Cover-Bild Wer, wenn nicht wir
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 319
  • Ersterscheinung: 12.05.2020
  • ISBN: 9782496703627
Barbara Leciejewski

Wer, wenn nicht wir

Ein herzerwärmender Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski über das Verlieren und Finden der Liebe.

Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte. In der Hoffnung, mit jemand anderem noch einmal neu anfangen zu können, trennen sie sich – einvernehmlich und vergleichsweise harmonisch.

Doch es gibt noch eine letzte Hürde auf dem Weg in ein neues Leben: einen längst gebuchten, teuer bezahlten Luxusurlaub, der sich nicht stornieren lässt. Die beiden haben nun die Wahl zwischen zwei Übeln: das Geld zu verlieren oder mit dem künftigen Ex-Ehepartner – in getrennten Zimmern – noch einmal zweieinhalb Wochen zu verbringen.

Allerdings ergibt sich plötzlich auch noch eine dritte Möglichkeit, und mit ihr beginnt eine unvergessliche Zeit auf Rhodos …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2020

Dieses Buch hat mich bewegt

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„Wer, wenn nicht wir“ von Barbara Leciejewski handelt von Viola und Florian, die sich nach 25 Jahren Ehe und zwei Kindern voneinander entfernt haben. Nach außen hin werden sie als das perfekte Vorzeige-Ehepaar ...

„Wer, wenn nicht wir“ von Barbara Leciejewski handelt von Viola und Florian, die sich nach 25 Jahren Ehe und zwei Kindern voneinander entfernt haben. Nach außen hin werden sie als das perfekte Vorzeige-Ehepaar wahrgenommen, aber innerlich leben beide aneinander vorbei. Kurzerhand entscheiden sie einvernehmlich sich zu trennen und Florian zieht aus. Aber was passiert nun mit dem gemeinsam gebuchten Luxus-Urlaub auf Rhodos?

Wie das wunderschöne Cover schon vermuten lässt, handelt es sich hier um einen Liebesroman. Im Gegensatz zu einer klassischen Liebesgeschichte, wo sich zwei Menschen langsam kennenlernen und näherkommen, sind sich die beiden Protagonisten bereits sehr nah – immerhin haben sie zwei Kinder. Im ersten Teil des Buches wird die Trennung der beiden beschrieben. Die Autorin schafft es hervorragend, dass der Leser einen Einblick in die Gedankenwelt der beiden erhält. Schnell merkt man, dass nicht alles schwarz oder weiß ist, sondern auch in einer Beziehung Grautöne existieren. Der Umgang zwischen den beiden Protagonisten ist bemerkenswert und man merkt schnell, dass sie eine tiefe Verbindung haben, die sie aber zu schätzen verlernt haben.
Im zweiten Teil des Buches befinden sich beide (unabhängig voneinander) auf Rhodes und der Zufall nimmt seinen Lauf. Ich hatte zwischenzeitlich den Eindruck, als wolle das Schicksaal die beiden wieder zusammenführen. Mit Witz und Charme erzählt die Autorin von den Ereignissen und Flirtversuchen auf Rhodos. Besonders interessant fand ich es, wenn die Protagonisten selbst zu der Erkenntnis kommen, Fehler gemacht zu haben und sie merken, was sie eigentlich an dem anderen hatten. An der ein oder anderen Stelle war ich zu Tränen gerührt.

Am schönsten fand ich, dass man viele Themen die den beiden im Kopf rumgeistern bei sich selbst findet. Auch ich sollte vielleicht ab und an mal hinterfragen warum sich mein Partner verhält, wie er es eben tut. Ein bisschen mehr Verständnis schadet nie. Und zu schätzen was man an dem anderen hat, schaden sowieso nicht.

Alles in allem fand ich das Buch wirklich klasse. Der Schreibstil liest sich super kurzweilig und egal ob Witz, Drama oder Emotion – das Buch liefert genau die richtige Mischung. Ich kann es absolut weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Wer, wenn nicht wir

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Inhalt: „
Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte. In der ...

Inhalt: „
Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte. In der Hoffnung, mit jemand anderem noch einmal neu anfangen zu können, trennen sie sich – einvernehmlich und vergleichsweise harmonisch.
Doch es gibt noch eine letzte Hürde auf dem Weg in ein neues Leben: einen längst gebuchten, teuer bezahlten Luxusurlaub, der sich nicht stornieren lässt. Die beiden haben nun die Wahl zwischen zwei Übeln: das Geld zu verlieren oder mit dem künftigen Ex-Ehepartner – in getrennten Zimmern – noch einmal zweieinhalb Wochen zu verbringen.
Allerdings ergibt sich plötzlich auch noch eine dritte Möglichkeit, und mit ihr beginnt eine unvergessliche Zeit auf Rhodos …

“Wer, wenn nicht wir“ ist der neueste Roman von Barbara Leciejewski und ich bin wieder richtig begeistert. Da ich schon einige Bücher kenne, war ich wieder sehr gespannt und ich wurde in keinster Weise enttäuscht, eher richtiggehend verzaubert.

Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Barbara Leciejewski schafft es mit einer Leichtigkeit, den Leser an die Hand zu nehmen und zu unterhalten. Humorvolle und zutiefst traurige Momente wechseln sich ab, lachen und weinen liegen dicht beieinander und man bekommt Bilder im Kopf, die einen gar nicht mehr loslassen wollen.

Florian und Viola beschließen einvernehmlich, sich zu trennen. Nur trennt es sich nicht so schnell. Und dann ist da noch der Urlaub, der nicht storniert werden kann, also reist man kurzerhand als fast getrenntes oder trennendes Paar nach Rhodos. Inhaltsmäßig möchte ich nicht tiefer gehen, man muss die beiden einfach erleben, es ist einfach köstlich, ihnen dabei über die Schulter zu schauen.

Die Charaktere sind Barbara Leciejewski durch und durch gelungen. Allen voran natürlich die beiden Hauptprotas Florian und Viola. Durch den Perspektivenwechsel der beiden, lernt man sie praktisch aus erster Hand kennen und wir „begegnen“ sie in den unterschiedlichsten Momenten. Beide sind mir gleichermaßen ans Herz gewachsen. Ihre Erlebnisse fand ich absolut erfrischend, in vielen Situationen findet man sich oft selbst wieder. Aber auch die leisen und ernsten Töne treffen mitten ins Herz und man ist die ganze Zeit gespannt, wo die Reise hingeht.

Des Weiteren gibt es noch allerhand Nebencharaktere, die die Geschichte unwahrscheinlich vielfältig machen, so dass nicht nur der Fokus auf Florian und Viola liegt. Das Zusammenspiel der einzelnen Figuren machen die Geschichte einfach perfekt.

Das Cover finde ich wunderschön und es hat einen wunderbaren Bezug zum Buch.

„Wer, wenn nicht wir“ ist eine herzerfrischende und emotionale Geschichte, die mich richtig mitgerissen hat. Man mag eigentlich gar nicht, dass das Buch endet. Ich gebe hierfür natürlich eine klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

„Wer, wenn nicht du?“

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Inhalt:
„Ein herzerwärmender Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski über das Verlieren und Finden der Liebe.

Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer ...

Inhalt:
Ein herzerwärmender Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski über das Verlieren und Finden der Liebe.

Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte. In der Hoffnung, mit jemand anderem noch einmal neu anfangen zu können, trennen sie sich – einvernehmlich und vergleichsweise harmonisch.

Doch es gibt noch eine letzte Hürde auf dem Weg in ein neues Leben: einen längst gebuchten, teuer bezahlten Luxusurlaub, der sich nicht stornieren lässt. Die beiden haben nun die Wahl zwischen zwei Übeln: das Geld zu verlieren oder mit dem künftigen Ex-Ehepartner – in getrennten Zimmern – noch einmal zweieinhalb Wochen zu verbringen.

Allerdings ergibt sich plötzlich auch noch eine dritte Möglichkeit, und mit ihr beginnt eine unvergessliche Zeit auf Rhodos …“

Schreibstil/Art:
Aufgrund des leichten und humorvollen Schreibstils ist man als Leser sehr schnell in das Geschehen integriert. Als Außenstehender wird man wechselweise in die Gedanken von Florian und Viola mit eingebunden. Man fiebert mit ihnen mit, analysiert die Beweggründe, erlebt ihre Höhen und Tiefen und durchlebt eine Zeit voller Gefühle, Liebe und Zusammenhalt. Trotz einiger Nebencharaktere weicht Barbara Leciejewski nicht von dem eigentlichen Problem - nämlich das Auseinanderleben, ab. Der Fokus ist und bleibt bei Viola und Florian.

Fazit:
Eine Liebesgeschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat. Das Setting, die sympathischen Protagonisten und die unbeschwerte Art runden diesen Roman wunderbar ab. Das Schicksal und die Selbstfindung von Florian und Viola haben mich berührt.

Was mir außerdem gefallen hat, ist die Tatsache, dass man automatisch anfängt über das Thema „Auseinanderleben“ zu grübeln und den Prozess, den beide erlebt haben auf eine ruhige Art erzählt bekommt. Die Rückblicke sind nicht zu überladen und gut verteilt.

Eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

schöne Liebesgeschichte

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Das Interessante an diesem Buch ist, dass Viola auch ein Buch liest über ein Ehepaar, das sich eigentlich auseinander gelebt hat, aber wieder eine Liebe zueinander entdeckt, aber dies nicht wahrhaben wollen. ...

Das Interessante an diesem Buch ist, dass Viola auch ein Buch liest über ein Ehepaar, das sich eigentlich auseinander gelebt hat, aber wieder eine Liebe zueinander entdeckt, aber dies nicht wahrhaben wollen. So geht es auch Florian und Viola, die im gemeinsamen Hotel so tun, als wären sie Fremde und lernen sich nochmal neu kennen.

Der Schreibstil ist sehr leicht und es macht viel Spaß bei der Reise von Florian und Viola dabei zu sein.

Man liest aus der Perspektive von Viola und Florian, sodass man schnell merkt, dass beide noch viel füreinander empfinden und die anderen Personen, die sie umgarnen, gar keine Beachtung schenken wollen. Man fiebert, wann die beiden endlich erkennen, dass sie einander weiterhin lieben.

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Gefühlvolle Geschichte

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Meine Meinung zum Buch


Zuallererst muss ich sagen, dass ich absolut verliebt in dieses unglaublich tolle Cover bin. Es drückt einfach ein unglaubliche Lebensfreude aus und lässt einen träumen. Schon ...

Meine Meinung zum Buch


Zuallererst muss ich sagen, dass ich absolut verliebt in dieses unglaublich tolle Cover bin. Es drückt einfach ein unglaubliche Lebensfreude aus und lässt einen träumen. Schon alleine deswegen ist es eine absolute Kaufempfehlung.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und sehr leicht zu lesen. Viola und Florian sind zwei extrem starke und authentische Charaktere, die man einfach mögen muss.
Man kommt sofort in die Story rein und kann die Trennung der beiden wirklich gut nachvollziehen und die Beweggründe verstehen. Was ich auch sehr toll fand war, dass sie trotzdem großen Respekt voreinander hatten und immer an ihre Kinder gedacht haben.
Die Reise nach Griechenland war aufregend und herzzerreißend, da beide sich selbst und die Beziehung der letzten Jahre reflektiert haben. Beide sind zum Teil an ihre Grenzen gestoßen und waren von der Vielzahl an Gefühlen zum Teil überwältigt. Obwohl dieses Buch natürlich von dem Weg zur neuen Liebe findet, geht es auch sehr um Selbstfindung. Denn die Trennung der beiden war ja nicht einfach da, sondern hat sich über die Jahre hinweg aufgebaut. Und dieses Prozess konnte man während des Urlaubs perfekt miterleben und hat die beiden noch mehr in sein Herz geschlossen. Auch das ganze Setting und die Nebencharaktere haben das Buch noch herzlicher und schöner gemacht.
Der einzig kleine Kritikpunkt der mir einfällt ist, dass ich gerne noch die Reaktion auf das Umfeld nach dem Urlaub erlebt hätte. Das macht aber die Geschichte nicht schlechter.



Fazit


Wer trotz dieses Covers noch überlegt sollte spätestens nach dem Klappentext zuschlagen. Denn diese Geschichte ist voller Herzensmomente, Selbstfindung und Realität. Bei diesem Buch wünscht man sich selber an die Strände Griechenlands und bekommt sofort Glücksgefühle. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und es war definitiv nicht das letzte Buch der Autorin

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