Cover-Bild Die Dunkelmagierin
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 20.02.2017
  • ISBN: 9783734160790
Arthur Philipp

Die Dunkelmagierin

Roman
Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung

Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2017

Tolle Geschichte, aber gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

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Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Der Titel ist geprägt und glänzend. Sowas liebe ich einfach sehr. Im Hintergrund sieht man die Feste, auf der das Abenteuer von Feja spielt. Wirklich ...

Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Der Titel ist geprägt und glänzend. Sowas liebe ich einfach sehr. Im Hintergrund sieht man die Feste, auf der das Abenteuer von Feja spielt. Wirklich sehr stimmig, obwohl ich nicht weiß, was der Rabe ganz oben darauf zu suchen hat. ☺

Zum Inhalt: Die Kapitel waren nummeriert und mir leider etwas zu lang. Es waren so um die 30 bis 40 Seiten. Das fand ich echt extrem, besonders da der Zeilenabstand und die Schrift (meiner Meinung nach) kleiner war als sonst. Es stand immer ziemlich viel auf einer Seite. ? Außerdem ist das Buch in 4 „Bücher“ eingeteilt, welche auch illustriert sind. Hinten im Buch ist sogar eine Legende zu den Charakteren und Anderem. Das ist bei diesem Buch wirklich sehr hilfreich, da viele Charaktere und neue Worte vorkommen, die sich so besser zuordnen lassen. ?

Was mir aber wirklich gut gefallen hat ist, dass sich im Buch mehrere Karten befinden. Vorne befindet sich eine Karte der Graufeste und hinten noch zwei Karten. Einmal die Karte von der „Stadt Braake im Graufenn“, die das Gebiet zeigt indem die Geschichte spielt. In dieser Stadt befindet sich auch die Graufeste. Die letzte Karte zeigt „Das Königreich der Asche – auf der Insel Edun“. Auf dieser Karte sieht man das gesamte Königreich indem sie die Stadt Braake halt auch befindet. Es sind also immer wieder Vergrößerungen sozusagen. Ich liebe ja Karten und finde es daher super. ? Aber es ist nicht notwendig sich die Karten anzuschauen um sich die Schauplätze usw. vorstellen zu können.

Doch wie sollte das möglich sein? Er sah doch nur ein halb verhungertes Mädchen, das am Ende einer frostigen Nacht einen verfallenen Tempel betrat…

Die Protagonistin Feja war mir leider zu Anfang nicht wirklich sympathisch und ich wurde auch zum Ende nicht warm mit ihr, auch wenn ich sie da doch schon mehr mochte. ? Ich konnte leider gar nicht mit ihr fühlen oder mit ihr dieses Abenteuer erleben, da ich absolut nicht mit dem Schreibstil klar kam. Aber dazu später mehr! Die Charaktere waren an sich sehr komplex und haben mir gut gefallen.

Die Story war wirklich großartig und man taucht in eine tolle neue Fantasywelt ein. Die Feste und auch das Feja dort unterrichtet und ihr der Umgang mit Magie gezeigt wird, hat mich sehr an Hogwarts aus Harry Potter erinnert und mir wirklich gut gefallen. Auch was Feja auf der Feste erlebt war toll und spannend. Allerdings hat mir auch hier der Schreibstil und diese teilweise überflüssigen Dialoge und Beschreibungen einiges zerstört. Ich habe angefangen zu lesen und habe schon gehofft das es so nicht weitergeht. Leider ging es so weiter. :/

Feja nahm sich vor, die Erste zu sein, die dieses Rätsel löste.

Dabei hat diese Geschichte so viel Potenzial und ich finde die Ideen wirklich sehr toll! Aber es müsste etwas pfiffiger geschrieben sein mit etwas mehr Spannung. Der Spannungsbogen steigt zwar an, stagniert dann aber und es kommt zu keinem Höhepunkt aufgrund des Schreibstils. Ansonsten war die Geschichte an sich – wie bereits gesagt – echt toll! ?

Fazit: Eine wirklich tolle neue Fantasy Geschichte, aber leider mit einem langweiligen Schreibstil. Trotzdem bekommt dieses Buch 3 Sternchen, da die Story an sich echt toll ist und das Buch schön aufgemacht ist.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Politik, Intrigen, Magie und ein junges Mädchen

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Inhalt
Vor ungefähr einem Jahrtausend kamen die Utorer nach Edun und ihre Magier rissen die Magie unter ihre Kontrolle. Schon damals erkannte ein Magier in einer Vision, wie ein Mädchen alles wieder verändern ...

Inhalt
Vor ungefähr einem Jahrtausend kamen die Utorer nach Edun und ihre Magier rissen die Magie unter ihre Kontrolle. Schon damals erkannte ein Magier in einer Vision, wie ein Mädchen alles wieder verändern würde ...
Fejas Vater ist vor einem Jahr aufgebrochen, um in See zu stechen, und seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört. Also begibt Feja sich nach Braake, um ihn zu finden, doch vorher landet sie in einem Tempel, in dem sie einen Weren trifft - die ursprünglichen Bewohner Eduns - und einen seltsamen Traum hat. Kurz darauf wird sie von einem Graumagier aufgenommen, der von ihrem großen magischen Potenzial spricht und sie als Schülerin auf der Graufeste aufnehmen möchte. Während Feja hauptsächlich auf eine Nachricht über den Verbleib ihres Vaters wartet, wird sie zu einem Instrument der grauen Magier, bei denen es gespaltene Meinungen gibt, und wird in schreckliche Intrigen verwickelt...

Cover und Titel
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt magisch und düster, und vielleicht ein bisschen nach Jugendbuch. Mir gefielen auch weitere Teile der Gestaltung, wie die drei Karten der Insel Edun, der Stadt Braake und der Graufeste. Das hat sehr bei der Vorstellung geholfen. Auch die Aufzählung einiger wichtiger Personen im Klappentext fand ich sehr hilfreich, da fehlten aber doch viele, die keine Meister oder Weren waren, aber trotzdem wichtig für die Handlung waren.

Protagonisten
Feja will eigentlich nur ihren Vater finden. Eigentlich ist ihr auch fast alles andere egal. Ich hatte Schwierigkeiten, mich richtig mit ihr anzufreunden, weil sie eher distanziert wirkte. Es ging öfter um ihr Leben, das von Armut geprägt war, aber sie berichtete immer sehr nüchtern davon. Feja kennt sich mit Landarbeit aus, aber mit allem anderen kaum. Sie wirkt nicht dumm oder ungebildet, weil sie schon trotz ihres jungen Alters von 13/14 viel erlebt hat und sich nicht kindlich naiv benimmt wie man es vielleicht erwarten würde. Nein, Feja ist eigentlich wie eine kleine Erwachsene, die aber wie ein Kind behandelt wird.
Eigentlich wartet sie eben nur auf eine Nachricht ihres Vaters und würde dann vielleicht auch direkt mit ihm verschwinden. Obwohl sie den Graumagiern irgendwie misstraut, lässt sie sich doch überreden.

Andere Charaktere
Meister Dregin, ein Meister der Graufeste, ist der üble Typ. Er will die Graumagier zu alter Macht bringen und ihm ist jedes Mittel recht. Es ist wirklich unglaublich, was für fiese Intrigen dieser Mann spinnt! Jemand steht ihm im Weg? Bestimmt nicht mehr lange! Bei Orchon ist das kaum anders. Er hat einen Brief für Fejas Vater geschrieben (der konnte selbst natürlich nicht lesen und schreiben) und hält Feja seitdem für ein Mädchen, dass alles verändern kann und auch die Krankheit seines Sohnes heilen soll. Orchon würde für seinen Sohn alles tun, das einzige, das ihn daran hindert, sind seine beschränkten Mittel. Er hat nicht so viel Einfluss wie Dregin und kann seine Taten auch nicht mit Magie verschleiern.

Die Schüler sind relativ unscheinbar. Natürlich gibt es zwischen ihnen auch wichtige Personen, zum Beispiel Nerius und Tyrbull. Ersterer ist Fejas schlauer neuer bester Freund, der ihr bei ihren Studien hilft und fast alle ihre Fragen beantwortet. So hilft er Feja und dem Leser, sich besser in dieser magischen Welt zurechtzufinden. Tyrbull Tygram ist Fejas Rivale: Sie bekriegen sich, obwohl es immer von Tyrbull ausgeht. Feja kann das schließlich nicht auf sich sitzen lassen, sie muss sich verteidigen. Das war einer der etwas kindischen Teile des Buches, aber es hat Fejas Leben in der Schule etwas mehr Schwung gebracht.

Handlung und Schreibstil
Ich liebe ja Geschichten mit magischen Schulen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Feja war ganz mit ihrer Ausbildung beschäftigt und lernte immer wieder neue Dinge, die ihre Mitschüler schon längst kannten. Das meiste war relativ nachvollziehbar, aber die elementaren Teile hatten komische Namen. sie wurden aber alle einzeln und nach und nach erklärt, sodass man trotzdem allem sehr gut folgen konnte.

Der andere Teil des Buches bestand aus politischen Zügen und Intrigen. Es dauerte nicht lange, bis man die Motive der einzelnen Parteien erkannt hatte. Schwieriger war es, zu erkennen, wer auf wessen Seite stand, denn die Loyalitäten konnten auch schnell wechseln. Manche Züge waren aber auch sehr unerwartet und schockierend, was das Buch auch spannender getaltet hat.
Armut und Hunger spielen eine große Rolle und sind auch ein Teil der Motive der verschiedenen Personen. Manche wollen wieder den Frieden herstellen, sowie auch Feja und Meister Caron, anderen geht es um Macht, so wie Meister Dregin. Revolutionen, Aufstände, Proteste, Krieg und ähnliche Folgen aus diesen Konflikten sind alle Teil dieses Buches und das wird auch in den nächsten Büchern vermutlich so sein.

Ich weiß nicht genau, ob ich es gut finde, dass es so viele verschiedene Perspektiven gab. Einerseits hat man so mehr von der Situation erkennen können und dadurch auch alles besser verstanden, aber man weiß letztendlich einfach eine ganze Menge. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass es kaum noch Geheimnisse gibt. Fragen, die sich die einen stellen, haben die anderen schon beantwortet.

Fazit
"Die Dunkelmagierin" hat mir ganz gut gefallen. Es war leider nicht übermäßig spannend, aber fiese Intrigen, einige Überraschungen und die Magie konnten mich trotzdem gut unterhalten!

Veröffentlicht am 04.05.2017

Gut aufgebaute Fantasy mit kleineren Problemen!

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"Vor ihr ragten Mauern aus dem Morgennebel. Sie wirkten so alt, dass Feja dachte, sie könnten jeden Augenblick umfallen. Es schien ein Tempel zu sein, der da vor ihr aus dem Unterholz ragte. Aber warum, ...

"Vor ihr ragten Mauern aus dem Morgennebel. Sie wirkten so alt, dass Feja dachte, sie könnten jeden Augenblick umfallen. Es schien ein Tempel zu sein, der da vor ihr aus dem Unterholz ragte. Aber warum, so fragte sie sich, hörte sie Frösche aus dem Inneren rufen?" - S. 13

Düster und geheimnisvoll ist der Auftakt des Romans "Die Dunkelmagierin" und wir lernen schnell die junge Feja kennen, die es schafft alleine bis in die Stadt Braake zu gelangen, auf der Suche nach ihrem Vater. Schnell begegnet sie dort einen Magier, der ihr Potenzial sieht, nicht nur in ihrer Kraft, sondern auch im Nutzen für ihn.

Der Beginn war für mich noch schleppend gewesen und nach den ersten zwei, drei Kapitel wurde es sehr interessant. Wir haben hier nämlich eine sehr gute ausgebaute fantastische Welt, die Mittelalter ähnliche Zustände aufweißt.
Es gibt verschiedene Magierorden, wie den grauen Orden oder den Feuerorden und Fejas Geschichte spielt sich zum größten Teil im Orden wieder, die als Magierschule dient.
Man könnte sagen es wird zu einer typischen Internatsgeschichte: Ein Mädchen aus der Unterschicht (mit überwältigen Kräften, die sie aber nicht nutzen kann,) kommt auf eine Schule mit vielen Kindern aus der oberen Gesellschaftsschicht. Dabei gerät sie an den Anführer und legt sich mit ihm an.

Feja ist ein sehr impulsiver Charakter, sie schien mir nicht wirklich viel nachzudenken, wiederum machten sie diese Dinge auch aus. Man schüttelt den Kopf über sie, bangt mit ihr mit und ist immer wieder überrascht. Aber ein Problem mit dem Mädchen hatte ich, während des ganzen Lesens. Von der Sprache und ihrem Gedankengang ging ich davon aus, dass Feja um die 12 Jahre alt ist und ich wartete die ganze Zeit darauf, dass eine Zeitlücke kommt und sie älter wird, bis zu dem Moment wo eine Liebesgeschichte seinen Anfang nimmt. Ich habe das Buch von vorne durchgeblättert und nach ihrem Alter gesucht...Letztendlich schaffte ich es nicht das Bild eines kleinen Mädchens aus meinem Kopf zu kriegen.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von verschiedenen Romanfiguren erzählt, wobei auf Feja das Augenmerk gelegt wurde. Es wirkte abwechslungsreich und war auch eine Hilfe gewesen, da es durch die ganzen Intrigen kompliziert wird. Zum Teil wurde es verwirrend, um Feja herum passiert sehr viel und man muss wirklich am Ball bleiben.
Das Buch kann kompliziert werden, viele Orte, Namen von Götter, Namen von Charakteren aus verschiedenen Völker, aber es bietet auch Hilfe. So gibt es eine Karte der Graufeste, der Stadt Braake und des Königreiches der Asche, und in der Klappenbroschüre gibt es ebenfalls eine Auflistung von Personen und Götter.

Der Schreibstil war angenehm, ohne Probleme kommt man in die Geschichte rein, aber es wird auch einiges beschrieben. Dadurch war der Anfang, wie bereits erwähnt, in meinen Augen schleppend. Der Rest der Handlung bekommt dagegen viel Tempo, ein Ereignis baut auf dem nächsten auf und es passieren viele Dinge auf einmal. Ich habe mich da oft gefragt, ob es nicht zu viel ist und man nicht auf einzelne Punkte hätte näher eingehen können.

Bei "Die Dunkelmagierin" von Arthur Philipp handelt es sich um einen mysteriösen Auftakt einer neuen Fantasy Trilogie, die voller Intrigen ist und Machtverschwörungen. Eine Empfehlung für jeden, der es mag sich in fantastische Bücher einzulesen und Fan von einem komplexen Weltenaufbau ist!

Veröffentlicht am 19.05.2017

Feja und der Orden ♥

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Meine Meinung
Ich war sehr motiviert, das Buch zu lesen und war sehr froh, dass ich es dann doch als eBook erhalten konnte. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und ich hatte große Lust, etwas magisches ...

Meine Meinung
Ich war sehr motiviert, das Buch zu lesen und war sehr froh, dass ich es dann doch als eBook erhalten konnte. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und ich hatte große Lust, etwas magisches zu lesen.
Leider muss ich aber sagen, bereits in den ersten Seiten hat es mich sehr enttäuscht. Für mich fing es nicht gerade sehr spannend an, wie ich erwartet hatte und ich war sehr verwirrt, als ich das Buch gelesen habe. Denn es kamen bereits zu Anfang Unmengen an Namen vor und Worte, die man nicht kannte, sodass es mir wirklich schwer fiel, mich auf eine Person zu konzentrieren, weil einfach so viele Personen vorkamen, dass ich nicht wusste, über welche Person jetzt genau gesprochen wird. Da wäre vielleicht in der Einleitung eine Personenbeschreibung oder Ähnliches sehr hilfreich, am Besten sogar mit Worterklärungen.
Dies hatte mich nicht dazu gebracht weiter zu lesen, ich habe mich leider ziemlich dadurch gequält. Es wird sehr viel drumherum geschrieben und über Leute, die mich eigentlich gar nicht interessierten und ich nicht wirklich wusste, wofür es nötig war, ihre Sicht nun zu erzählen. Es kam bei mir leider keine Spannung auf. Auch wenn der Schreibstil recht einfach ist, konnte ich der Handlung leider schwer folgen und wusste nach einigen Seiten nicht mehr, was vorher genau geschehen ist.
Ich hatte gehofft, nach den ersten 100 Seiten, wenn Feja endlich zum Orden stößt, geschieht etwas spannendes, doch wurde ich leider enttäuscht.

Daher habe ich auch fürs Erste das Buch abgebrochen, leider zum ersten Mal, und bin mir nicht sicher, ob ich es nochmal weiter lesen würde, da es mich überhaupt nicht reizt.


Fazit
Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Für mich gab es wenig spannender Handlung und sehr viele verwirrende Charaktere. Ich hatte mir bei diesem Roman etwas anderes erwartet.

Es bekommt dementsprechend 1 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 29.03.2017

Verwirrend und Langatmig

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Erster Satz:
"Feja spürte ihre Zehen nicht mehr."

Meine Meinung zum Buch:
"Die Dunkelmagierin" ist der Auftakt einer neuen Fantasy Reihe, die mich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht überzeugen konnte. ...

Erster Satz:
"Feja spürte ihre Zehen nicht mehr."

Meine Meinung zum Buch:
"Die Dunkelmagierin" ist der Auftakt einer neuen Fantasy Reihe, die mich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht überzeugen konnte. Gerade der Anfang ist sehr verwirrend. Die Story ist langatmig und nicht wirklich spannend, zudem wurde mein Lesefluss immer wieder durch unaussprechliche Begriffe und Namen gestört. Außerdem fiel es mir nicht leicht der Story zu folgen und Verbindungen herzustellen. Was bei einem Fantasyroman natürlich richtig blöd ist, denn wenn man (wie in meinem Fall) überhaupt nicht klar kommt, hat man leider auch keine Freude an der Story.

Aber nicht nur die Story war nicht nach meinem Geschmack, sondern auch die Charaktere. Es gab von denen einfach viel zu viele und alle hatten sie null Persönlichkeit. Bis zum Ende wusste ich nicht wie die Charaktere wirklich aussehen sollen und wer überhaupt zu wem gehört.

Auch der Schreibstil hat mir extrem zu schaffen gemacht. Ausschweifend trifft es sehr gut. Außerdem hat der Autor mit extrem vielen Begriffen um sich geworfen die ich nicht wirklich zuordnen und begreifen konnte.

Fazit:
Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Ich werde die restlichen Bände definitiv nicht lesen.

Das Buch erhält von mir 1 - 1,5 Federn