Cover-Bild Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit
17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.11.2016
  • ISBN: 9783423761512
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren

Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit

Roman

Zwischen Liebe und Verrat.

Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen Gegnerin. Und was hat John, der Heiler, gewonnen, nachdem die Kraft des Stigmas auf ihn übergegangen ist? Sein Leben. Und eben jene Unverwundbarkeit. Aber diese Kraft verändert ihn. Und schon bald erkennt Elizabeth ihn kaum wieder. Denn seine neue Macht treibt ihn in den tobenden Krieg. Wird Elizabeth John vor dem Sog des Stigmas schützen können? Ohne ihre einstige Stärke, aber mit dem Mut der Verzweiflung?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2018

Gutes Ende

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Zusammenfassung:

Eine Hexenjägerin ohne Stigma.
Ein Heiler mit Stigma.

Als sich Blackwell als Hexenmeister entpuppte und John dem Tode in die Augen blickte, übertrug Elizabeth ihr Stigma an John und ...

Zusammenfassung:

Eine Hexenjägerin ohne Stigma.
Ein Heiler mit Stigma.

Als sich Blackwell als Hexenmeister entpuppte und John dem Tode in die Augen blickte, übertrug Elizabeth ihr Stigma an John und verlor somit die Macht zu heilen.
Das Stigma veränderte John auf negative Weise und Blackwell hatte es auf Elizabeth abgesehen.
Zusammen mit anderen kämpft sie, doch kann sie ohne ihr Stigma gewinnen ? Und was muss sie für den Sieg tun?


Meinung:
Es geht gleich los, mit alle dem was wir schon aus dem 1. Band kenne.
Gewalt, Blut, Rache, Verrat und vieles mehr.
Doch eines fehlt.
Magie!
Die Magie spielt noch immer eine große Rolle, aber ich hatte das Gefühl, dass die Magie abschwächt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir schon alles aus Band 1 kennen. Die Charakter entwickeln sich in eine angenehme Richtung. Wie im Klappentext schon zu entnehmen, verändert das Stigma John. Elizabeth fand ich etwas naiv, kindlich und sie dachte an manchen Stellen gar nicht über ihr Verhalten und ihre Taten nach. Skyler ist mir im zweiten Band sehr ans Herz gewachsen. Und ich muss gestehen, dass er mein liebster Charakter aus Band 2 ist. Das liegt nicht daran, dass ich die anderen Personen nicht mag oder so, ich liebe Skyler nur ein bisschen zu sehr.
Der Schreibstil der Autorin hat sich etwas verändert. Im ersten Band bin ich nur so durch die Seiten geflitzt, aber in diesem Buch sind mir manche Sätze unlogisch vorgekommen und es gab auch einige Logikfehler.
Was mich aber überzeugt hat, ist das Ende. Es ist nicht genau das was ich mir gewünscht hatte, aber ich komme damit klar. Das Ende war auch teilweise sehr unvorhersehbar und das hat mich dann auch überzeugen können.

Fazit:
Diejenigen die den ersten Band lesen wollen sollen das tun, und diejenigen die sich nicht sicher sind ob sie den 2. Band lesen sollen, sollen das auch tun. Es ist ein gutes Ende und ich empfehle die Dilogie sehr.

Veröffentlicht am 10.04.2017

Kommt leider nicht an den ersten Teil ran....

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Inhaltsangabe:

Zwischen Liebe und Verrat. Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre ...

Inhaltsangabe:

Zwischen Liebe und Verrat. Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen Gegnerin. Und was hat John, der Heiler, gewonnen, nachdem die Kraft des Stigmas auf ihn übergegangen ist? Sein Leben. Und eben jene Unverwundbarkeit. Aber diese Kraft verändert ihn. Und schon bald erkennt Elizabeth ihn kaum wieder. Denn seine neue Macht treibt ihn in den tobenden Krieg. Wird Elizabeth John vor dem Sog des Stigmas schützen können? Ohne ihre einstige Stärke, aber mit dem Mut der Verzweiflung?



Meinung:

Ich habe den ersten Band der Reihe geliebt und habe mich so auf diesen zweiten Band gefreut. Leider hat mich der zweite Band enttäuscht, da er sich ziemlich in die Länge gezogen hat. Der Anfang hat mir noch super gefallen, in der Mitte hatte sich die Geschichte dann in die Länge gezogen und das Ende war spannend, hat mich aber nicht ganz überzeugen können.

Zudem hat mir die Entwicklung der Protagonisten absolut nicht gefallen. Elizabeth ist absolut naiv, aber das ging ja noch so weit okay, aber die Entwicklung von John habe ich nicht verstanden. Warum hat sich verändert hat und dann wieder nicht, das konnte ich absolut nicht nachvollziehen.

Der Schreibstil hat mir, wie auch im ersten Buch super gut gefallen, das Buch lässt sich schnell lesen. Die Protagonisten sind auch gut beschrieben und bis auf die oben genannten Punkte haben mir die Protagonisten auch gut gefallen und sie sind bildlich beschrieben. Es gab auch einige neue Charaktere zum ersten Band, diese fand ich besonders toll.

Das Ende des Buches war dann richtig spannend und ich wollte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Leider hat mir das Ende nicht so gut gefallen, aber es war okay. Trotz allem habe ich ein gutes Buch gelesen, das aber leider nicht an den ersten Teil rankommt. Vielleicht habe ich aber auch aufgrund des tollen ersten Bandes einfach zu viel erwartet.



Fazit:

Leider hat mir der zweite Teil der Reihe nicht mehr so gefallen. Hatte Längen und die Entwicklung der Protagonisten hat mir nicht gefallen.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Leider nicht auf dem Niveau von Band 1

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Ich hatte mich so sehr auf den zweiten Band gefreut und dann sowas...

Ich konnte einfach keinen Zugang zu diesem Buch finden...
Zwischendurch war ich sogar einmal versucht das Buch abzubrechen, weil mir ...

Ich hatte mich so sehr auf den zweiten Band gefreut und dann sowas...

Ich konnte einfach keinen Zugang zu diesem Buch finden...
Zwischendurch war ich sogar einmal versucht das Buch abzubrechen, weil mir Elizabeth einfach ziemlich auf den Geist ging...
Ich meine, sie trauert immer noch jemandem hinterher, der sie einfach nur sch*** behandelt hat... Und dann ist sie einfach nach wie vor unfähig... Das war ja schon im ersten Band schlimm, wurde dann ja zum Glück besser. Aber im zweiten Band scheint es einen Rückfall gegeben zu haben.
Gut, man mag es damit entschuldigen, dass Elizabeth ja ihr Stigma nicht mehr hat.

Und dann fehlte mir auch leider irgendwie die Spannung während des Lesens... Nicht, dass es nicht ein paar spannende Stellen gab, aber diese Spannung wurde so schnell wieder aufgelöst, dass man sie als Leser gar nicht wirklich genießen und manchmal sogar gar nicht wirklich wahrnehmen konnte.

Auch wenn die zweite Hälfte des Buches wirklich besser wurde und die Geschichte sich etwas interessanter entwickelte, konnte der zweite Band absolut nicht mit dem ersten mithalten...

Was mich sehr enttäuscht hat... Die Geschichte lieferte so viel Potential...

Aber ehrlich... eine Widerstandsgruppe aus Studenten "Orden der Rose" zu nennen... Sry aber darüber konnte ich nur lachen... wenn die dann auch noch ähnliche Dinge tun wie "die weiße Rose" im Nationalsozialismus muss man sich zwangsläufig fragen, ob die Autorin keine Ideen hatte...

Diese Meinung tut mir selbst etwas weh, aber ich kann leider nur sagen, dass man den zweiten Band zwar gut lesen kann, aber er die Erwartungen, die der erste Band in einem geweckt hat, absolut nicht erfüllen konnte. Dies bedeutet aber nicht, dass der zweite Band komplett schlecht ist.

Einige Charaktere und Geschehnisse trumpfen mit Witz und Charme auf und erinnern so an den ersten Band.
Auch der Schreibstil ist so schön und angenehm wie wir es gewohnt sind. Und die Idee für die Geschichte an sich ist auch nach wie vor wirklich klasse!
Nur bei einigen kleinen Dingen, denkt man sich hier eben, oh man, was soll das denn?...

Also wenn ihr Band 1 gelesen habt, dann lest ruhig Band 2, aber geht nicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch heran.

Veröffentlicht am 28.12.2016

Schwaches Finale !

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Elizabeth hat John gerettet, indem sie ihm ihr Stigma übertragen hat. Doch dies hat weitreichende Konsequenzen für beide. Elizabeth ist nun nicht mehr geschützt und zum ersten Mal seit langer Zeit verletzlich ...

Elizabeth hat John gerettet, indem sie ihm ihr Stigma übertragen hat. Doch dies hat weitreichende Konsequenzen für beide. Elizabeth ist nun nicht mehr geschützt und zum ersten Mal seit langer Zeit verletzlich und verwundbar. John dagegen hält sich für unbesiegbar und ist fest entschlossen gegen Blackwell, der sich selbst zum König ernannt hat, in den Krieg zu ziehen.
Elizabeth versucht ihn vor Schaden und vor allem vor Blackwell zu bewahren und setzt dabei ihre Liebe aufs Spiel....

Meinung:
So sehr ich mich auch auf dieses Buch gefreut habe und so sehr mich der erste Band dieser Dilogie auch begeistern konnte, so enttäuscht bin ich leider vom zweiten und finalen Band. Das war für mich einfach mal gar nix.

Elizabeth muss vor den Rat treten und ihre "Strafe" empfangen, dafür das sie jahrelang Hexen und Magier verfolgt und getötet hat und nun Schutz in Harrow sucht. Doch noch bevor dieser ein Urteil fällen, geschweige denn, sie überhaupt anhören kann, dringen Blackwells Schergen in Harrow ein und töten einige Menschen. Elizabeth, und auch der Rat, wissen, das dies nur der Anfang ist, denn Blackwell will sein Stigma zurück, das Stigma, das Elizabeth auf John übertragen hat um sein Leben zu retten.
Sie weiß das sie nur eine Chance hat ihre große Liebe erneut zu schützen und die Freiheit für alle Menschen zu erlangen: Sie muss Blackwell töten.

Bis hierhin beginnt der zweite Band von Boeckers Dilogie eigentlich recht spannend, auch wenn man sich manch eine Handlung aus Band 1 noch einmal kurz in Erinnerung rufen muss. Gar nicht so einfach, denn die Autorin verzichtet auf jegliche Art von Rückblick und knüpft wirklich komplett nahtlos an den ersten Band an. Einerseits gut, aber eine kurze Gedächtnisauffrischung wäre doch toll gewesen.

Egal, es beginnt spannend und das sind eigentlich recht gute Voraussetzungen, doch schon nach kurzer Zeit flacht die Handlung so extrem ab, das ich mich einfach nur noch gelangweilt habe.

Elizabeth hat mit ihrem Stigma ihre Zähheit, ihren Biss und ihre Kraft verloren, zurückgeblieben ist eine schwache und irgendwie auch naive Protagonistin. John dagegen gewinnt durch das Stigma an Kraft und leider auch an Dunkelheit, die ihn einhüllt und sich tief in seine Seele frisst. Boecker kehrt die Stärken und Schwächen ihrer Protagonisten jetzt um und so tauschen sie mehr oder minder die Rollen und Charaktereigenschaften. Für den ein oder anderen mag diese Entwicklung sicher spannend zu beobachten sein, mir jedoch war das viel zu unrealistisch und ich mochte es einfach überhaupt nicht.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Plot, der sich eigentlich nur auf die Vorbereitung eines Krieges und auf das Töten von Blackwell konzentriert. So richtig vorwärts gehts aber irgendwie nicht. Elizabeth läuft, oft in Begleitung von Skyler von einem Ort zum anderen oder verbringt Zeit damit für den bevorstehenden Kampf zu üben.

Die Magie die ich im ersten Band so großartig fand, kommt hier kaum zur Geltung oder verläuft recht fix im Sande. Stattdessen verschwendet die Autorin viel mehr Aufmerksamkeit auf unnötige Details und Namen. Herrje, so viele Namen, die sich als total unwichtig erweisen. :P

In der zweiten Hälfte gehts ein bisschen besser, da kommt nochmal sowas wie Spannung auf, aber rausreißen kann das zu diesem Zeitpunkt leider auch nichts mehr.

Fazit:
Sehr schade, ehrlich. Ich bin total enttäuscht, denn Virginia Boecker hatte mit ihrer Geschichte eine wirklich großartige Idee, sie hat ein tolles Setting erschaffen und uns in eine völlig andere Zeit versetzt, aber mit diesem zweiten Teil und der damit verbundenen Langeweile, schafft sie einen echt schwachen Abschluss.

Veröffentlicht am 14.11.2016

Ich hatte mir mehr erhofft...

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Witch Hunter – Herz aus Dunkelheit (Bd.2) von Virginia Boecker
erschienen bei dtv

Zum Inhalt

Zwischen Liebe und Verrat.
Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma ...

Witch Hunter – Herz aus Dunkelheit (Bd.2) von Virginia Boecker
erschienen bei dtv

Zum Inhalt

Zwischen Liebe und Verrat.
Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen Gegnerin. Und was hat John, der Heiler, gewonnen, nachdem die Kraft des Stigmas auf ihn übergegangen ist? Sein Leben. Und eben jene Unverwundbarkeit. Aber diese Kraft verändert ihn. Und schon bald erkennt Elizabeth ihn kaum wieder. Denn seine neue Macht treibt ihn in den tobenden Krieg. Wird Elizabeth John vor dem Sog des Stigmas schützen können? Ohne ihre einstige Stärke, aber mit dem Mut der Verzweiflung?
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Da es sich bereits um den 2. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse SPOILERGEFAHR hin!

Nach dem grandiosen Auftakt der Reihe war ich wahnsinnig gespannt auf Teil 2. Die Bewertung ist mir wider Erwarten in diesem Fall ungewöhnlich schwergefallen…

Das Buch sieht auch ohne Schutzumschlag wieder sehr edel aus. Passend zum Umschlag ist auch auf dem „nackten“ Buchdeckel ein Schwert zu sehen.
Virginia Boecker besitzt einen sehr bildgewaltigen Schreibstil, so dass ich mir ihre Welt im 16. Jahrhundert richtig gut vorstellen konnte. Überhaupt las sich das Buch relativ flüssig und schnell – wie auch schon Band 1.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir allerdings sehr schwer. Ich hatte große Schwierigkeiten, die einzelnen Figuren richtig zuzuordnen. In der Beziehung ist leider vom Vorgänger bei mir nicht viel hängen geblieben… Ich habe auch diverse Rückblicke vermisst. So saß ich doch so manches Mal vor dem Buch und hatte ein großes Fragezeichen im Gesicht.
Das Training für den großen Showdown und viele kleinere Kämpfe stehen hier an erster Stelle. Es ging weniger um Hexerei und die ganze Magie, die mich im ersten Teil so angesprochen und fasziniert hatte. Ebenso fehlten mir intensivere Erklärungen zu einigen Details, die ich in diesem Finale eigentlich erwartet hatte. Der Verlust von Elizabeths Stigma führt bei ihr zu einer großen Identitätskrise. Das Stigma ist zu einem regelrechten Damoklesschwert für sie geworden, was mir vom Ansatz her gut gefallen hat. Aber auch hier fand ich zu wenig Erklärungen zu einzelnen Details.
Die Story beinhaltet außerdem leider nicht mehr den tollen Humor, der mir sehr gut im Auftaktband gefallen hatte. Ich empfand diese Geschichte als wesentlich blutiger und brutaler, was mir nicht wirklich gefiel.

Virginia Boecker hat mich mit ihrem Finale eher zwiespältig zurückgelassen. Viele Dinge haben mir gut gefallen, aber ich habe auch eine Menge Kritikpunkte. Leider. Ich hatte wirklich erwartet, dass mich Witch Hunter – Herz aus Dunkelheit genauso begeistern könnte wie Band 1, aber dem war leider nicht so. Die Autorin hat mehr auf den großen Showdown gesetzt und dabei einige Details im Hintergrund dümpeln lassen. Die Geschichte warf mit der Zeit immer mehr Verständnisfragen auf, Erklärungen habe ich vergeblich gesucht. Eingebaute Überraschungen und auch der schöne Schreibstil konnten mich stellenweise fesseln. Auch die kleine Kräuterkunde fand ich interessant. Die Darstellung des 16. Jahrhunderts hat mir ebenfalls gut gefallen. Doch leider waren auch mehrere Kritikpunkte dabei, sodass ich an dieser Stelle nur 3 von 5 möglichen schwarzen Katzen vergeben kann.


Die Reihe

Witch Hunter http://claudiasbuecherhoehle.blogspot.de/2016/01/witch-hunter-von-virginia-boecker.html
Witch Hunter – Herz aus Dunkelheit

Zum Autor

Virginia Boecker hat ihren Abschluss in Englischer Literatur an der University of Texas gemacht. Sie lebte vier Jahre in London, wo sie sich auf jedes kleinste Detail zur mittelalterlichen Geschichte Englands gestürzt hat, die die Grundlage für Witch Hunter, ihren ersten Roman bildet.


ab 14 Jahren
384 Seiten
übersetzt von Alexandra Ernst
ISBN 978-3-423-76151-2
Preis: 17,95 Euro


© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!