Cover-Bild Pippa (Bd. 1)
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Coppenrath
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 16.06.2017
  • ISBN: 9783649625025
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Barbara Tammes

Pippa (Bd. 1)

Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof
Andrea Kluitmann (Übersetzer), Barbara Tammes (Illustrator)

Pippa lebt in zwei verschiedenen Welten: In der Woche wohnt sie bei ihrer Mutter mit vielen Pferden auf einem baufälligen Bauernhof, die Wochenenden verbringt sie bei ihrem Vater in einem schicken Apartment in der Großstadt. In beiden Welten hat sie andere Klamotten, andere Hobbys und sogar eine andere beste Freundin. Gar nicht so leicht!
Zum Glück hat Pippa ihr Journal, in dem sie all ihre Fragen festhält: Ist sie immer dieselbe Pippa? Ist sie ein Naturkind oder ein Computer-Nerd? Und darf man jemanden küssen, obwohl man nicht (richtig) verliebt in ihn ist?
Pippa stellt fest, dass das Leben nun mal kein Ponyhof ist – aber man muss ja nicht jeden Mist ausbaden, den die Erwachsenen verzapfen!
Pippas Kritzel-Journal – knallvoll mit Zeichnungen, Nachdenkereien, Rezepten und vielem mehr!

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Lesejury-Facts

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  • Buchfee hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2019

Pippas amüsantes Journal - irgendwo zwischen Stadt und Land

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Liebe Daffy,

halt dich fest, hol' dir einen Chai Latte und mach es dir gemütlich. Ich habe dir ein Highlight-Buch zu empfehlen und hoffe, ich kann der Geschichte mit meinem Brief halbwegs gerecht werden. ...

Liebe Daffy,

halt dich fest, hol' dir einen Chai Latte und mach es dir gemütlich. Ich habe dir ein Highlight-Buch zu empfehlen und hoffe, ich kann der Geschichte mit meinem Brief halbwegs gerecht werden. Es geht um das Kinderbuch Pippa. Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof von Barbara Tammes, das 2017 bei Coppenrath erschienen ist. Das Original ist aus den Niederlanden und 2015 unter Het leven volgens Pippa Leeuwenhart auf den Markt gekommen. Hätte ich gewusst, dass es ein niederländisches Buch ist, hätte ich es mir dort gekauft, so habe ich hier die Übersetzung von Andrea Kluitmann: Und hatte jede Menge Spaß!

Wir tauchen in die Welt von Pippa Löwenherz ein. Ihr Leben hält sie nämlich ganz schön auf Trab – im wahrsten Sinne des Wortes. Pippa und ihre kleine Schwester Poppy leben unter der Woche bei ihrer Mutter auf einem Bauernhof mit Pferden. Natur pur, bunt und etwas chaotisch. An den Wochenenden sind die Schwestern bei ihrem Vater in der Stadt. Schick, geordnet, durchgeplant. Es ist, als hätte Pippa zwei Leben. Dazu gehören nicht nur die unterschiedlichen Umgebungen, sie hat sogar jeweils eine beste Freundin, Hobbys und verhält sich anders. Und es gefällt ihr beides ziemlich gut, doch leider passen beide Welten nicht zusammen. Um sich in ihren Welten nicht zu verirren, hat Pippa angefangen, ein Journal zu führen, um Gedanken aufzuschreiben oder Fragen an das Leben zu stellen. Ist nun die Land-Pippa oder die Stadt-Pippa die „richtige“ Pippa?

Wüsstest du, ob du eher ein Stadt- oder Landkind bist? Zuerst habe ich nämlich gedacht, das ist ja eine super einfache Frage. Doch Pippa zeigt so treffend die Pros und Contras beider Seiten auf, dass ich jede Menge Spaß hatte, selbst mitzudenken, was für Pippa nun das „richtige“ wäre. Das Buch ist gespickt mit Zeichnungen, Rezepten, Anleitungen und natürlich großartigem Text, sodass ich in einem Rutsch durch war. Man nimmt sich vor, nur noch bis zum nächsten Punkt zu lesen, was überhaupt nicht klappt, weil es zu viel Spaß macht; Pippa unterteilt ihr Journal nämlich in Unterpunkte und nicht nach einem Datumssystem. Die Zeichnungen sind bunt und es gibt jede Menge zu entdecken. Ob sie Mindmaps baut, Diagramme oder dir aufzeichnet, wie du mit einem Pferd arbeitest – das kann Pippa dank Barbara Tammes' eigener Erfahrung mit Pferden nämlich richtig gut. Pippa kreiert ihr Journal mit großer Leidenschaft und hat jede Menge toller Ideen, wie sie ihre Erfahrungen bildlich darstellen möchte. Während man so blättert, fällt einem auf, wie viele Fragen sich auf dem Weg zum Erwachsen werden stellen – und mal ehrlich, wüsste Pippa, wie viele Fragen noch immer bleiben, obwohl man schon erwachsen ist, sie würde sich die Haare raufen. Es ist nämlich gar nicht so einfach, die Erwachsenen zu verstehen, findet sie. Wenn man dann auch noch langsam selbst immer mehr entdeckt und erlebt, wird es kniffelig.

Barbara Tammes hat es geschafft, ein Kinderbuch zu schreiben, das so ganz anders ist, als das, was ich bisher gelesen habe. Mit jeder Menge Humor und tollen Ideen, baut sie eine Geschichte auf, die einen selbst wieder über die Zeit vom Kind zur Jugendlichen nachdenken lässt. Ihre Pippa geht mit offenen Augen durch die Welt(en) und hinterfragt Ereignisse auf eine unfassbar sympathische Weise, dass es nicht kindisch wirkt. Durch die Aktualität der Zeichnungen und des Lettering, aber auch die Form eines Journals, trifft Pippa sicherlich den Geschmack des Zielpublikums. Aber nur weil ich nicht mehr mit Pippa zur Schule gehen würde, heißt es nicht, dass ich sie nicht gern begleitet habe. Es ist also für jeden, der Kinderbücher liebt. Vor allem, wenn man sich durch die Leselandschaft schon ein bisschen hat treiben lassen, sind die Niederlande als Schauplatz nicht das übliche London, Paris oder New York.
Ich habe dank Pippa ein neues Lieblingsbuch für die Liste der Kinderbücher-die-man-kennen-sollte gefunden und fasse jetzt nochmal den Buchdeckel an, denn der fühlt sich ganz toll an.

Um es jetzt noch mit Pippas Worten zu sagen: „Alle guten Dinge fangen mit P an.“ Pippa gibt es im … Pärchen. Jawohl, es gibt einen zweiten Teil. Natürlich habe ich ihn schon gelesen, aber davon mehr in einem anderen Brief.

Deine Daisy

Veröffentlicht am 27.08.2017

Pippa - Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof

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Die zwölfjährige Pippa führt ein geteiltes „Alltagsleben“, welches sie sich allerdings nicht selbst ausgesucht hat. Ihre Eltern haben sich getrennt, und so verbringt sie die Tage von Montag bis Freitag ...

Die zwölfjährige Pippa führt ein geteiltes „Alltagsleben“, welches sie sich allerdings nicht selbst ausgesucht hat. Ihre Eltern haben sich getrennt, und so verbringt sie die Tage von Montag bis Freitag bei ihrer Mutter auf dem Land, das Wochenende von Freitag bis Sonntag bei ihrem Vater und dessen „neuer“ Familie mitten in der Stadt. Pippa hat sich soweit ganz gut eingerichtet, hat für jede ihrer „Welten“ eine eigene beste Freundin, Klamotten und Hobbys. Und dennoch kann es manchmal ganz schön chaotisch sein, so ein ständiger Wechsel…….um sich in all dem Gefühlschaos besser zurechtfinden zu können, führt Pippa ihr Journal, eine Art Tagebuch, in dem sie versucht, etwas mehr Klarheit in ihr Leben zu bringen mittels Zeichnungen, Gedanken und allem, was ihr zu der jeweils gerade stattfindenden Situation so einfällt……

Die Autorin Barbara Tammes hat mit ihrer Geschichte rund um die zwölfjährige Pippa ein tolles, abwechslungsreiches Buch geschrieben, welches vor allem Mädchen ab ca. 10/11 Jahren ansprechen dürfte. Denn nicht nur der Alltag, der aus Pippas‘ Sicht erzählt wird, ist lustig, abwechslungsreich, voller Gedanken und vor allem bestens unterhaltsam…auch die Einblicke in Pippas Journal, also ihrem Tagebuch, welche immer wieder zwischen der eigentlichen Geschichte auftaucht, ist Unterhaltung pur. Dank der vielen Illustrationen, welche von der Autorin selbst stammen, wird noch deutlicher dargestellt, wie Pippa versucht, dem von ihren Eltern erzeugten Chaos ein wenig Struktur zu geben….und dabei auch immer wieder voller lustiger Einfälle ist.

Für mich selbst war es teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, immer wieder die Geschichte durch das Betrachten der Zeichnungen unterbrechen zu müssen. Allerdings ist es genau diese Mischung aus Illustrationen und Gelesenem, welche die eigentliche Zielgruppe der jungen Leser ab ca. 10 Jahren so begeistert und welche auch für viel Abwechslung beim Lesen sorgen.

Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und zeigt schon durch die beiden unterschiedlichen Hälften (welche sich alleine durch die Farben bereits unterscheiden), einige Unterschiede aus den beiden unterschiedlichen Leben von Pippa. Erschienen ist das Buch im Coppenrath-Verlag, dort ist auch ein passendes „Journal“ zum Buch, also zum selbst beschreiben und bekritzeln, erhältlich. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Fortsetzung des Buches, denn der zweite Teil soll bereits Anfang 2018 erscheinen, ebenfalls im Coppenrath-Verlag.

Veröffentlicht am 19.07.2017

abwechslungsreich und kurzweilig

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Pippas Eltern sind geschieden. Ihr Vater wohnt in der Stadt, die Mutter auf einem Bauernhof auf dem Land. Pippa wohnt unter der Woche bei ihrer Mutter, am Wochenende bei ihrem Vater. Da ihr Stadt- und ...

Pippas Eltern sind geschieden. Ihr Vater wohnt in der Stadt, die Mutter auf einem Bauernhof auf dem Land. Pippa wohnt unter der Woche bei ihrer Mutter, am Wochenende bei ihrem Vater. Da ihr Stadt- und Landleben völlig unterschiedlich ist, weiß sie manchmal nicht, wer sie eigentlich ist. Um ihre Fragen zu ordnen und auch ein bisschen Klarheit in ihr Leben zu bekommen, führt sie ein Journal. Doch dann soll sie sich auf einmal auch noch für eine Seite entscheiden. Pippa muss also überlegen, welches Leben ihr wichtiger ist ...

Meine Meinung:

Die Geschichte wird von Pippa erzählt. Sie ist ein fröhliches und sympathisches Mädchen mit wirklich klugen Gedankengängen. Sie erzählt von ihrem geteilten Leben, ihrer Familie, Hobbies, Freunden, erster Liebe und ihrem Alltag, der sehr abwechslungsreich ist. Leicht hat sie es als Scheidungskind sicherlich nicht. Obwohl Pippa sich dadurch auch zerrissen und überfordert fühlt, verliert die Geschichte nicht an ihrer Leichtigkeit. Pippa sieht auch das Positive: Sie kann Stadt- und Landleben genießen. Doch was ist hier am Ende besser? Wenigstens ist Pippa nicht ganz allein. Pippa hat nämlich noch eine kleine Schwester: Poppy. Für sie würde Pippa alles tun und Poppy vergöttert Pippa. Pippas Entscheidung betrifft also auch immer Poppy. Und von ihr will sich Pippa nie trennen.

Sich zwischen ihren Eltern zu entscheiden, ist dagegen schon viel schwieriger. Die Beiden sind nämlich total verschieden. Der Vater mag es schick und ordentlich. Er hat viel Geld und legt Wert auf Pünktlichkeit und große Ziele. Der Durchschnitt liegt ihm überhaupt nicht. Am liebsten wäre es ihm, wenn Pippa ganz zu ihm und seiner neuen Familie zieht.
Pippas Mutter dagegen ist ein Freigeist. Sie mag ihren alten, baufälligen Bauernhof und repariert hier auch nichts. Sie lebt in den Tag hinein, ist sehr unpünktlich, lässt Pippa alle Freiheiten und sorgt sich fast ein bisschen mehr um ihre Pferde, als um ihre Kinder (auch wenn sie das nicht böse meint). Auch sie liebt Pippa und will sie natürlich nicht gehen lassen.
Im Endeffekt neigen Beide zur Übertreibung in ihrer Art. Ein Leben bei ihnen hat also verschiedene Vor- und Nachteile. Das Einzige was sicher ist: Da die Liebe der Eltern verschwunden ist, sehen sie jetzt nur noch ihre Verschiedenheit und gehen sich gegenseitig total auf den Keks. Das ist für die Kinder nicht wirklich leicht.

Daneben hat Pippa natürlich auch eine Stadtfreundin (Phine) und eine Landfreundin (Dorris). Beide mag sie total und sie möchte auch auf keine von ihnen verzichten.

Pippas Entscheidung ist also wirklich keine leichte. Ihre Überlegungen und Abwägungen hält sie in ihrem Journal fest. Diese Einträge tauchen immer wieder in der Geschichte auf. Somit gibt es Unterbrechungen mit witzigen Erklärungen, farbenfrohen Illustrationen und ganz klugen Gedanken. Diese Journaleinträge verdeutlichen ihre Gefühle und Gedanken sehr. Man hat das Gefühl, Pippa dadurch besser zu kennen und versteht sie auch. Es macht wirklich Spaß, die bunten und gut überlegten Einträge zu studieren. Außerdem lockern sie die Geschichte natürlich auch auf. Auch ihre Lösung am Ende hat mir sehr gefallen.

Fazit:

Eine abwechslungsreiche und kurzweilige Geschichte, die sich vor allem durch die bunten und witzigen Journaleinträge von anderen abhebt. Mit Pippa hat man hier auch eine sympathische Hauptperson, deren Überlegungen sehr durchdacht sind und klasse dargelegt werden. Es macht wirklich Spaß, Pippa bei ihrer Entscheidung zu begleiten.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Tolle Idee, unsympathische Charaktere

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Zum Buch: „Pippa – Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof“ wurde von Barbara Tammes geschrieben und ist im Coppenrath Verlag erschienen. Das Buch hat 186 Seiten und kostet 12,99 €.


Inhalt: Abgeschiedenes ...

Zum Buch: „Pippa – Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof“ wurde von Barbara Tammes geschrieben und ist im Coppenrath Verlag erschienen. Das Buch hat 186 Seiten und kostet 12,99 €.


Inhalt: Abgeschiedenes Landleben oder hippes Großstadtleben?
Diese Frage stellt sich der 12-jährigen Pippa regelmäßig. Unter der Woche lebt sie bei ihrer Mutter auf einem abgeschiedenen, baufälligen Bauernhof und die Wochenenden verbringt sie bei ihrem Vater in einem schicken, modernen Appartment in der Großstadt. Es ist ein Leben in zwei verschiedenen Welten, bei dem sich Pippa die Frage stellt, wer sie eigentlich ist und wohin sie gehört. Zum Glück hat sie ihr Kritzel-Journal in dass sie immer eintragen kann, was ihr auf der Seele brennt.
Pippa stellt fest, dass das Leben kein Ponyhof ist, aber man muss ja schließlich nicht allen Mist ausbaden, den die Erwachsenen verzapfen!


Meine Meinung:

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen, weshalb ich mich auch sehr darüber gefreut habe das Buch lesen zu dürfen.
Die zweigeteilte Optik spricht total an. Die rosa Seite mit dem Glanz stellt Pippa's luxuriöses Leben in der Stadt da und bei der blauen Seite wird ihr Leben bei ihrer Mutter auf dem Bauernhof dargestellt. Dementsprechend hält sie auch einen frischen Chai Latte in der einen und eine Mistgabel mit einem frischen Pferdeapfel in der anderen Hand.
Aber nicht nur das Cover, sondern auch die innere Gestaltung des Buches sprechen an. Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut und dementsprechend befinden sich alle paar Seiten lustige Zeichnungen, Rezepte und Tipps. Auch Pippa's "Nachdenkereien" fand ich sehr lustig.
So befindet sich im Buch beispielsweise ein Rezept für Brennnesseltee und Brennnesselkroketten, ein Tipp wie man einen Becher aus einem Stück Holz herstellt und eine Seite über Waldpilze.

Allerdings konnte ich mich nicht sonderlich gut mit ihr identifizieren. Pippa ist 12 Jahre alt und ist ganz versessen darauf, einen Freund zu haben und sich mit ihm zu küssen. Natürlich noch mit Zunge. Im Buch befindet sich eine ganze Doppelseite, auf der verschiedene Arten von Zungenkusstypen erklärt werden. Meiner Meinung nach ist dieses Thema noch nichts für 12 Jährige und passt nicht unbedingt in ein Kinderbuch mit der Zielgruppe von ca. 10 Jahren.

Ebenfalls mochte ich Pippa's Eltern nicht sehr gerne. Ihr Vater ist ein reicher Zahnarzt, der nur an sich selbst denkt und Pippa mit vielen teuren Geschenken bestechen will, damit sie zu ihm in die Stadt zieht.
Auch ihre Mutter ist mir nicht sehr sympathisch geworden. Ich finde ihr Verhalten teilweise ziemlich verantwortungslos. So zum Beispiel darf Pippa allein mit einer Freundin einen Survival Trip machen. Nicht mal Handys sollen sie mitnehmen, obwohl sie mehrere Nächte im Wald übernachten. Außerdem ist Pippa's Mutter auch ziemlich chaotisch und anstrengend.
Von ihren Eltern wird Pippa mit der Frage, bei wem sie lieber wohen möchte, ziemlich unter Druck gesetzt. Sehr schade so etwas zu lesen.

Die Handlung an sich war aber zeimlich cool. Sie handelt eben von einem Scheidungskind und mit was für Problemen sie zu kämpfen hat. Eigentlich sehr traurig, aber richtig gut umgesetzt!

Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig und das Buch wird durch die vielen Illustrationen nochmals aufgelockert, sodass man es innerhalb weniger Tage problemlos durchlesen kann.

Fazit: Ein Buch, dass mich von der Grundidee überzeugen konnte, aber bei dem der Schwachpunkt die Charktere waren.

Ich vergebe 3 von 5 Sternen und bin schon auf die Fortsetzung gespannt, die vorraussichtlich Anfang 2018 erscheinen wird.