Cover-Bild Der Mond und das Mädchen
9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 01.07.2010
  • ISBN: 9783423139021

Der Mond und das Mädchen

Roman

Ein Sommernachtstraum mitten in Frankfurt

Hans und Ina sind ein strahlendes junges Paar. Hans hat zwar erfolgreich eine Bankkarriere begonnen, sich aber in der Wahl der neuen Wohnung vergriffen. Hinter dem Hauptbahnhof steht das Gründerzeithaus, dem man nicht ansieht, wie seltsam es in ihm zugeht. Denn dort findet sich allnächtlich im Hof jener fatale Kreis um den marokkanischen Hausmeister zusammen ...

Ein federleicht erzählter Roman, ein ironisches Großstadtbild und eine doppelbödige Liebesgeschichte zugleich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

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Für mich jedenfalls nicht! Ich bin auf den 191 Seiten mit der Geschichte leider nicht warm geworden. Weder zum Banker Hans, noch zu seiner zarten, jungen Ehefrau Ina, die in Frankfurt in eine neue Wohnung ...

Für mich jedenfalls nicht! Ich bin auf den 191 Seiten mit der Geschichte leider nicht warm geworden. Weder zum Banker Hans, noch zu seiner zarten, jungen Ehefrau Ina, die in Frankfurt in eine neue Wohnung ziehen und die die Hauptprotagonisten des Buches darstellen, habe ich einen Zugang gefunden. Das lag bestimmt nicht daran, dass das Buch nur so dünn ist, sondern eher an der Handlung, die eigentlich nicht so richtig eine ist, zumindest keine verfolgenswerte oder den Sinn dahinter erschließende.
Auch die Sprache war einschläfernd. Wie oft ich abgeschweift bin, kann ich gar nicht sagen...
Die Sache mit der toten Taube, von der in der Buchbeschreibung die Rede ist, ist nicht wirklich "aufgeklärt" worden, bzw. habe ich nicht verstanden. Was der Autor mit der ganzen Situation vermitteln wollte: keine Ahnung.
Ein Buch, das mich ziemlich ahnungslos zurücklässt, das mich nicht fesseln konnte und wo mich die "spannende" Rechtschreibung genervt hat (Bsp.: Sofa mit ph).
Schlussendlich war ich froh, dass ich es nach 191 Seiten, die sich unendlich gezogen haben, zuklappen konnte.
Wer sich jedoch gerne in langen, verschachtelten Sätzen verliert und auf ganz ruhige Atmosphäre steht, völlig egal, ob die Geschichte einen Sinn hat oder nicht, dem ist dieses Buch vielleicht doch zu empfehlen.