Cover-Bild Das Labyrinth von London
Band 1 der Reihe "Alex Verus"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.07.2018
  • ISBN: 9783734161650
Benedict Jacka

Das Labyrinth von London

Roman
Michelle Gyo (Übersetzer)

Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann – Der Auftakt der Serie um den Londoner Magier Alex Verus!

Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!


Die Alex-Verus-Romane von Benedict Jacka bei Blanvalet:
1. Das Labyrinth von London
2. Das Ritual von London
3. Der Magier von London
4. Der Wächter von London
5. Der Meister von London
6. Das Rätsel von London
7. Die Mörder von London
8. Der Gefangene von London
9. Der Geist von London
10. Die Verdammten von London
11. Der Jäger von London
12. Der Retter von London

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2023

Endlich habe ich den ersten Teil der Reihe gelesen und bin begeistert

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Der Auftakt hat mir sehr gut gefallen - wir lernen Alex Verus und seine Assistentin Luna Mancuso kennen und bekommt schön langsam einen Einblick in die magische Welt voller spannender magischer Wesen die ...

Der Auftakt hat mir sehr gut gefallen - wir lernen Alex Verus und seine Assistentin Luna Mancuso kennen und bekommt schön langsam einen Einblick in die magische Welt voller spannender magischer Wesen die man teilweise so noch nicht kennt

Häppchenweise erfährt man einiges aus der Vergangenheit von Alex und auch über den Fluch den Luna trägt - wie es sich aber für eine Reihe gehört werden natürlich nicht alle Fragen beantwortet sondern es tun sich immer neue Fragen auf

Die Handlung ist spannend und ich mag den Humor - auch dass Alex uns als Leser immer wieder anspricht und an seinen Gedanken teilhaben lässt gefällt mir sehr gut

„Ich kann in die verdammte Zukunft blicken, aber Frauen ergaben immer noch keinen Sinn für mich“

„Mr. Verus? Darf ich ein paar Worte mit Ihnen wechseln?“
„Hängt von den Worten ab“

Starbreeze finde ich ja zuckersüß und auch Arachne ist ein toller Nebencharakter 🤩

Ich freue mich schon sehr darauf wieder nach London zu reisen

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Toller Serieneinstieg

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Nachdem ich mit Band 5 startete, habe ich mich schon sehr gefreut auch endlich den Anfang dieser Serie kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht. Tatsächlich meine ich sogar, dass man mit Band 1 etwas ...

Nachdem ich mit Band 5 startete, habe ich mich schon sehr gefreut auch endlich den Anfang dieser Serie kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht. Tatsächlich meine ich sogar, dass man mit Band 1 etwas leichter in die Welt und das Geschehen rund um Alex Verus eintauchen kann, was natürlich Sinn ergibt. So scheint mir vor allem in diesem Buch sein Vorraussehen weit weniger kompliziert, da es nicht ganz so genau beschrieben wird, wie es im fünften Teil der Fall ist. So wird man doch eher sachte an diese Fähigkeit gewöhnt und kommt nicht ganz so schnell durcheinander, das untermauert meine Meinung, dass man, obwohl man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann, mit Band eins beginnen sollte. Nicht nur wegen der allgemeinen Geschehnisse, sondern auch zum schnelleren und leichteren Verständnis gewisser Dinge. Natürlich hat man so aber auch viel mehr Charakterentwicklung im Verlauf der Serie.

Insgesamt hat mir dieser Anfang sehr gut gefallen. Es war zu Beginn zwar noch etwas langsam und brauchte seine Zeit, aber dann wurde es doch wieder spannender und konnte mich fesseln. Einfach ein tolles Buch, mit interessanten Charakteren, die ich persönlich sehr gern mag. Vor allem Alex und Arachne gefallen mir hier besonders gut, aber auch andere Charaktere konnten mich von sich überzeugen. Sie haben alle ihre eigene Vergangenheit und ihren eigenen Charakter, sie verschwimmen so also nicht zu einer Masse gleicher Nebencharaktere, das gefällt mir sehr gut. Besonders gespannt bin ich aber auf Sonder im weiteren Serienverlauf, auch wenn er nicht zu meinen Favoriten gehört.

Der Schreibstil dagegen wird sicher verschiedene Meinungen hervorrufen. ich persönlich finde, dass er toll zum Buch und zum Protagonisten passt, er spiegelt schon irgendwo den Charakter von Alex wieder. Aber ich weiß selbst, dass es gerade am Anfang etwas merkwürdig wirken kann - man gewöhnt sich aber wirklich schnell daran und bald schon fühlt es sich gar nicht mehr komisch an. Man muss sich einfach darauf einlassen.

Abschließend kann ich die Serie empfehlen, nur beginnt wirklich am Anfang - ich denke man hat am Ende einfach mehr davon, als wenn man mittendrin startet.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Ein toller Auftakt zu einer sehr interessanten Urban-Fantasy-Reihe

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Magier, schräger Humor, ein junger Zauberer im Mittelpunkt und das alles angesiedelt in London. Klar, dass man das Buch von Benedict Jacka mit Ben Aaronovitchs »Flüsse von London«-Reihe vergleichen muss ...

Magier, schräger Humor, ein junger Zauberer im Mittelpunkt und das alles angesiedelt in London. Klar, dass man das Buch von Benedict Jacka mit Ben Aaronovitchs »Flüsse von London«-Reihe vergleichen muss und ein wenig hatte ich die Sorge, dass es sich nur um einen Abklatsch handelt. Zum Glück bietet das Buch aber genug eigene Ideen und so teilen sich die Werke von Jacka und Aaronovitch am Ende nicht mehr als das Genre und die Location. Wer »Die Flüsse von London« noch nicht kennt und Urban Fantasy mag, sollte einen Blick darauf werfen :)

Meine Meinung
Bis ich die Welt, die sich Benedict Jacka ausgedacht hat, verstanden habe hat ein wenig gedauert. Zwar nimmt er sich die Zeit seinen Kosmos, die Figuren und deren Zusammenhänge zu erklären, aber stellenweise ist das ein wenig viel auf einmal, so dass man auch mal den Überblick verliert. Sehr positiv ist aber, dass er es schafft die Erklärungen ganz nebenbei in die Geschichte mit einzuflechten, was dem Ganzen viel Authentizität gibt. Begeistern konnten mich die Charaktere, vor allem Alex und seine Freundin Luna sind sympathisch, mit ihnen kann man gut mitfiebern. Alex Gabe zum Wahrsagen ist großartig beschrieben, obwohl er großen Nutzen daraus hat ist er dadurch aber nie übermächtig und muss Einfallsreichtum beweisen um gegen seine Gegner eine Chance zu haben.

Ein wenig gestört haben mich die wiederholt böse, vernichtend oder verächtlich funkelnden Augen der Gegenspieler. Das kommt teilweise etwas platt rüber, gerade weil der Autor es sonst schafft ideenreicher zu beschreiben. Ebenfalls gab es manchmal eine gewisse Vorhersehbarkeit. Was die Figur namens Arachne ist war mir eben aufgrund des Namens gleich klar. Dafür gab es an anderen Stellen viele Überraschungen und Plottwists, so dass die paar vorhersehbaren Ereignisse für mich nicht zu schwer wiegen. Im Mittelteil gab es stellenweise ein paar Längen, die aber durch das actiongeladene Finale wieder ausgeglichen wurden.

Fazit
Ein toller Auftakt zu einer sehr interessanten Urban-Fantasy-Reihe. Im Vergleich zu den »Flüssen von London« geht es hier deutlich gewalttätiger und düsterer zu, auch werden die Emotionen der Charaktere tiefgreifender beschrieben.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Das Labyrinth von London

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Nachdem mir die Kunden auf der Arbeit diese Reihe permanent praktisch aus den Händen reißen, kaum das Nachbestellungen eintreffen, musste ich den ersten Band nun auch lesen. Ich war einfach zu neugierig ...

Nachdem mir die Kunden auf der Arbeit diese Reihe permanent praktisch aus den Händen reißen, kaum das Nachbestellungen eintreffen, musste ich den ersten Band nun auch lesen. Ich war einfach zu neugierig warum die Reihe derart stark nachgefragt ist.

Alex Versus ist in der Magierwelt besonders beim Rat nicht gerade ein Liebling und hält sich daher eher etwas bedeckt. Zudem genießen Wahrsager keinen guten Ruf und andere Magier begegnen ihnen mit Abstand und Skepsis. Eine Reihe unglücklicher Ereignisse führt dann dazu, dass Alex sich in einem Kampf um Macht, aber auch Leben und Tod wiederfindet.
Mit an seiner Seite Luna, eine Adeptin, für die die Welt der Magier noch neu und voller Überraschungen steckt. Mit ihr konnte ich mich sehr gut identifizieren, da wir beide einige Überraschungen erlebt haben.
Aber nicht nur Menschen spielen in dieser Geschichte eine Rolle und zu meinen heimlichen Lieblingen zählen die Spinne Arachne und der etwas vergessliche Luftgeist Starbreeze. Beide sind einfach super sympathisch und man kann nicht anders als sie zu lieben!

Autor Benedict Jacka entführt den Leser in ein magisches Abenteuer mitten zwischen die Fronten Gut und Böse! Dabei geht es immer wieder hoch her und die Spannung, aber auch Action kommen auf keinen Fall zu kurz. Der Ich-Erzähler ist zudem um keinen flotten Spruch verlegen. Langweilig wird es also auf keinen Fall!

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Veröffentlicht am 15.08.2018

Klasse Reihen-Auftakt

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Das Labyrinth von London

Cover: Das Cover ist mir aufgrund der Farbgebung direkt ins Auge gesprungen. Es hebt sich in der Masse durch das Gelb sehr gut ab und die darauf erhaltenen Symbole passen perfekt ...

Das Labyrinth von London

Cover: Das Cover ist mir aufgrund der Farbgebung direkt ins Auge gesprungen. Es hebt sich in der Masse durch das Gelb sehr gut ab und die darauf erhaltenen Symbole passen perfekt zum Inhalt des Buches.

Inhalt: Alex Verus ist Magier und betreibt einen kleinen Laden in London. Seine magischen Fähigkeiten unterscheiden sich von der Magie anderer, denn er ist Wahrsager. Durch das Auffinden eines mächtigen Artefaktes ist Alex ins Visier verschiedener Magier geraten. Um zu überleben muss er seine besten Tricks anwenden und sich seiner Vergangenheit stellen.

Fazit: Absolut Empfehlenswert. Ich hatte zu Beginn etwas Sorge, dass das Buch zu sehr den Flüssen von London ähnelt. Aber diese Sorge war beim Lesen schnell verschwunden. Klar hat es gewisse Ähnlichkeiten, doch es ist irgendwie eine andere und erwachsenere Geschichte. Wobei interessanterweise hier weniger Menschen zu Tode kommen. Aber allein durch die Hauptfigur Alex Verus, der seine Lehre bei einem schwarzen Magier gemacht hatte, hat es etwas Düsteres an sich. Alex ist ein durchweg positiver Charakter, der einem sehr sympathisch ist. Er ist ein Außenseiter innerhalb der Welt der Magier und steht dessen Handlungen und Ansichten sehr kritisch entgegen. Besonders spannend und mitreißend machte das Buch für mich die Art, wie Dinge beschrieben wurden. Alex beschreibt und erklärt sehr viele Dinge in Bezug auf Magie und wie diese funktioniert. An bestimmten Stellen lässt Benedict Jacka aber bewusst eine explizite Beschreibung weg, z.B. in Bezug auf die Gräueltaten der Schwarzen Magier. Dies hätte ich bei den meisten Büchern eher als unbefriedigend empfunden, aber hier passte es, da es der eigenen Fantasie freie Bahn bot. Das Buch empfand ich durchgehend als unterhaltsam und der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, denn es sind doch einige Fragen, allen voran zu Luna und deren Fluch, offen geblieben. Das Buch bekommt von mir fünf Sterne und eine Weiterempfehlung für alle Fan des Contemporary Fantasy Genres.