Cover-Bild Flying High
Band 2 der Reihe "Hailee & Chase"
(182)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.07.2019
  • ISBN: 9783736309890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Flying High

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist



Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN


Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !



Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Falling Fast
2. Flying High




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2019

Besser als Band eins

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?
Quelle: luebbe.de

Meinung:

Ich habe einen neuen schönsten Ort gefunden.

Das Cover finde ich wieder sehr gelungen. Auf dem echten Buch schimmert es noch golden und dadurch sieht es einfach nur fantastisch aus. Es passt auch sehr gut zum ersten Teil, wobei ich hier die Farbe noch lieber mag.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich angenehm zu lesen. Geschrieben ist dieser Teil wieder aus Sicht von Hailee und Chase, das immer abwechselnd. Die Gefühle wurden für mich hier besser transportiert als im ersten Band und auch ansonsten konnte ich viel leichter eintauchen.

Dieser Band geht genau da weiter, wo der erste aufgehört hat. Chase hat Hailee gefunden und sie hat ihren Plan nicht durchgezogen. Nun muss sie zurück ins Leben finden.

Ok, nachdem ich vom ersten Band nicht so sehr begeistert war, habe ich den zweiten dafür umso schnell gelesen. Bereits der Einstieg fiel mir hier leichter, und ich kam auch insgesamt besser in die Geschichte hinein. Ich fand es gut, dass hier keine zeitliche Distanz dazwischen war, denn so kann man Band eins beenden und sofort diesen lesen, ohne das Gefühl zu haben, dass etwas fehlt.

Hailee hat ihren Plan also nicht durchgezogen, jetzt behandeln sie alle wie ein Kleinkind und wollen auf sie aufpassen. Das bleibt so im ganzen Buch und ich kann ihre Freunde und Familie wirklich verstehen. Sie selbst sieht das auch ein und das hat mir wirklich gefallen. Hailee sieht ein, dass sie leben will und versteht, wieso sie nun jeder so behandelt, anstatt normal mit ihr umzugehen. In anderen Büchern war dies nicht der Fall, darum möchte ich es hier nur ansprechen.

Im Buch passiert insgesamt nicht sehr viel, Hailee fährt wieder nach Hause und Chase geht an die Uni. Den Hauptteil des Buches sind sie nicht zusammen und machen jeder für sich eine kleine Wandlung durch. Trotzdem kommen die Leute aus Fairwood nicht zu kurz. Immer wieder gibt es sehr innige Momente zwischen den Freunden, die ich als sehr schön empfunden habe. Aber ansonsten bietet die Story keine wirklichen Überraschungen oder Highlights, man weiß bereits zu Beginn, wie alles enden wird. Vielmehr gibt es hier große und auch kleine Charakterentwicklungen und diese machen das Buch doch irgendwie lesenswert. Die Eltern von Hailee bekommen eine größere Rolle und auch Josh kommt hier öfter vor.

Das Ende vom Buch war, wie schon gesagt, sehr vorhersehbar. Ich fand es aber schön, dass nochmal erwähnt wurde, was nun jeder Charakter macht, oder zumindest ein bisschen was zu jedem erzählt wurde. So kann man mit allem abschließen und es bleiben keine Fragen offen.

Fazit:

Ich habe mir nach dem ersten Band nicht sonderlich viel erwartet, aber mir hat Flying high tatsächlich besser gefallen. Die Charaktere machen eine tolle Entwicklung durch und die Themen von Band eins werden gut aufgegriffen und aufgearbeitet. Hier hat einfach alles besser gepasst. Ich vergebe für diesen Band 4 Sterne.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Größere emotionale Bindung

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Bianca Iosivoni hat mich schnell von sich als wunderbare Erzählerin überzeugen können, weswegen ich von „Falling Fast“, dem Auftakt ihres Duos doch eher enttäuscht war. Mir hat sich nämlich schnell der ...

Bianca Iosivoni hat mich schnell von sich als wunderbare Erzählerin überzeugen können, weswegen ich von „Falling Fast“, dem Auftakt ihres Duos doch eher enttäuscht war. Mir hat sich nämlich schnell der Eindruck aufgedrängt, dass die Geschichte, die ich an sich intensiv und wichtig fand, auch locker für ein Buch gereicht hätte, wenn man dafür ein paar Längen gekürzt hätte. Hier war ich mir dann einfach nicht sicher, ob sich die Autorin selbst diese Zweiteilung gewünscht hat, oder ob es eine marketingstechnische Ausschlachtung werden sollte. Egal was nun die wahren Gründe sind, die Lektüre war einfach langatmig und hat daher konsequenterweise von mir nur drei Sterne erhalten. Dennoch war ich auf „Flying High“ sehr gespannt, denn das Potenzial in der Geschichte war ja da, es musste nur genutzt werden.

Ich habe schnell festgestellt, dass ich wesentlich schneller mitten in der Geschichte war, als es das beim ersten Band der Fall war. Das hat mich doch etwas überrascht, zumal der Vorwurf der Langatmigkeit auch diesmal nicht wegzudiskutieren ist. Aber dieses Mal war es langatmig gut. „Flying High“ ist ganz eindeutig von inneren Monologen geprägt (leider auch manchmal sehr wiederholend), Dialoge bieten da Mangelware. Ich mag es normalerweise in diesen Geschichten lieber andersherum, aber hier konnte mich dieser intensive Einblick in das Innere enorm packen. Nach dem ersten Teil bestand auch ein wenig die Befürchtung, dass Hailees Genesung überhastet und somit unrealistisch dargestellt werden könnte, aber den Vorwurf kann ich entkräften, da ich die Darstellung ihrer inneren Qualen als höchst authentisch und berührend empfunden habe. Hier muss ich aber einfügen, dass ich selbst nicht betroffen bin, möglicherweise bin ich mit der Authentizität vollkommen auf dem Holzweg. Aber ich habe schon genug Bücher in diesem Genre gelesen, in denen ging der Selbstfindungstrip tausend Mal schneller.

Nach wie vor etwas unschlüssig lässt mich die Liebesgeschichte zurück. An sich finde ich Hailee und Chase supersüß zusammen, weil sie einfach so eine natürliche Chemie haben, die ohne großes Aufbauschen wunderbar funktioniert. Zudem ist ihre Entwicklung in diesem Band so toll, weil sie beide alles richtig machen, sich gegenseitig Raum geben und damit erneut fernab aller Klischees wunderbar funktionieren. Aber schon im ersten Band habe ich kritisiert, dass die beiden sich nicht richtig kennen, weil sie sich kaum etwas anvertrauen und nur im Hier und Jetzt erleben. Das ist leider oftmals auch hier der Fall. Hailee ist zwar zugegebenermaßen logisch viel mit sich selbst beschäftigt, aber Chase gibt ihr oft genug Steilvorlagen, mit denen sie auch mal bei ihm nachfragen könnte, was ihn bewegt. Er wiederum ist stets verständnisvoll, mit einem offenen Ohr, da sticht mir leider ein Ungleichgewicht ins Auge. Die Voraussetzungen für eine geniale Liebesgeschichte waren mehr als da, aber sie werden nicht so konsequent zu Ende gebracht. Richtig toll fand ich aber dennoch, dass das Ende nicht laut Happy End schreit Es ist zwar vieles gut, aber dennoch schwingt eine Note der Unwägbarkeit mit, die genau auf diese Geschichte passt.

Fazit: „Flying High“ hat mich überraschenderweise doch deutlich besser unterhalten können als noch der Auftakt. Zwar sind nicht alle Schwächen des Erstlings ausgemerzt, aber vor allem das Gefühl, die Ruhe und die Authentizität dieser Geschichte konnten mich sehr packen. Diesmal konnte ich mich gut in der Geschichte fallen lassen.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Gelungener Abschluss trotz kleineren Schwächen

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Diese Rezension könnte Spoiler enthalten, da es sich um einen zweiten Band handelt!

Nachdem Falling Fast mit einem miesen Cliffhanger geendet hat, konnte ich es kaum abwarten endlich Flying High lesen ...

Diese Rezension könnte Spoiler enthalten, da es sich um einen zweiten Band handelt!

Nachdem Falling Fast mit einem miesen Cliffhanger geendet hat, konnte ich es kaum abwarten endlich Flying High lesen zu dürfen. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich etwas Angst vor der Fortsetzung hatte, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie Bianca Iosivoni die Geschichte rund um Hailee und Chase weiterführen möchte. Aber ich wurde definitiv positiv überrascht. Durch den angenehmen Schreibstil war ich sofort wieder in der Geschichte drin und die ersten Kapitel waren an Spannung kaum zu überbieten. Dabei hat Bianca Iosivoni es durch ihren gefühlvollen Schreibstil geschafft, dass ich die Emotionen von Hailee und Chase hautnah nachempfinden konnte.
Nach diesem rasanten Beginn wurde das Tempo etwas raus genommen, wodurch ich manche Szenen als etwas langatmig empfunden habe. Trotzdem konnte mich die Autorin weiterhin durch ihren gefühlvollen und auch teilweise humorvollen Schreibstil überzeugen. Dabei wurde die gesamte Geschichte sowohl aus Hailees als auch Chases Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in deren Gedanken- und Gefühlswelt erhalten hat. Leider muss ich sagen, dass es nicht nur einige langatmige Szenen gab, sondern mir auch das Ende etwas zu schnell ging und so noch einige Fragen offen bleiben. Gut gefallen hat mir allerdings, dass Bianca Iosivoni wieder einige ernstere Themen behandelt hat und gezeigt hat, dass das Leben immer weitergeht, egal wie aussichtslos es manchmal scheint.

Es ist so leicht, anderen Menschen Vorwürfe zu machen. Sich über sie aufzuregen. Sich mit ihnen zu streiten. Aber wir denken nie daran, dass es das letzte Mal sein könnte. Die letzte Umarmung. Das letzte Wort. Der letzte Blick. (Seite 87)

In Falling Fast hatte ich ja so meine Probleme mit Hailee, obwohl sie mir gegen Ende dann doch immer mehr ans Herz gewachsen ist. Meiner Meinung nach hat Hailee im zweiten Band eine tolle Entwicklung durch gemacht. Sie hat sich mit ihren Ängsten auseinandergesetzt. Trotzdem gab es auch wieder einige Szenen, bei denen ich ihr Verhalten nicht so ganz nachvollziehen kann.
Chase hingegen mochte ich ja von Anfang an gerne und auch im zweiten Band war er mir total sympathisch. Er ist einfach ein charmanter und herzensguter Mensch, der immer für die Menschen da ist, die er liebt. Außerdem hat es mich gefreut, dass er immer mehr zu sich selbst findet und auch endlich einen Plan fürs Leben findet.
Die Beziehung der beiden war in diesem Band eine reine Achterbahnfahrt. Gegen Ende des ersten Bandes dachte man ja, dass die beiden nichts mehr auseinander reißen kann, aber so harmonisch ging es leider nicht weiter.

"Ich wäre jetzt so verdammt gern bei dir.", gestehe ich leise. Hailee seufzt tief. "Das wäre schön." (Seite 240)

Auch die Nebencharaktere aus dem ersten Band waren zum Teil wieder dabei. Ich habe mich sehr über das Wiedersehen mit Lexi und Charlotte gefreut, denn die beiden sind einfach toll. Generell habe ich mich in Fairwood wieder sehr wohl gefühlt. Allerdings wurden dieses Mal auch Hailees Eltern mehr in die Geschichte einbezogen und irgendwie waren die beiden so ein Störfaktor für mich, denn ich konnte ihr Handeln - vor allem das von Hailees Mutter - absolut nicht nachvollziehen.

Das Cover des Buches ist wieder wunderschön und passt durch den ähnlichen Aufbau super zu Falling Fast. Allerdings finde ich das Cover von Flying High fast noch schöner als das von Band 1.

Insgesamt ist Flying High trotz kleineren Schwächen ein gelungener Abschluss der Dilogie. Bianca Iosivoni hat mal wieder gezeigt, warum sie zu meinen Lieblingsautoren gehört, denn ihr Schreibstil ist einfach wundervoll und sie schafft es irgendwie immer, dass ich mich bei den Charakteren unglaublich wohl fühle. Dafür gibt es von mir 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Wunderschön emotional

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Titel: Flying High
Reihe: Hailee & Chase; Band 2
1 Falling Fast| 2 Flying High
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: LYX
Preis: 9,99 € EBook; 12,90 € Paperback
Erscheinungsdatum: 29.07.2019
Seitenzahl: 432

Der ...


Titel: Flying High
Reihe: Hailee & Chase; Band 2
1 Falling Fast| 2 Flying High
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: LYX
Preis: 9,99 € EBook; 12,90 € Paperback
Erscheinungsdatum: 29.07.2019
Seitenzahl: 432

Der Inhalt

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist
Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten? [Quelle: LYX Verlag]

Die Autorin

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. [Quelle: LYX Verlag]

Der erste Satz

Ich habe einen neuen schönsten Ort gefunden.

Meine Meinung

Cover

Das Cover finde ich sehr schön. Die Farben und die Schriftart sind absolut stimmig.

Schreibstil

Die Geschichte ist in einem schön locker leichten Schreibstil aus den Perspektiven der Protagonistin Hailee und des Protagonisten Chase geschrieben. Den Perspektivenwechsel finde ich wieder absolut gut gelungen. Die Autorin schreibt auch wieder wunderbar detailliert, was mir ebenfalls sehr gut gefällt.

Charaktere

Die Charaktere sind auch in diesem zweiten Band wieder unheimlich interessant und liebevoll ausgearbeitet. Die Protagonistin Hailee ist mir nach wie vor sehr sympathisch und ich habe unglaublich mit ihr gelitten. Der Protagonist Chase ist immer noch wunderbar und einfach super lieb. Lexi, Charlotte, Clay, Eric und Shaine sind ebenfalls wieder mit von der Partie und ich finde es wirklich toll, wie sie alle für Hailee da sind. Das sind definitiv wahre Freunde. Mit Hailees Eltern hatte ich anfangs so meine Probleme. Ihr Verhalten und Handeln konnte ich manchmal überhaupt nicht nachvollziehen. Gegen Ende wurden sie mir dann aber doch noch etwas sympathischer.

Story

Die Geschichte fängt genau da an, wo Band 1 geendet hat. Und das war wirklich an einer unheimlich schlimmen Stelle der Geschichte. Es hat mich auch wieder sofort berührt und ging mir sehr nah. Ich habe dennoch unglaublich lange gebraucht, um wieder richtig in der Geschichte anzukommen. Nach dem erstmal eher heftigen Anfang zog sich die Geschichte für mich erstmal sehr und ich konnte mich kaum zum Lesen aufraffen. Irgendwann kam ich dann aber an einen Punkt, wo ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich finde die Geschichte unheimlich emotional. Es gibt so unendlich viele traurige Dinge, aber auch sehr schöne Dinge. Mir kamen bei den kleinsten Kleinigkeiten die Tränen und mir ging das alles wirklich sehr ans Herz. Diese Geschichte ist wirklich voll von Freundschaft und Liebe, aber beinhaltet auch sehr ernste Themen, die einen ziemlich zum Nachdenken bringen. Ich finde es so schön zu sehen, wie alle für Hailee da sind und das auch wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die Liebesgeschichte zwischen Hailee und Chase finde ich ebenfalls wunderschön. Die Entwicklungen der Charaktere, wie sie alle über ihren Schatten springen und endlich auch mal an sich denken finde ich einfach toll. Ich muss sagen, dass mich dieser zweite Band nach den anfänglichen Schwierigkeiten noch viel mehr berührt hat als Band 1. Das Ende finde ich ebenfalls wunderschön und gerade der Epilog ist für mich ein sehr gelungener Abschluss.

Mein Fazit

"Flying High" ist eine wunderschöne Liebesgeschichte mit einer Menge sehr ernster Themen, die mich unheimlich berührt hat und mir sehr nahe ging. Nach einem heftigen Anfang zieht sich die Geschichte leider etwas, aber dann wurde es richtig emotional und hat mich echt mitgenommen. Ich vergebe hier daher 4 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Ein gelungener Abschluss der Reihe !

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Inhalt/Klappentext:
Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, ...

Inhalt/Klappentext:
Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?

Die folgende Rezension ist SPOILERFREI !!

Eindruck:
Das Cover des Buches ist ein echtes Schmuckstück und meiner Meinung nach auch eines der schönsten des Lyx Verlags.
Bianca Iosivoni schreibt wie immer locker und angenehm, allerdings ist mir der Einstieg in die Geschichte trotzdem ziemlich schwergefallen. Das lag aber vor allem an den Charakteren, die ich teilweise nicht mehr zuordnen konnte, weshalb ich Probleme hatte in die Geschehnisse hineinzufinden. Nachdem der Anfang dann überwunden war, ließ sich das Buch aber flüssig und relativ schnell lesen.
Die Protagonistin Hailee ist mir in diesem Teil viel sympathischer geworden, als sie es im ersten Teil war. Man hatte viel mehr Möglichkeiten in ihre Gefühlswelt zu blicken und somit konnte ich einige ihrer Entscheidungen besser nachvollziehen. Sie durchlebt in dem Buch eine riesige Charakterentwicklung und wirkt auf mich um einiges reifer.
Chase mochte ich schon in Teil 1 sehr gerne, daran konnte Teil 2 auch nichts ändern. Er ist ein sehr ruhiger Mensch, aber dennoch ein toller Protagonist, der Hailee wunderbar bei ihren Problemen unterstützt. Er gibt uns diesmal einen viel größeren Einblick in sein eigenes Leben und die Sorgen, was seine Zukunft betrifft. Das hat mir sehr gut gefallen, jedoch hätte ich mir von Hailee gewünscht, dass sie ihn auch ein bisschen unterstützt und nicht nur an ihre eigenen Probleme denkt.
Die Bewohner der Kleinstadt Fairwood habe ich auch in diesem Teil wieder in mein Herz geschlossen. Sie verleihen dem Buch etwas ganz besonderes und haben mich trotz der ernsten Themen einige Male zum schmunzeln gebracht.
Wie schon erwähnt befasst sich das Buch mit einigen tiefgründigen Themen, die mich zum Teil sehr berührt und mitgenommen haben. Es gab zwar einige Stellen, die sich etwas gezogen und vor allem im Mittelteil des öfteren wiederholt haben, trotzdem konnte mich die Geschichte um Hailee und Chase mitreißen und berühren.
Das Ende hat mir ziemlich gut gefallen und war keinesfalls zu kitschig. Jedoch hätte ich mir noch einen Epilog gewünscht, der das ganze etwas abrundet.

Fazit:
Eine wirklich gelungene Fortsetzung der Dilogie, die mich sehr berührt und mitgenommen hat. Mir persönlich hat die Verbindung zu den Protagonisten etwas gefehlt, allerdings habe ich die Kleinstadt Fairwood in mein Herz geschlossen und werde ihre Bewohner so schnell nicht mehr vergessen. Einige Stellen haben sich leider des öfteren wiederholt und in die Länge gezogen, aber alles in allem ist "Flying High" ein würdiger Abschluss der Reihe.
4/5 Sterne