Cover-Bild When We Dream
Band 1 der Reihe "LOVE NXT"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736313040
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anne Pätzold

When We Dream

Wenn sich der größte K-Pop-Star der Welt in ein ganz normales Mädchen verliebt ...

Die 19-jährige Ella lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer älteren Schwester in Chicago. Die Stadt ist ihr zu groß, zu laut, zu voll, und am liebsten würde sich Ella mit ihren Büchern und ihrem Zeichenblock in ihr Zimmer zurückziehen und die Außenwelt, so oft es geht, vergessen. Doch dann lernt sie Jae-yong kennen. Dass er ein Mitglied der bekanntesten K-Pop-Gruppe der Welt ist, weiß sie nicht. Was sie weiß, ist, dass der junge Mann mit den tiefbraunen Augen ihre Welt von einem Moment auf den anderen aus den Angeln hebt ...

"Anne Pätzold hat eine zauberhafte Liebesgeschichte geschrieben, bei der sich die Seiten wie ein Zuhause anfühlen." MONA KASTEN

Die LOVE-NXT-Reihe von Anne Pätzold:

1. When We Dream
2. When We Fall
3. When We Hope

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2022

enttäuscht

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Ella und Jae. Oh man. Wie gerne hätte ich euch gemocht, wie sehr habe ich es versucht. Zu Beginn fand ich die Geschichte total süß und niedlich, irgendwann habe ich nur noch gelesen um fertig zu werden. ...

Ella und Jae. Oh man. Wie gerne hätte ich euch gemocht, wie sehr habe ich es versucht. Zu Beginn fand ich die Geschichte total süß und niedlich, irgendwann habe ich nur noch gelesen um fertig zu werden. Natürlich gibt es total schöne Sachen: Jae ist ein total toller Charakter, Min-ho lockert viele Situationen meiner Meinung nach auf und macht sie besser. Ich bin grundsätzlich kein Kpop Fan und zeige kein Interesse am Genre, aber das Cover hat es mir definitiv angetan. Jedoch fand ich die Geschichte oft einfach viiiiel zu oberflächlich - ich habe keinen guten Einblick in die Band Dynamik von NXT bekommen, keinen in die Beziehung von Jae und Ella. Oder irgendwem anders. Total schade, aber trotzdem versuche ich es mal mit dem zweiten Teil - vielleicht kann er mich ja überzeugen.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Toller Love Interest, aber eine unglaublich langweilige Protagonistin

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Als K-Pop Fan habe ich mich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen, doch leider wurde ich enttäuscht.

Bevor ich aber zu meiner Kritik rübergehe, fangen wir erstmal mit den positiven Aspekte an. Der Schreibstil ...

Als K-Pop Fan habe ich mich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen, doch leider wurde ich enttäuscht.

Bevor ich aber zu meiner Kritik rübergehe, fangen wir erstmal mit den positiven Aspekte an. Der Schreibstil von Anne Pätzold war echt schön und man kam sehr schnell mit den Buch voran. Auch wenn Ella nicht der interessanteste Charakter ist, fand ich sie jedoch recht sympathisch. Was ich besonders an Ella gemocht habe, ist wie ihre Mental Health dargestellt wurde. In Büchern kommt Mental Health entweder gar nicht vor, oder in extremen Maßen. Bei Ella war das so ein Mittelding, wo es ihr an manchen Tagen zwar schlecht ging, sie jedoch nicht direkt komplett am Ende ist, wenn ihr versteht was ich meine?
Ein weiterer positive Aspekt an der Geschichte war Jae-yong. Bereits bei der ersten Begegnung zwischen Ella und ihn hat er sich einen Platz in meinen Herzen gewonnen. Er ist einfach ein toller Typ, der rücksichtsvoll, humorvoll und süß ist. Die Dialoge zwischen ihn und Ella waren die Lichtblicke für mich in dieser ganzen Geschichte, denn außer den Schreibstil, die Mental Health Repräsentation und Jae-yong hat mir kaum was gefallen.
Mein größtes Problem war, dass es viel zu viel Ella und viel zu wenig Jae-yong war. Wie gesagt, Ella ist mir sympathisch aber sie ist einfach L A N G W E I L I G. Sie ist das größte Buchnerdklischee und hat nichts originelles oder interessantes an sich, was ja auch nicht das Problem ist, denn es kann ja nicht jeder schillernd sein. Das Problem war, dass die ganze Geschichte aus Ellas Perspektive geschrieben wurde und ihr Alltag komplett uninteressant war. Nach den ersten 100 Seiten kannte man Ellas ganzes Leben, welches aus ein Studium, welches ihr keinen Spaß macht, ihren Job im Kunstmuseum, gelegentliche Zeicheneinheiten und Filmeabend mit ihrer Schwester bestand. Normalerweise bevorzuge ich nur eine Perspektive bei NA, aber hier war es einfach langweilig. Ich wünschte wir hätten auch aus Jae-yongs Perspektive lesen können, denn sein Leben hätte mich definitiv mehr interessiert. Mein nächstes Problem mit der Geschichte war Ellas Geschwistern. Die waren mir beide total unsympathisch. Liv ist total egoistisch, denkt kaum an ihre Schwestern und den Umständen in denen sie leben und erlaubt sich alles, da sie ja die jüngste von den Dreien ist. Mel mochte ich eigentlich, bis sie wegen ihres Freundes ausgeflippt ist, was ich überhaupt nicht verstanden habe. Und am Ende haben dann sowohl Liv als auch Mel komplett bei mir verkackt. Also deren Reaktion war einfach nur verständnislos.
Das wir mehr Zeit mit Liv und Mel in dieser Geschichte verbracht haben, als mit Jae-yong hat das alles auch nicht besser gemacht. Denn außer Textnachrichten haben sich Ella und Jae-yong nur dreimal gesehen und für ein NA Buch ist mir das einfach zu wenig. Ich habe nichts gegen Fernbeziehungen, aber wenn sich Leute nur drei mal treffen und dann noch nicht mal für eine lange Zeit, kann ich bei dem Ende einfach nicht emotional werden.
Der Plot war übrigens sehr vorhersehbar für eine Superstar-Liebesgeschichte. Ich habe keine Probleme mit Klischees, aber ein bisschen Pep hätte ich mir schon gewünscht.

Da der zweite Teil schon auf meinen SuB liegt, werde ich die Reihe fortführen. Ich hoffe einfach, dass der zweite Teil mich mehr begeistern kann.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Oberflächlich und unglaubwürdig - leider nicht mein Fall

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Bei "When we dream" war ich ein klassischer Fall eines Cover-Opfers. Ich fand die Farbgebung und die Schrift so schön - und schwupp, schon war das Buch in meinem Einkaufswagen gelandet, ohne dass ich überhaupt ...

Bei "When we dream" war ich ein klassischer Fall eines Cover-Opfers. Ich fand die Farbgebung und die Schrift so schön - und schwupp, schon war das Buch in meinem Einkaufswagen gelandet, ohne dass ich überhaupt erst mal den Klappentext gelesen hatte.

So, K-Pop also. Das war mir auch vor dem Buch schon ein Begriff, aber ich hatte mich nie näher damit befasst und war deshalb recht gespannt, welche Atmosphäre mir die Band NXT vermitteln würde. Leider muss ich sagen, dass mein Bild dieser Musikrichtung nicht allzu gut ausgefallen ist, ohne dass ich jedoch die Musiker oder die Musik bewerten möchte. Vielmehr war ich schockiert von der Art, wie in Südkorea wohl Bands gecastet werden und an welch strenge Kandare die Künstler genommen werden. Das Leben des Protagonisten klingt für mich total zwanghaft, noch mehr, als das bei Künstlern aus anderen Nationen der Fall sein dürfte.

Jae-yong war der einzige positive Punkt an diesem Buch. Er kam für mich recht sympathisch rüber, auch wenn ich sagen muss, dass ich mir mehr Tiefe für ihn und Ella gewünscht hätte. Die Gespräche der beiden waren total oberflächlich und ich habe mich des Öfteren gefragt, was die beiden eigentlich aneinander finden, weil sie ja eigentlich nichts gehaltsvolles austauschen, um sich besser kennenzulernen. Besonders bei zwei Leuten, die aus unterschiedlichen Kulturen kommen, müsste man doch meinen, dass es einen schier unerschöpflichen Schatz an interessantem Gesprächsstoff geben müsste... Die Chemie hat also komplett gefehlt. Die Beziehung der beiden hatte für mich eher den Charakter einer Ferien-Bekanntschaft.

Protagonistin Ella war der Hauptgrund, warum ich dieses Buch fast vorzeitig beendet hätte. Ich fand ihr Verhalten absolut unmöglich und unhöflich, sie hing quasi die ganze Zeit nur am Handy und lief ansonsten nur planlos durchs Leben. Ihr Studium nimmt sie scheinbar überhaupt nicht ernst, da sie sich nicht mal länger als 5 Minuten aufs Lernen konzentrieren kann. Und in ihrer Familie läuft meines Erachtens auch so einiges schief, da sie zwar mit ihren beiden Schwestern zusammen wohnt, diese aber überhaupt nicht zu kennen scheint. Es ist, als würden die drei zwar in der gleichen Wohnung leben, aber nicht zusammen, sondern eher nebeneinander her. Vor allem bei der älteren Schwester Mel hatte ich dieses Gefühl.

Die Story an sich hätte interessant sein können, ist aber voller Längen und deshalb etwas anstrengend zu lesen. Es ist, als hangele man sich zusammen mit Ella von Treffen zu Treffen und zwischendrin ist das Leben im Leerlauf. Einzig die Passagen, in denen die Handy-Nachrichten widergegeben werden, wirken auflockernd.

Mein Fazit: Das Buch war leider gar nicht mein Fall. Den zweiten Band werde ich noch lesen, weil ich auf mehr Handlung und gereifte Charaktere hoffe. Für "When we dream" vergebe ich 2 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 29.07.2021

Eher eine Enttäuschung ...

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Ich muss zugeben, dass es schon etwas her ist, dass ich das Buch gelesen habe, allerdings hat es immer noch einen Platz in meinem Kopf, und das leider nicht im positiven Sinne.

Als das Buch rauskam, kam ...

Ich muss zugeben, dass es schon etwas her ist, dass ich das Buch gelesen habe, allerdings hat es immer noch einen Platz in meinem Kopf, und das leider nicht im positiven Sinne.

Als das Buch rauskam, kam ich gerade erst in die KPOP-Szene rein. Jemand hat mir das Buch empfohlen, und da ich von KPOP sehr begeistert war, wollte ich es unbedingt lesen. Ich hatte (zu) hohe Erwartungen, und vielleicht wurde ich gerade deswegen ziemlich enttäuscht.

Gleich zu Beginn habe ich Punkte gefunden, die mich genervt oder aufgeregt haben, und das hat sich leider durch das gesamte Buch gezogen. Das Schlimmste waren die Logikfehler. Ich kenne solche Geschichten bereits von Wattpad, und leider hat sie sich auch genauso gelesen. An sich habe ich nichts gegen Star trifft (in dem Fall) "gewöhnlichen" Menschen, und natürlich sind die Szenarien immer etwas "unwahrscheinlich", aber bereits wie Jaeyong und Ella sich kennengelernt und dann weiter miteinander kommuniziert haben, ist höchst unrealistisch gewesen.

Was ich auch fraglich fand, war, wie es sein kann, dass Ella rein gar nichts über die Hobbys/Lieblingsband ihrer kleinen Schwester weiß, wenn die beiden doch so eng sind und immer noch zusammenleben.

Ella ist eine Studentin, die mit einem Mini-Job versucht, ihre ältere Schwester zu entlasten. Es geht in der Geschichte eher weniger um Jaeyongs und Ellas Liebesgeschichte, sondern vielmehr um Ellas ödes Studi-Leben. Sie lebt anscheinend in Chicago, aber ich als Leser hatte das Gefühl, dass es irgendwo in Deutschland spielt, weil die Szenerie gar nicht so herübergebracht wurde.

Auch eine Sache, die mich an vielen Büchern nervt, ist, dass die Hauptprotagonistin immer (öfter) ein "Bücherwurm" ist, und dann steht auch immer "Harry Potter" im Vordergrund, als würde es keine anderen interessanten Bücher geben ...

Ein weiterer wichtiger Punkt ist: Was macht Ella so interessant für Jae? Wieso bleibt er stehen und unterhält sich weiter mit ihr bzw. will den Kontakt weiter aufrecht erhalten?

Eine persönliche Sache, die ich jetzt, mit einem Jahr Abstand und etwas mehr Ahnung über KPOP erschreckend finde, sind die Gemeinsamkeiten zwischen realen KPOP-Gruppen: NXT = NCT, das Buch-Cover sieht dem Album-Cover "Love Yourself: Answer" von BTS unfassbar ähnlich ...

Leider war das Buch eine sehr große Enttäuschung für mich, weswegen ich auch nicht die Fortsetzungen gelesen habe. Eigentlich schade, weil ich denke, dass man mit dem Thema mehr hätte machen können ...

Veröffentlicht am 23.02.2021

Naja

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Zuallererst warum sind die Covers so schön🥺? Dadurch fällt es einem immer so schwer das Buch nicht zu mögen.. So zur Geschichte. Als ich das Buch gekauft habe, war ich sehr überzeugt von der Geschichte ...

Zuallererst warum sind die Covers so schön🥺? Dadurch fällt es einem immer so schwer das Buch nicht zu mögen.. So zur Geschichte. Als ich das Buch gekauft habe, war ich sehr überzeugt von der Geschichte (und deshalb lag es ein Jahr im Regal nh. Super Jana). Ja also. So fangen wir mit Ella an. Sie ist eine sehr ruhige Persönlichkeit, aber sie macht sich um jeden einzelnen Gedanken. Sie lenkt sich am liebsten mit lesen und zeichnen ab und das ist eine echt tolle Kombi. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig und sie tut alles um niemanden zu enttäuschen. Jae war mir sofort sympathisch und er hat ein tollen Humorvollen Charakter. Ich finde Ella und jae passen deswegen gut zusammen, denn ihre Persönlichkeiten mischen sich zu einem großen Ganzen zusammen. Der schreibstil der Autorin hat mir am Anfang nicht so gut gefallen, denn ich wurde erst warm ab der Mitte, sogar mehr als die Mitte.. Das ist eigentlich sehr schade, denn ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Ich denke ich habe bei dem Lyx Verlag einfach zu hohe Erwartungen🤷🏻‍♀️. Das ist leider nicht zu ersten mal passiert bei dem Verlag... Trotzdessen ist es eine tolle Geschichte für zwischendurch und um sich etwas zu entspannen, denn liv macht es einem sehr einfach😅. Für viele ist ein Highlight, aber leider kann ich da nicht mitmischen 😐.

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