Like Snow We Fall

Like Snow We Fall ist der erste Band der Winter Dreams Reihe von Ayla Dade und damit bin ich Wettertechnisch leider etwas spät dran. 🙈 Was aber gar nichts zur Sache tut! ☝🏼 Denn vorab kann ich schon verraten, dass das Setting so gut beschrieben worden ist, dass man es sich nicht besser hätte vorstellen können - die Reihe hat den Namen Winter Dreams verdient! Aspen ist ein wundervoller Ort, in welchem man zu gern den nächsten Winter und das Weihnachtsfest verbringen möchte! 😍

Habt ihr schon einmal ein so wunderschönes Cover gesehen? Bisher mein absoluter Favorit! ❄️ ❤️

Vorsicht ⚠️ Kleiner Spoiler!

In der Geschichte geht es um Paisley, eine Eiskunstläuferin die ihrer gegenwärtige Situation entfliehen will und nach Aspen aufbricht, und um Knox, ein bekannter Snowboardprofi, der bereits in Aspen ein Star ist.

Beide tragen das ein oder andere Geheimnis und ein paar Lasten mit sich, die beide nach außen hin nicht zu erkennen geben möchten. Als Paisley jedoch einen Job für die Familie Winterbottom annimmt, kann sie Knox jedoch nicht mehr aus dem Weg gehen. Ich finde beide Charaktere sehr stark und vor allem authentisch!

Ich bin in dieses Buch verliebt! 😍 Vielleicht, weil ich selbst auch viele Jahre lang regelmäßig Eislaufen gewesen bin 🤔 Nichts desto trotz legt Ayla Dade einen sehr modernen Schreibstil an den Tag, welcher mir sehr gut gefällt. Einige Leser kommen mit den kurzen Sätzen wohl nicht so klar und finden, dass es den Leseflow beeinträchtigt. Ich finde jedoch, dass diese kurzen Sätze nochmal die jeweilige Gefühlslage stärker zum Ausdruck bringt und ein gutes Stilmittel ist.

Zudem wird in dem Buch und im Nachwort zusätzlich auf gesellschaftliche Probleme hingewiesen, großen Applaus dafür!

Für mich ist dieses Buch ein absolutes Highlight und ich freue mich schon, den zweiten Band zu lesen! 🤗

5+/5 ⭐️

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Auch Band zwei von @ayladade
konnte mich hier wieder überzeugen die Geschichte von Knox und Paisley hat mich zwar nicht so sehr berührt wie die von Wyatt und Aria, aber das liegt bestimmt dran das ich die beiden zuerst gelesen habe und sie sich so in mein Herz geschlichen haben. 💗

Das Setting ist wie in Band eins wieder einmal atemberaubend schön und man bekommt direkt Lust auf einen schönen Winterurlaub in Aspen, mit Schlittschuhlaufen, Skifahren oder Snowboarden. Oder sogar an einen Kinobesuch bei William 🥰 obwohl William nur ein neben Charakter ist hat er was ganz besonderes denn er ist immer und überall. Er ist sowas wie der Vater und Hüter dieses Dorfes (einfach schön) erinnert mich etwas an die Gilmore Girls 🤭 Die hatten sie auch so jemanden (für alle die, die Serien kennen wissen von wem ich rede)

Wenn gebrochen und verlorene Seelen sich finden, werden sie zu einer starken gemeinsamen und alles was danach kommt kann sich nur noch richtig anfühlen, so auch hier bei Paisley und Knox. Gemeinsam können sie alles schaffen. 🤍

Das Cover ist wie immer einfach nur wunderschön und ich liebe die Farben sie passen so gut zusammen und vorallem es fühlt sich auch wunderbar an. 🤎

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Eine wirklich tolle Geschichte, die mich innerhalb kürzester Zeit in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte von Paisley und Knox hat mich oft zum Lächeln gebracht und hat mir wieder mal gezeigt wie wichtig Menschen sind die einem nahe stehen.
Zu Beginn der Geschichte habe ich mich die ganze Zeit gefragt wovor Paisley auf der Flucht ist und warum sie ihr altes Leben einfach so hinter sich gelassen hat. Nach und nach hat man dann im Laufe der Geschichte erfahren wie groß ihre Dämonen wirklich sind und was sie für ein großes Päckchen mit sich herumschleppen muss. Dadurch hat sich mir auch immer wieder gezeigt wie stark Paisley war, für ihren Traum an der iSkate zu trainieren, alles hinter sich zu lassen.
Knox war mir am Anfang eher unsympathisch. Er war der Typische Playboy und hat alles gevögelt was nicht bei drei auf den Bäumen war. Doch auch bei ihm hat man im Laufe der Geschichte gemerkt, dass hinter seiner Fassade ebenfalls einige Dämonen stecken und ihn immer verfolgen.
Schon seit der ersten Begegnung zwischen Knox und Paisley hat man gemerkt, dass es zwischen ihnen eine gewisse Verbindung gibt. Knox hat sich zwar zu Beginn versucht von ihr fernzuhalten, doch das hat offensichtlich nicht so viel gebracht.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu verfolgen und auch das Cover hat meiner Meinung nach sehr gut zum Buch gepasst. Vor allem aber hat das Setting hat mich als Wintersport begeisterten Menschen direkt überwältigt. Ich konnte mir die ganze Zeit sehr gut vorstellen wie wunderschön Aspen ist.

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Kennt ihr diese Bücher? Diese, bei denen man irgendwie das Gefühl hat, sie gesucht zu haben. Man wollte genau so ein Buch lesen. Und dann ist es plötzlich da. Es erfüllt einen beim Lesen, macht einen glücklich und man fühlt von vorne bis hinten mit und es stimmt einfach alles. ✨ Genau so eins ist „Like snow we fall“.
Zugleich ist das Buch auch wie eine heiße Schokolade. Wenn man den ersten Schluck nimmt, gewöhnt man sich an die Wärme und es löst irgendwie Glücksgefühle aus. Umso mehr man davon trinkt, umso mehr will man und wenn man langsam am Ende ankommt, die Schokolade, die sich abgesetzt hat, trinkt, weiß man: das ist der beste Part.🤍☕️

Warum dieses Buch ein Herzensbuch ist? Nun ja, da gibt es so einige wundervolle Gründe. Doch allem voran wegen dem Schreibstil von Ayla Dade.😍 Dass die Autorin mich zum Markieren gebracht hat, sagt doch schon einiges aus, oder? Kann man „geruchvoll“ schreiben? Ich meine, dass man plötzlich das Gefühl hat, Holz, Zimt, fruchtige und winterliche Leckereien sowie irgendwie sogar den Schnee zu riechen? Ist das möglich? Das ging mir noch nie zuvor so.🙊 Und es liegt so viel Gefühl zwischen den Zeilen. Nein. IN den Zeilen, trifft es wohl eher. Die Autorin hat mit ihren Worten die Kraft, eine gemütliche, einnehmende und so emotionale Welt zu erschaffen zu der man Fernweh empfindet. Kann mich denn niemand nach Aspen mitnehmen?🥺

Ahhh und diese Protagonisten! Ich vermisse sie so sehr!🥲🤍 Paisley & Knox. Eine Welt für sich. Deren beide einzelnen Schicksale. Ihre Vergangenheit. Die Dinge, die sie verbinden. Wie ihre Geschichten aufeinandertreffen. Und explodieren.
Paisley. Sie ist witzig, selbstbewusst und doch manchmal verschlossen. Ihr Charakter ist so fein ausgearbeitet, sie ist authentisch und wahnsinnig liebenswert. Aber auch leidenschaftlich in allem, was sie tut. Man vergisst sie nicht so schnell, denn ihre Gedanken bleiben hängen, sie berührt einen auf ihre ganz eigene Art. 🌟 Auch Knox. So hart seine Schale auch ist, man bekommt mehr als genug von seinem weichen Kern zu sehen. Er ist wie ein Gegenpol zu Paisley und zugleich auch wieder nicht. Es ist wie man sagt: Gegenteile ziehen sich an. Jedoch haben beide auch so viele Gemeinsamkeiten und diese machen alles nochmal viel besonderer.💫

„Besonders“ ist die perfekte Überleitung zur Geschichte. Eiskunstlauf. Snowboard. Ich habe so eine Geschichte noch nie zuvor gelesen, nicht ansatzweise.🥺 Als wäre das Setting nicht schon perfekt genug und dazu mit einer Geschichte, die einen packt, die einen berührt und mitnimmt, ist auch jede einzelne Handlung so voller Gefühl und Herzschmerz, dass es wehtut.🥲🤍 Mehr sage ich nicht. Ihr müsst diese wertvollen Momente selbst lesen. Selbst fühlen. Und selbst Aspen mit all seinen Bewohnern kennenlernen.💫

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Ich glaube ich möchte nach Aspen ziehen. Die Landschaft, die Ayla beschrieben hat, klingt so schön und die ganzen Bewohner Aspens habe ich direkt ins Herz geschlossen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und Paisley konnte mich sofort überzeugen. Sie ist eine tolle Protagonistin und obwohl (oder gerade weil) sie viel durchgemacht hat ist sie eine sehr starke Frau, die für ihre Ziele kämpft. Auch Knox habe ich sehr gemocht. Er ist ein typischer Bad boy, der aber eigentlich ein großes Herz hat. Er macht alles, um seinen Vater glücklich zu machen, auch wenn er dabei sein eigenes Glück vernachlässigt und davor habe ich Hochachtung. Die Beziehung zwischen Paisley und Knox war eine „enemies to lovers Story“, was mir mega gefallen hat. Der Schreibstil von Ayla war super flüssig zu lesen und was ich ja liebe ist, wenn aus beiden Perspektiven geschrieben wird, was sie gemacht hat.

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