Cover-Bild Like Fire We Burn
Band 2 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783328107736
Ayla Dade

Like Fire We Burn

Roman. Knisternde New-Adult-Bestsellerromantik
Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2022

Nicht so stark wie Band 1

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Seien wir mal ehrlich: Der Hauptgrund, warum ich die Winter-Dreams-Reihe von Ayla Date begonnen habe, waren die schönen Cover. Die Optik in Kombination mit einer Winter-New-Adult-Reihe machte mir in der ...

Seien wir mal ehrlich: Der Hauptgrund, warum ich die Winter-Dreams-Reihe von Ayla Date begonnen habe, waren die schönen Cover. Die Optik in Kombination mit einer Winter-New-Adult-Reihe machte mir in der kalten Jahreszeit total Lust auf eine leichte und kuschelige Liebesgeschichte. Band 1 konnte dann auch tatsächlich diese Erwartung erfüllen, auch wenn sich hier schon einige Schwächen in der Story zeigten, die leider auch in Band 2 wieder auftraten. Viele New Adult Romane neigen dazu, echte Klopper zu werden und ich vertrete die These, dass die wenigsten Geschichten dieser Art wirklich mehr als 500 Seite benötigen. Für mich liegt die perfekte Länge eines News Adult Romans bei 300-350 Seiten – alles darüber hinaus ist meistens nur unnötiger Inhalt, voller Popkultur-Referenzen und unangenehmen Humor.
Leider hatte auch „Like fire we burn“ diese unnötigen Längen, phasenweise quälte ich mich durch die Story. Es fehlte mir an Romantik und vor allem an Tempo! Manchmal geschieht ganz viel in kurzer Zeit, sodass man denkt: jetzt gehts endlich los! Dann kommt es aber wieder zu extremen Längen. Der Schreibstil ist ansonsten okay, hat mich aber sonst nicht wirklich gefesselt.
Die Handlung von Band 2 zeichnet sich aus durch viele Kommunikationsprobleme zwischen den Protagonisten, was mir meistens ein Dorn im Auge ist. Als jemand, der Probleme gerne direkt anspricht, kann ich das Schweigen von Protagonisten einfach nicht nachvollziehen, egal was als Grund dafür aufgezeigt wird. Deshalb konnte ich mich nicht wirklich gut in Wyatt und Aria hineinversetzen und schüttelte überwiegend einfach nur verständliches den Kopf beim Lesen. Der Humor in der Geschichte war leider auch nicht mein Ding, von Fürzen über Zeh-ins-Ohr-Stecken war mir das alles doch zu kindisch. Auf mich wirkten die Charakter dabei eher unsympathischer.

Das Ende war dann wie zu erwarten sehr schön, aber es fehlte mir absolut das Gewisse etwas. Ich war beinahe froh, dass es zu Ende war. Ob ich Band 3 lesen werde (erscheint im November 2022) – ich bin mir noch unsicher. Vielleicht, wenn er diesmal etwas kürzer und knackiger ist, denn ich mag die Stimmung und das Setting wirklich gerne in dieser Reihe. Der Rest macht es mir aber schwer, die Geschichte zu mögen.

2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.04.2022

das war nicht meins

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„Like fire we burn“ ist Band 2 der „Die Winter-Dreams Reihe“ von Ayla Dade, welche in Aspen in einem wunderschönen Setting spielt, in welches ich mich sehr schnell schon in Band 1 verliebt hatte.
Band ...

„Like fire we burn“ ist Band 2 der „Die Winter-Dreams Reihe“ von Ayla Dade, welche in Aspen in einem wunderschönen Setting spielt, in welches ich mich sehr schnell schon in Band 1 verliebt hatte.
Band 1 und 2 sind an sich unabhängig voneinander lesbar. Man erfährt zwar in Band 1 bereits ein wenig zur Geschichte, welche im zweiten Band dann fortgeführt wird, benötigt diese Vorkenntnis meiner Meinung nach allerdings nicht zwingend. Schön ist es natürlich die Protagonisten Knox und Paisley aus Band 1 wieder zu treffen wird jedoch nicht allzu viel, meiner Meinung nach, gespoilert was den Vorgängerband betrifft.
Bis hierhin so weit so gut. Was nun kommt, fällt mir leider alles andere als leicht zu schreiben, denn als ich die Bücher entdeckte, habe ich mich auf den ersten Blick direkt in die beiden Cover verliebt und finde sie passen optisch auch wunderbar zueinander sowie jeweils einzeln sehr gut zur jeweiligen Geschichte beziehungsweise zum Titel. Voller Vorfreude machte ich mich also zunächst an den ersten Band (um den es hier ja aber gar nicht weiter gehen sollte, möchte nur zum Verständnis kurz darauf eingehen) und musste am Ende feststellen, dass die Story ganz süß war, allerdings nicht so ganz meins. Umso gespannter war ich dann aber natürlich auf Band 2 da ich schon oft, gerade bei jungen/neuen Autoren gemerkt habe, dass sie mit jedem weiteren Buch eine „Steigerung“ ihrer Schreibkunst zeigen.
Dabei ist die Kunst des Schreibens der Autorin hier für mich gar nicht das Problem gewesen, denn der Schreibstil, der bildlich und flüssig war und in ein wundervolles Setting eingebunden war hat mir außerordentlich gut gefallen.
Doch was hat mich nun eigentlich gestört? Und hier kann ich einfach nur sagen, die Geschichte an sich, war einfach nicht meines. Aria kehrt zwei Jahre nachdem ihr Ex-Freund Wyatt sie betrogen hat zurück in ihre Heimat und ist zurecht verletzt auf Grund der damaligen Geschehnisse, bis dahin gehe ich auch vollkommen konform und kann das ganze sehr gut nachvollziehen. Ich kann es auch natürlich verstehen, dass man so etwas nicht vergessen kann und es immer an einer Person nagen wird. Für mich persönlich war allerdings nicht nachvollziehbar, dass sie nach zwei Jahren immer noch so verletzt ist, dass sie meiner Meinung nach im absoluten Selbstmitleid badet. Dieses Selbstmitleid begleitet sie dann allerdings über so eine lange Spanne, dass mich dieses hin und her einfach mit der Zeit sehr genervt hat. Auch wenn in der Zwischenzeit immer wieder schöne Dinge passiert sind, überwiegend bei den Nebencharakteren, so wurde dies doch für mich von der Trauer von Aria sehr überschattet. Die letzten 100 Seiten wurde es dann etwas lockerer, aber wirklich gefallen haben mir am Ende doch nur die letzten zehn Seiten. Daher bin ich am Ende froh gewesen, das Buch bis zum Ende gelesen zu haben, obwohl ich schon des Öfteren darüber nachgedacht habe es abzubrechen.
Positiv hervorheben kann ich aber an dieser Stelle natürlich auch, dass mir die Entwicklung von Wyatt sehr gut gefallen hat. Gerade in Band 1 hatte ich doch noch ein sehr negatives Bild von ihm als Knox besten Freund, vor Augen, der mit seinem Verhalten sehr überheblich und eher wie ein Prolet wirkt. Dieses Bild wurde im jetzigen Band sehr gut revidiert und schon bald hatte sich der smarte Eishockeyspieler in mein Herz geschlichen. Zwar gibt es noch immer ein paar Dinge, bei denen ich mich fragte, warum Wyatt nun so handelt wie er handelt, das jedoch fand ich allerdings nicht so gravierend.
Darüber hinaus konnte sich auch mein Bild von Harper wandeln, auch sie wirkte in Band 1 sehr unnahbar und arrogant und stellte sich nun aber als Arias beste Freundin als sehr liebenswerte und fürsorgliche Person heraus, welcher das Glück ihrer Freundin besonders am Herzen liegt.
Unterm Strich kann ich also sagen, dass mir die sehr unterschiedlichen Protagonisten und Charaktere, welche Ayla Dade erschaffen hat, insgesamt alle sehr gut gefallen haben und sie absolut authentisch und mit viel Tiefe beschrieben waren.
Fazit:
Ayla Dade hat einen wundervollen, flüssigen und bildlichen Schreibstil, der mich persönlich direkt in das Buch mitnehmen konnte. Leider konnte mich die Geschichte an sich nicht von sich überzeugen, da sie mir einfach zu „Selbstmitleid“ beladen war und sich dies meiner Meinung nach über viel zu lange Zeit zog. Weniger Seiten wären hier eventuell besser gewesen.

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Veröffentlicht am 05.03.2022

Besser als Band 1, aber auch nicht meins

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"Like Fire We Burn" ist der zweite Band von Ayla Dades Winter Dream Reihe und erzählt die Geschichte von Aria und Wyatt.

Das Cover finde ich wieder traumhaft schön 😍 Und auch der poetische Schreibstil ...

"Like Fire We Burn" ist der zweite Band von Ayla Dades Winter Dream Reihe und erzählt die Geschichte von Aria und Wyatt.

Das Cover finde ich wieder traumhaft schön 😍 Und auch der poetische Schreibstil von Ayla Dade konnte mich begeistern.

Aber leider konnte mich Aria und Wyatts Geschichte nicht wirklich von den Socken hauen.
Wo fange ich am besten an? Vielleicht bei den Charakteren. Aria und Wayatt fand ich teilweise wirklich anstrengend. Aria fand ich leider eher unsympathisch. Sie ist sehr auf sich fixiert und mir hat auch ganz ehrlich der Bezug zu ihr gefehlt, das ist aber auch zum Teil der Handlung geschuldet. Es ging wirklich nur um Aria und das fand ich sehr schade. Für mich hat sie sich auch kein bisschen weiterentwickelt - aber auch dieser Punkt gilt für den Handlungsverlauf, der ihr eigentlich nicht grade eine große Wahl gelassen hat.

Wyatt hat mich schon in "Like Snow We Fall" neugierig auf sich gemacht. Nach dem Tod seiner Eltern gibt es nur ihn und seine Schwester Camilla. Wyatt ist sehr fürsorglich und versucht seine Schwester aus dem schwarzen Loch zu befreien, in das sie immer weiter stürzt. An sich finde ich ihn auch sehr sympathisch, allerdings hat er das ein oder andere mal ein paar Dinge gesagt, die ihn wie das letzte Arschloch dastehen lassen.

Es wurden viele Punkte/Themen in den Buch angesprochen, aber leider wurden diese öfter einfach nicht weitergeführt und sind lose Fäden in der Geschichte. Auch finde ich die Handlung an sich ziemlich langezogen. Es hat wirklich sehr lange gedauert, bis es mal wirklich eine Auseinandersetzung zwischen Aria und Wyatt gab, wenn man das denn wirklich so nennen kann, und ich verstehe das ganze Theater von den beiden teilweise nicht. Zumal in der Geschichte nur um Wyatts Betrug drumherum geredet wurde. Es hat einfach über 200 Seiten gedauert, sie überhaupt mal richtig miteinander agiert haben. Außerdem hat es der Geschichte für mich einfach an Spannung gefehlt. Neben der Spannung hat mir aber auch der Zusammenhalt in Aspen gefehlt. Es scheint wirklich niemanden groß zu interessieren, wie Wyatt und Camila klar kommen oder wie es Arias Mutter geht. Und was ist eigentlich aus Arias Studium geworden?

Für mich ist "Like Fire Welt Burn" leider eine Geschichte, die ich ganz schnell wieder vergessen werde und bekommt von mir 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Penguin Verlag und das Bloggerportal für das Rezension Exemplar. Meine Meinung wurde jedoch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 24.02.2022

Nix für mich!

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Zwei Jahre ist es her das Aria und Wyatt kein Paar mehr sind. Zwei Jahre lang hat Aria nicht in Aspen gelebt, doch jetzt kommt sie zurück ins B & B ihrer Mutter um diese zu unterstützen, und da kommen ...

Zwei Jahre ist es her das Aria und Wyatt kein Paar mehr sind. Zwei Jahre lang hat Aria nicht in Aspen gelebt, doch jetzt kommt sie zurück ins B & B ihrer Mutter um diese zu unterstützen, und da kommen auch wieder ihre Gefühle für Wyatt. Heftige Gefühle. Wie es der Zufall so will muss Wyatt, der momentan nicht als Eishockeyspieler am Eis stehen kann ins B & B ziehen, und so ist es klar das Aria ihm nicht mehr aus dem Weg gehen kann.
..
Ich habe mit keinem Highlight gerechnet weil mich der erste Band schon nicht umhauen konnte. Ich habe mir aber like fire we burn trotzdem gekauft weil ich das Setting wirklich gerne mag. Und leider muss ich jetzt auch sagen das, das Setting das einzige war was mir in Band zwei so richtig gefallen hat. Okay, ja auch die Bewohner von Aspen, denn mit denen kommt so ein richtiges Gilmore Girls Vibe rüber. Aber jetzt bin ich leider fertig mit dem positiven. Mir hat zum einen der Schreibstil immer mehr sauer aufgestoßen. Weiß nicht manchmal kam es mir so vor wie wenn ich einen hippen Blogbeitrag lesen würde. Aber was mich eben am meisten gestört hat war die Beziehung zwischen Aria & Wyatt. Die beiden sind mehr als abhängig voneinander, obwohl sie ja zwei Jahre kein Paar mehr sind, sind sie krampfhaft auf den jeweils anderen versteift. Das war nicht gesund, und so sollte Liebe nicht sein, das war mir leider zu extrem. Zum anderen hat mich extrem gestört das man ewig nicht erfährt warum Wyatt momentan nicht spielen kann. Dann endlich - die Auflösung und sorry aber die war falsch! Ohne zu spoilern ist das jetzt schwierig aber so!! kann das nicht gewesen sein, zumindest hätte er Konsequenzen ziehen müssen.
Ja leider kann ich nur 2 von 5 Sternen geben. I'm sorry!

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Veröffentlicht am 10.02.2022

Leider nicht meins

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"Aber ich bin Aria. Ich bin nett. Ich bin gut. Deshalb bin ich hier. Mein Herz ist mir egal. Meine Mutter nicht. Und, ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich die letzten zwei Jahre damit verbracht zu hoffen, ...

"Aber ich bin Aria. Ich bin nett. Ich bin gut. Deshalb bin ich hier. Mein Herz ist mir egal. Meine Mutter nicht. Und, ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich die letzten zwei Jahre damit verbracht zu hoffen, dass jemand anruft und mich braucht, damit ich nach Hause kommen kann." - Aria

Leider war es einfach überhaupt nicht meins. Band eins will ich noch lesen, aber mit Band zwei bin ich leider nicht klar gekommen.
Aria ist so verletzt und trauert. Dabei verdrängt sie so ziemlich jedes andere Gefühl. Sie ist sehr liebevoll und Pflicht bewusst. Dabei auch immer loyal.
Wyatt trägt sehr viel Gepäck mit sich. Nicht zuletzt weil er Aria verloren hat. Er versucht ein guter Bruder zu sein und ist äußerst loyal. Er will für seinen Fehler grade stehen. Auch er ist verletzt und will das alles wieder in Ordnung wird.
Das sind eigentlich Charaktere die einem das Herz brechen können und ich bin mir sicher vielen hat es sehr gut gefallen. Mir persönlich war es einfach zu viel. Zu viel poetisches Schreiben und vor allem zu viel Drama. Das hat mich einfach nur genervt. Es gab für mich schon auf den ersten 100 Seiten mindestens 3 Situationen wo ich einfach die Augen verdreht habe weil es mir zu übertrieben war von den Reaktionen her. Und das zieht sich auch so durchs Buch.
Ich kann mit sowas einfach nicht umgehen, beide haben sich das Leben wirklich unnötig schwer gemacht und waren extrem in ihrer Verletztheit gefangen...
Das die Charaktere, aus Band eins, so gut eingebunden wurden hat mir sehr gut gefallen.
Das Ende war ganz schön und die beiden haben es sich auch verdient. Dennoch einfach nicht meins.

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