Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
(211)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304123
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2020

Witzig, gefühlvoll einfach Bianca Iosivoni

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"Der letzte erste Blick" ist der erste Band der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni und wird aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Emery und Dylan erzählt. Die Geschichte beginnt sofort spannend, da man ...

"Der letzte erste Blick" ist der erste Band der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni und wird aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Emery und Dylan erzählt. Die Geschichte beginnt sofort spannend, da man schon mitten im Geschehen steckt. Die Protagonisten haben mir beide gut gefallen. Dylan ist ein sympathischer, hilfsbereiter Kerl der immer versucht für alle da zu sein. Emery ist taff, leicht gewalttätig und abweisend. Aber genau diesen Kontrast brauchen die beiden, eine Herausforderung. Durch die kleinen aber feinen Streiche, die sich die beiden, im Laufe der Geschichte immer wieder spielen, kommen sie sich natürlich Näher. Man kann nach und nach mit verfolgen, wie Emerys harte Schale bricht und ihr weicher Kern zum Vorschein kommt. Was mich ab und zu gestört hat war, dass Emery ständig an der Vergangenheit gehangen hat und versucht hat die positiven Dinge schwarz zu malen. Dennoch hat mich ihre Entwicklung positiv überrascht. Die Nebencharaktere haben dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen verpasst! Dylans Freunde waren speziell aber immer da wenn man sie brauchte. Aber zu viel werde ich nicht verraten da es nun an euch liegt es selbst zu lesen...

 

 

 

Fazit

 

Wer bereits die Again- Reihe von Mona Kasten gelesen hat oder ein Fan von "New Adult" ist, wird dieses Buch lieben! Zweifel, Liebe, Witz und Emotionen was will man mehr? Ich habe es innerhalb weniger Tage verschlungen und kann es jedem nur ans Herz legen. Auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

Ich vergebe 4 von 5 Lesezeichen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

klassische College Liebesgeschichte, mit ein paar besonderen Elementen

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Inhalt:
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden ...

Inhalt:
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

Meine Meinung:

„Der letzte erste Blick“ ist eine mehr oder weniger klassische College Liebes Geschichte, was mich aber nicht gestört hat, weil ich so was schon länger nicht mehr gelesen habe.
Man steigt sofort mit einer Szene in die Geschichte ein, die mit einer Mischung aus lustig, Fremdschämen und Stolz auf die Protagonistin zu beschreiben ist, denn sie hat ihrem Mitbewohner instant die Nase (beinah) gebrochen. Dieses Ereignis wird immer wieder im Lauf der Geschichte aufgegriffen, was ich richtig gut finde, weil somit ein Fluss entsteht.

Die Protagonisten haben mich mit ihrer meist lustigen Art direkt abgeholt. Im Lauf der Handlung spielen sich die beiden immer wieder Streiche, die teilweise ziemlich gemein, aber im Nachhinein ebenso lustig sind.

Sehr schön ist meiner Meinung nach auch, dass man in diesem Buch bereits die Protagonisten bzw Paare der nächsten Bände der Reihe kennenlernt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem klassischen New Adult Roman ist und gerne Geschichten liest, die am College spielen

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Frech und humorvoll!

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Kurzbeschreibung: Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie ...

Kurzbeschreibung: Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen …

Cover: Das Cover gefällt mir ganz gut. Besonders, das zu dem Schwarz-weiß Bild keine deckenden Farben als Kontrast gewählt wurden. Das Buch wäre in der Buchhandlung auf jeden Fall einen zweiten Blick wert.

Lieblingszitate: "Fünf Worte. Einfach. Klar. Simple. Und mit der Macht mich bis in meine Grundfesten zu erschüttern." (Seite 372)

Meine Meinung: Durch den Schreibstil von Bianca Iosivoni liest sich das Buch sehr angenehm und man kommt sehr schnell durch die Geschichte. Auch die Erzählperspektive hat mir sehr gefallen. Erzählt wird abwechselnd aus Emerys und Dylans Perspektive, wobei sogar innerhalb der Kapitel manchmal die Perspektiven gewechselt wurden. Dadurch hat man einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt von beiden Hauptcharakteren erhalten und auch schon Geheimnisse erfahren, bevor der andere Protagonist davon erfahren hat.

Am Anfang des Buches wird eine Playlist präsentiert, wie man sie auch schon aus anderen Büchern kennt. Der Unterschied ist hier, dass die Lieder auch in die Geschichte direkt eingearbeitet werden. Das find ich ziemlich cool umgesetzt, allerdings kam es an einigen Stellen etwas zu gewollt rüber.

Beide Hauptcharaktere waren mit sehr sympathisch. Emery ist eine sehr starke Persönlichkeit, obwohl sie in ihrer Vergangenheit viel durchmachen musste. Sie lässt sich nicht alles gefallen und wehrt sich wenn es nötig ist. Anfangs ist sie sehr misstrauisch anderen gegenüber, aber sie lernt in der Geschichte immer mehr wieder Menschen zu vertrauen und wird offener.
Dylan ist ein richtiger "Good Guy", was mal eine wirkliche Abwechslung ist, zu Büchern in diesem Genre. Allerdings macht er trotzdem ein riesiges Geheimnis um seine Vergangenheit, was meiner Meinung nach absolut unnötig ist. Es gibt nur eine einzige Aktion im Buch, für die ich Dylan heftig in den Hintern treten wollte. Aber dadurch kam wenigstens Action in die Geschichte.
Alle anderen Nebencharaktere in der Clique von Emery und Dylan sind sehr sympathisch und unterhaltsam. Sie kabbeln sich ständig alle gegenseitig und ich musste oft darüber schmunzeln. Allgemein kommt das Setting des College-Lebens und die Atmosphäre sehr gut rüber.

Innerhalb der Geschichte spielen sich Emery und Dylan immer wieder Streiche. Anfangs waren diese noch sehr unterhaltsam, allerdings fingen sie mit jedem neuen Streich an mehr zu nerven. Manche Streiche waren doch auch sehr kindisch.
Der weitere Verlauf ist recht vorhersehbar, aber trotzdem unterhaltsam und spannend gehalten. Und es gibt noch einige überraschende Ereignisse, die einen zum Teil richtig mitnehmen. Die Gefühle kommen in der Geschichte unglaublich gut rüber und an manchen Stellen konnte ich nicht anders, als ein paar Tränen mit Emery zu verdrücken.
Das Ende kam mir dann doch etwas zu schnell, da einige Gedankengänge nicht ausführlich genug thematisiert wurden, um sie nachvollziehen zu können.

Fazit: Eine schöne Geschichte, in der es nicht nur um Liebe, sondern auch um Vertrauen und wahre Freundschaft geht. Ich bin schon gespannt auf das zweite Buch der Clique und die Geschichte um Elle und Luke. Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Ein schöner gefühlvoller Start ihrer Reihe

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Die Schreibweise der Autorin mag ich total gerne und ich habe auch schon das ein oder andere Buch von ihr gelesen. Auch in diesem ersten Band schreibt sie wieder gefühlvoll, mitreisend und herzerwärmend. ...

Die Schreibweise der Autorin mag ich total gerne und ich habe auch schon das ein oder andere Buch von ihr gelesen. Auch in diesem ersten Band schreibt sie wieder gefühlvoll, mitreisend und herzerwärmend. Man kann sich in die Charaktere reinfühlen und freut sich, mit ihnen voranzugehen.

Emery ist eine starke, wenn auch geprägte Persönlichkeit. Eigentlich hat sie erstmal mit Männern abgeschlossen, ganz besonders mit „netten“ Männern und doch lernt sie an ihrem ersten Tag im College Dylan. Er ist nett, für Späße zu haben und irgendwie erobert er ihr Herz im Sturm, auch wenn sie es nicht wirklich zulassen möchte.

Dylan ist auf sich alleine gestellt, muss sein Leben meistern und ist glücklich dass er seine Freunde hat. Für seine Zieh-Großmutter würde er alles tun und geht auf einen Handel mit seinem besten Freund ein, welcher ihn noch ordentlich in Bedrängnis bringen könnte. Dennoch merkt man sehr schnell, dass er der Good Boy ist. Er ist liebenswert, hilfsbereit und kämpft für sich, seine Freunde und seine Familie.

Die Umsetzung ist nicht neu und dennoch sehr schön. Man kann sich zwar einige Entwicklungen im Voraus denken, aber das ist überhaupt nicht schlimm. Ich finde bei romantischen Romanen, ist es größtenteils eh sehr schwierig alles nur geheimnisvoll und unvorhersehbar aufzubauen.

Letztlich muss ich sagen, dass mir dieser Band sehr gut gefallen hat. Die Autorin baut viele Charaktere mit ein, die einen ans Herz wachsen und deren Geschichte man gerne kennen lernen möchte. Die Story um Emery und Dylan hat mir wirklich gut gefallen. Ich konnte mich fallen lassen und habe in Ruhe ihr Zusammentreffen und Kennenlernen verfolgt.

Zwar hat mir letztlich noch der letzte Funke gefehlt um es vollkommen nach oben zu loben, aber dennoch war ich gefangen und konnte es genießen. Eine schöne und gefühlvolle Liebesgeschichte über zwei Menschen, die es nicht einfach haben/hatten im Leben und dennoch darum kämpfen wieder aufzustehen.

Mein Gesamtfazit.

Mit „Der letzte erste Blick“ hat Bianca Iosivoni einen schönen gefühlvollen Start ihrer Reihe geschaffen. Ich lernte nach und nach die wichtigsten Personen kennen, möchte doch noch so einige Verzweigungen kennenlernen und hatte ein gutes Gefühl beim Lesen und Verfolgen der Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

"Der letzte erste Blick" | Bianca Iosivoni | Rezension

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"Wenn sie fotografierte, blendete sie alles andere aus und vergaß die Schutzmauern, die sie um sich herum aufgebaut hatte. Dahinter erkannte ich ein warmherziges Mädchen mit einer riesigen Begeisterungsfähigkeit ...

"Wenn sie fotografierte, blendete sie alles andere aus und vergaß die Schutzmauern, die sie um sich herum aufgebaut hatte. Dahinter erkannte ich ein warmherziges Mädchen mit einer riesigen Begeisterungsfähigkeit und einer Verletzlichkeit, die ein Ziehen in meinem Brustkorb auslöste."

– DYLAN IN „DER LETZTE ERSTE BLICK“ | BIANCA IOSIVONI | SEITE 189 | LYX VERLAG


About the Book



Titel: „Der letzte erste Blick“

Autorin: Bianca Iosivoni

Genre: New Adult

Umfang: 440 Seiten

Verlag: LYX Verlag

ISBN: 978-3-7363-0412-3


Klappentext

Manchmal genügt ein einziger Blick …


Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz …


About the Author



Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.

Quelle: https://www.luebbe.de/lyx/autoren/bianca-iosivoni/id_5681895


Meine Meinung




Charaktere

„Der letzte erste Blick“ – der erste Band der Firsts-Reihe – handelt von Emery Lance, ihrem ersten Semester am College und ihren neuen Freunden, zu denen auch schnell Dylan Westbrook zählt.

Emery ist tough und selbstbewusst. Sie hat immer eine clevere Antwort parat und scheut sich nicht, ihre Meinung und ihren Standpunkt mit allen Mitteln zu vertreten. Daraus resultiert allerdings auch Emerys kleines Aggressionsproblem, welches sie gleich am ersten Tag im College ziemlich in Schwierigkeiten bringt. Hinter ihren Schutzmauern verbirgt Emery eine unschöne Vergangenheit, die sie unter allen Umständen zu vergessen versucht. Bis Grace Watkins auftaucht …

Grace ist eine ehemalige High-School-Mitschülerin von Emery, die ihr Leben im letzten Schuljahr in die Hölle verwandelt hat. Als sie plötzlich an der selben Uni wie Emery auftaucht, wird die in ebendiese Zeit zurückversetzt. Die beiden geraten – wie erwartet – aneinander, doch nicht nur Emery möchte am liebsten vergessen. Auch Grace ist nicht unbedingt stolz auf ihre Vergangenheit.

Im College findet Emery ziemlich schnell Anschluss. Sie befreundet sich mit Elle und Tate, lernt Luke und Mason kennen und kommt Dylan näher als ihr lieb ist. Dylan ist loyal, aufopferungsvoll und durch und durch ein Good Guy. Er kümmert sich liebevoll um jeden, der ihm nahesteht, seine Familie und seine Freunde sind ihm heilig. Auch wenn Dylan in Bezug auf Emery eine falsche Entscheidung getroffen hat, ist er ein guter Kerl und ich habe ihn von Anfang an in mein Herz geschlossen.


Schreibstil

Im vergangenen Jahr habe ich Bianca Iosivoni mit „Falling Fast“ und „Flying High“ kennen und lieben gelernt. Ihre Bücher haben mir unfassbar gut gefallen, der Schreibstil hat mich damals sofort in seinen Bann gezogen. So war es auch bei „Der letzte erste Blick“. Von der ersten Seite an war ich im Buch und der Story gefangen.


Storyline

Emerys und Dylans Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert, die besondere Verbindung die die beiden zueinander haben hat die Geschichte immer weiter vorangetrieben. Die erste Hälfte des Buches ist durch die gegenseitigen Streiche der beiden gekennzeichnet. Die Atmosphäre ist locker und leicht, nichts deutet während der ersten 200 Seiten auf die dramatische Wendung hin, die die Story in der zweiten Hälfte erfährt. Zum Ende hin wird das Buch so richtig packend, fesselnd und teilweise auch ernst. Seriöse Themen wie die Macht des Internets und die Bedeutung wahrer Freundschaft werden aufgegriffen und wunderbar umgesetzt.


Mein Lieblingszitat

Normalerweise weckten Mädchen nicht so schnell meine Aufmerksamkeit, schon gar nicht mit einem einzigen Blick aus misstrauischen, blauen Augen. Ich hatte genug um die Ohren, um mich nicht kopfüber in etwas zu stürzen, das nur in einer Katastrophe enden konnte. Doch Masons neue Mitbewohnerin hatte etwas an sich, das ein Nerv in mir traf.

– DYLAN IN „DER LETZTE ERSTE BLICK“ | BIANCA IOSIVONI | SEITE 25 | LYX VERLAG


Zur Reihe



„Der letzte erste Blick“
„Der letzte erste Kuss“
„Die letzte erste Nacht“
„Der letzte erste Song“


Schlusswort



Ein wunderschöner Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe. „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni hat mich unheimlich begeistert. Die Geschichte von Emery und Dylan schleicht sich mit viel Liebe, Humor und Freundschaft in die Herzen der Leser.

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