Cover-Bild Alles außer Tanzen
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bild und Heimat Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 30.03.2022
  • ISBN: 9783959583176
Bernhard Brink, Tomas de Niero

Alles außer Tanzen

Die Autobiografie
Mit gut fünfzig Albumveröffentlichungen und doppelt so vielen Singles ist er einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagerstars – und ein Tausendsassa. Seit Anfang der 1990er Jahre moderiert Bernhard Brink auch im Radio und Fernsehen, seine MDR-Show »Schlager des Monats« ist ein Quotenbringer. Nur als Promitänzer bei »Let’s Dance« gab er keine so gute Figur bei der Jury ab ...
Privat erweist sich der grundsympathische Sänger als absolut geerdet. Seit 1981 ist er mit seiner Frau Ute zusammen. Daneben engagiert er sich für Dinge, die ihm wichtig sind: Er teilt seine Erfahrungen in Sachen Demenz, an der sein Vater litt, unterstützt sozialschwache Kids in Berlin sowie José Carreras’ Leukämie-Stiftung und positioniert
sich öffentlich gegen Rechts.
Heute ist Bernhard Brink so präsent wie nie. Anlässlich seines 50. Bühnenjubiläums und seines 70. Geburtstags am 17. Mai ’22 blickt Bernhard Brink auf sein beachtliches
Leben zurück, erinnert sich an die Hochs und Tiefs seiner Karriere und beschenkt sich
und seine Fans mit einer bemerkenswert lebensbejahenden und unterhaltsamen Auto -
biografie.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Clara in einem Regal.
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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2023

Bernhard Brink feiert sich 240 Seiten lang selbst

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„Alles außer tanzen“ die Biografie von Bernhard Brink, habe ich als Hörbuch gehört. Gelesen vom Künstler selbst, der scheinbar stark unter Zeitdruck stand. Ohne Punkt und Komma rattert Brink in einem Affenzahn ...

„Alles außer tanzen“ die Biografie von Bernhard Brink, habe ich als Hörbuch gehört. Gelesen vom Künstler selbst, der scheinbar stark unter Zeitdruck stand. Ohne Punkt und Komma rattert Brink in einem Affenzahn durch die Seiten. Seine Stimme bleibt dabei völlig monoton. So ein heruntergeleiertes Hörbuch habe ich noch nie gehört.
Der schlechte Vortrag ist nicht der einzige Grund, warum ich mir manches Mal wünschte, besser nicht zu diesem Buch gegriffen zu haben.
Bernhard Brink präsentiert sich sehr selbstverliebt und feiert sich und seine Heldentaten sehr ausgiebig. Seine Herkunft, sein Umgang mit Geld, seine Lieder, sein Tennisspiel, alles ist besonders toll und besser als bei so manchem anderen.
Sehr unangenehm fand ich die vielen Lästereien über Branchenkollegen. Teilweise ging es ganz schön unter die Gürtellinie, was so nicht hätte sein müssen, insbesondere nicht mit Nennung der Namen. Auch seine homophoben Kommentare / „Witze“ waren völlig überflüssig.
Die Biografie hakt die wichtigsten Stationen Brinks ab und gibt scheinbar wahllos Anekdoten zum Besten. Teilnahme an Let's dance, Promi Dinner, Schlagerboom und immer wieder Tennis. Hätte ich jedes Mal, wenn Bernhard Brink Tennis sagt einen Schnaps getrunken, ich wäre am Ende des Buchs völlig betrunken gewesen.
Für einen Künstler, der so viele Jahre im Showgeschäft unterwegs ist, ist die Biografie erstaunlich dünn. Trotzdem schafft Brink es, sich immer wieder zu wiederholen.
Dieses Buch hat mich leider sehr enttäuscht und ich hoffe, dass mir das unsympathische Auftreten des Künstlers nicht den Spass an seiner Musik genommen hat, denn die höre ich eigentlich ganz gerne.

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