier Kurzgeschichten, die in sich geschlossen sind und den Leser in flüssig-bildhaftem, warmherzigen Erzählstil auf Reise schicken, nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die unterschiedlichsten Regionen. So trifft der Leser bei Caspian auf Clarissa, die untröstlich ist, weil sie die Kette ihres Verlobten verloren hat. Bei Baldvinsson lernt man Sóla kennen, die in Dänemark lebte und nun nach einiger Zeit in ihre Heimat Island zurückkehrt, ohne zu wissen, ob sie in der alten Villa, ihrem Elternhaus, noch willkommen ist. Jedes Geschichte, jedes Schicksal steht für sich, doch alle eint ein Thema: es geht um die Liebe. Gerade zu Weihnachten, dem Fest der Liebe, passen sie deshalb einfach wunderbar. Neben alten Gesellschaftsstrukturen und –erwartungen geht es um Sehnsüchte und Liebe, die der Leser an der Seite der Protagonisten erleben darf vor jeweils recht malerischer winterlicher Kulisse. Jede Erzählung ist in sich nicht nur romantisch, sondern auch spannend umgesetzt und sorgt nach Beendigung für ein Wohlgefühl sowie vorweihnachtliche Stimmung.
„Die Weihnachtsvilla“ ist eine schöne Zusammenstellung wunderbar erzählter Geschichte, die den Leser in die Vergangenheit reisen und so den Alltag vergessen lassen. Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 28.09.2020

Und bald ist Weihnachten...

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Zu dieser Sammlung haben vier, in Deutschland ausgesprochen beliebte Autorinnen, mit je einer Kurzgeschichte mit weihnachtlichen Anklängen beigetragen.
Auch wenn es, passend zum doch eher friedvollen Thema, ...

Zu dieser Sammlung haben vier, in Deutschland ausgesprochen beliebte Autorinnen, mit je einer Kurzgeschichte mit weihnachtlichen Anklängen beigetragen.
Auch wenn es, passend zum doch eher friedvollen Thema, eher ruhiger anmutende Geschichten sind, hat jede auch einen spannenden Aspekt.
Obwohl alle unterschiedlich sind, ist von Beginn an klar - sie werden ganz sicher positiv, versöhnlich enden.
Und dies ist gelungen ohne jemals ins kitschige abzugleiten. Im Gegenteil: Das Buch liest sich sehr angenehm und man kann jede einzelne Geschichte mit einem Lächeln beenden.
Zur Einstimmung auf die Adventszeit eine zauberhafte kleine literarische Auszeit und vielleicht auch eine gute Idee für ein Weihnachtsgeschenk?!

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