Cover-Bild Flashback-Trilogie (Die Organisation) / Flashback
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 30.06.2020
  • ISBN: 9783752970111
  • Empfohlenes Alter: bis 17 Jahre
Britta Keller

Flashback-Trilogie (Die Organisation) / Flashback

Verraten (Band1)
Mason beginnt sich von der Familie und seiner besten Freundin Luana zurückzuziehen als ihn immer öfter depressive Gedanken überfallen. 
Als er eines Tages, wie so oft, Zeit an seinem Lieblingsplatz in Bern verbringt, lernt er Natascha und ihre Freunde kennen. Im Gegensatz zu seinen heuchlerischen Schulkollegen und seiner falschen Ex ist sein Vater, der amerikanische Filmstar, bei ihnen kein Thema, sodass er sich in ihrer Gegenwart immer wohler fühlt. Er passt sich dem lockeren Umgang mit Drogen und Alkohol an und gerät in eine Abwärtsspirale, bis er eines Tages im Spital erwacht.
Erschüttert erfährt er, dass er zuvor drei Wochen vermisst worden ist. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen an diese Zeit, bis ihm die ersten Flashbacks die grausame Wahrheit verraten. 
Als er nach ein paar Tagen heimkehrt, erwartet ihn schon das nächste Problem. Aufdringliche Paparazzi belagern das Haus seiner Familie und machen es ihm unmöglich dieses zu verlassen, ohne belästigt zu werden. Nach ein paar Tagen fliegt er frustriert nach Montana auf die abgelegene Farm seiner Verwandten, um sich dort von seinem Trauma zu erholen, doch die wiederkehrenden Erinnerungen bringen ihn immer wieder an seine Grenzen.
Als ihn Luana überraschend in Amerika besucht, freut er sich riesig, doch warum ist plötzlich alles anders zwischen ihnen? Bei ihrem bloßen Anblick beginnt es in seinem Bauch zu kribbeln. Romantische Gefühle für seine beste Freundin? Das kann Mason so gar nicht gebrauchen und er geht ihr aus dem Weg. Schafft es Luana, ihn vom Gegenteil zu überzeugen?

Die Geschichte ist ein Mix aus Jugenddrama, Thriller und einer Prise Romantik. Sie kann triggern.

Achtung: Bei Amazon ist noch das alte Cover des Taschenbuch abgebildet. Das Neue entspricht dem des E-Books.

Ab sechzehn Jahren

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2022

Flashbacks, die nicht Gutes zutage bringen

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"Um jemanden zu verraten, muss man ihn erst dazu bringen, dass er einem vertraut." (Dominik Krenner)
Familiären Probleme werden Mason, dem Sohn eines amerikanischen Schauspielers, zu viel. Er trennt sich ...

"Um jemanden zu verraten, muss man ihn erst dazu bringen, dass er einem vertraut." (Dominik Krenner)
Familiären Probleme werden Mason, dem Sohn eines amerikanischen Schauspielers, zu viel. Er trennt sich von seiner besten Freundin Luana, verfällt den Drogen und gerät schließlich in einen falschen Freundeskreis. Dann verschwindet er und wird erst drei Wochen später gefesselt und schwer gezeichnet in einem Waldstück gefunden. Leider kann er sich nicht mehr erinnern, was inzwischen mit ihm geschah. Doch in wiederkehrenden Flashbacks erlebt er, was er an Erniedrigung mitmachen musste. Die Schuldigen, allen voran Natascha, können nicht gefasst werden, was Mason zusehends belastet. Deshalb schicken seine Eltern ihn zu den Großeltern nach Montana. Allerdings vermisste er dort zusehend seine Freundin Luana. Wird er sie je wiedersehen und können die Täter gefasst werden?


Meine Meinung:
Im ersten Band der Trilogie geht es um Mason, der von einer Organisation verschleppt, erniedrigt, misshandelt und unter Drogen gesetzt wurde. Was genau in diesen drei Wochen geschah, erfahre ich als Leser erst nach und nach. Die in kursiver Schrift ausführlichen Beschreibungen seiner Flashbacks entsetzen mich, sind brutal und teils recht emotional beschrieben. In der Geschichte selbst wechseln sich die Charaktere Luana und Mason immer wieder ab. Während ich Masons Gefühlswelt sehr gut verstehen und nachvollziehen kann, kam mir Luanas Verhalten mitunter recht naiv vor. Allen voran, nachdem sie von der Gefahr dieser Organisation und Natascha Bescheid gewusst wusste, konnte ich einiges nicht verstehen. Wie kann man zum Beispiel mit einer Freundin in ein abgeschiedenes Café gehen und beim nächsten Mal wieder in eine abgelegene einsame Seitenstraße? Wenn man doch weiß, dass die Leute noch nicht gefasst sind, ist man doch besonders vorsichtig. Dass man als Sohn eines berühmten Schauspielers seine Probleme hat, sei es mit Paparazzi, konnte ich gut nachvollziehen. Gerne hätte ich noch etwas mehr über die Organisation erfahren, ihre Beweggründe, warum sie in der Schweiz agieren und weshalb sie ausgerechnet Mason ausgesucht haben. Das Verhalten von Protagonistin Natascha fand ich wirklich krank und grausam, allerdings auch recht gut dargestellt. Was mich etwas verwundert hat, ist das Verhalten von Mike, der sich erst am Ende so richtig offenbart. Warum hat er Luana beim ersten Aufeinandertreffen nicht eingeweiht? Nicht gerechnet damit habe ich, dass hinter den falschen Freunden noch eine viel größere Machenschaft lauert. Allerdings gut vorstellbar, dass es so etwas im realen Leben gibt. Schade fand ich, als Mason seine lieb gewonnenen Freunde und die Familie seines Vaters in Montana zurücklassen musste. Über ein paar einfache Satzfehler habe ich gerne hinweggesehen, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es ein Jugendroman ist. Außerdem ist manches recht brutal und nichts für schwache Nerven, besonders die Erlebnisse von Mason. Ich bin gespannt auf den nächsten Band und gebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.03.2022

Flashback

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Mason ist immer der Sohn des bekannten Filmstar, doch das gefällt ihm irgendwann überhaupt nicht mehr. So trifft er auf eine neue Gang, doch die ist nicht so, wie alle denken. Dann wird Mason entführt ...


Mason ist immer der Sohn des bekannten Filmstar, doch das gefällt ihm irgendwann überhaupt nicht mehr. So trifft er auf eine neue Gang, doch die ist nicht so, wie alle denken. Dann wird Mason entführt und später im Wald wieder gefunden, alle Erinnerungen sind weg. Nach und nach bekommt Mason Flashbacks und ihm kommt die schlimme Zeit immer weiter hoch, was ihn sehr fertig macht. Wie gut das er Luana hat, doch aufeinmal kommen unbekannte Gefühle ihn ihm hoch und er hat Angst seine Beste Freundin mit dem Schritt zu verlieren.

Es ist eine gut geschriebene Geschichte, an einigen Stellen muss man es mit kämpfen, weil die soviele Emotionen und Ereignisse bei sind, wo man sich in einem falschen Film fühlt. Sowas möchte man nicht selber erleben, einfach nur schrecklich. Die Flashbacks haben mir gut gefallen, da man so einen Einblick ins gesehen bekommen hat, was denn mit ihm passiert ist. Was mir auch gefallen hat, dass man die Sicht sowie von Mason auch von Luana lesen konnte. Für Leute mit Traume empfehle ich diese Geschichte dennoch nicht. Aber ansonsten eine gute Geschichte, mit vielen Höhenpunkten und Spannung, sowie Gefühlen.

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Beängstigend, erschütternd, ausweglos.

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Nachdem ich kürzlich Band 2 dieser Reihe entdeckt habe, war für mich klar, dass ich zunächst mit dem ersten beginnen muss.
Umgekehrt würde ich es nicht empfehlen, da man sich dabei selbst spoilert und ...

Nachdem ich kürzlich Band 2 dieser Reihe entdeckt habe, war für mich klar, dass ich zunächst mit dem ersten beginnen muss.
Umgekehrt würde ich es nicht empfehlen, da man sich dabei selbst spoilert und damit kontinuierlich die Spannungsmomente herausnimmt.

Ich mag das Cover unglaublich gern und auch wenn es mich ein wenig an eine Dystopie erinnert, so passt es doch hervorragend zum Inhalt des Buches. Mit einer Dystopie hat es aber nichts zutun.
Viel eher wird hier den Abgründen der menschlichen Seele auf den Grund gegangen.
Und wie leicht man in die falschen Kreise geraten kann. Das hat die Autorin überaus authentisch und nachvollziehbar dargestellt.
Dem zugrunde liegen wahnhafte Obsession, Macht, Unterwerfung und völlige Kontrolle.
Aber das ist nur der Anfang.
Denn da es um diese Organisation geht, wird man sich in den Folgebänden wohl noch intensiver damit auseinandersetzen.
Aber alleine diesen Vorlauf oder das erste herantasten,fand ich schon extrem beängstigend und erschütternd.
Aber am meisten hat mich wirklich die Hilflosigkeit schockiert, wenn man jeglicher Hoffnung und Würde beraubt wird. Die Autorin geht dabei wirklich sehr detailliert zu Werke, was mitunter ziemlich verstörend und beklemmend sein kann.
Es ist nicht nur menschenunwürdig und seelisch grausam. Es stellt vor allem einen gravierenden Einschnitt in die Persönlichkeit und die Seele des Opfers dar.
Wie kann man so etwas verkraften?
Wie es überstehen oder sich überhaupt aus dieser Hölle befreien.
Der Mensch ist ein zerbrechliches Wesen und verändert sich durch das Erlebte Stück für Stück. Was in Masons Fall sehr eindringlich und ungeschönt klargemacht wird.
Wir erleben das “Danach” und erfahren in Form von sogenannten “Flashbacks” oder Erinnerungen, was sich alles in diesem grausamen Martyrium zugetragen hat.

Es ist eine Thematik, die nicht kaltlässt und so dermaßen schockiert, dass man nicht weiß, was man denken oder fühlen soll.
Um ehrlich zu sein, hab ich lange nicht verstanden, aus welchem Grund das alles passiert ist.
Am Ende war es mir fast zu banal und einfach nichtssagend.
Ich dachte mir wirklich, dass das nicht ihr ernst sein kann. Aber ich vermute stark, dass noch mehr dahintersteckt und die wahren Fäden von allem noch nicht an die Oberfläche gedrungen sind.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Masons und Luanas Sicht erzählt. Hier hätte ich mir wirklich noch mehr Sichtweisen gewünscht. Um einfach auch die Gegensätze ergründen und spüren zu können.
So blieb alles sehr düster und einfach wenig greifbar.
Was aber nicht heißt, dass mich die Story nicht trotzdem gut unterhalten hätte.
Lediglich am Anfang brauchte ich etwas, weil die Sprache sehr einfach gehalten wurde.
Dafür erkennt man jedoch wie es soweit kommen konnte.
Masons Beweggründe sind durchaus nachvollziehbar.
Er handelt sehr unbedacht und naiv, was vielleicht seinem jugendlichen Alter zuzuschreiben ist.
Dennoch hat ihn das Erlebte geprägt und sein Umfeld ebenso.
Ich fand die einzelnen Charaktere sehr interessant, aber doch relativ blass.
Dafür haben mich die Nebencharaktere sehr in den Bann gezogen.
Insgesamt könnten sie jedoch noch etwas mehr Feinschliff vertragen.

Das es jeden treffen kann, egal aus welcher Gesellschaftsschicht man stammt, ist wohl am erschütternsten.
Es zeigt einfach ,dass du machtlos bist und ständig an deine Grenzen kommst und kaum Hoffnung auf Erlösung besteht.
Es behandelt darüber hinaus Themen wie Drogen, Misshandlung und Alkoholkonsum. Und es zeigt, wie sehr Mason in der Rolle als Sohn eines bekannten Mannes getrieben ist.
Das Ängste und Einsamkeit ihm nur zu vertraut sind. Das man diese Leere in ihm nicht einfach so abtun sollte, sondern ihn erdet. So wie Luana es tut.
Das Freundschaft und Vertrauen einfach so unglaublich wichtig ist, mehr als man für möglich halten würde.
Insgesamt macht es sehr neugierig auf die Trilogie, auch wenn mich die Wendungen hier nicht besonders überraschen konnten.
Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Band, der hier schon etwas angeteasert wird.

Fazit:
Masons Story bildet den Auftakt der Flashback Trilogie und taucht in die tiefen Abgründe der menschlichen Seele ein.
Beängstigend, erschütternd, ausweglos.
Ein Martyrium, das man immer wieder von neuen durchlebt und dir einfach zeigt, wie gebrochen und seelisch geschunden du bereits bist.
Ein solider Auftakt, dessen Verlauf mich zwar nicht sehr überraschen, aber dennoch gut unterhalten konnte.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 02.12.2023

Nicht super realistisch, aber spannend und erschreckend

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Ich habe die Hörbuch-Version gehört.
Der Sprecher war okay, aber nicht herausragend. Ich habe mich mit der Zeit an seinen Sprachstil gewöhnt. Die Ausdrucksweise passt aber an vielen Stellen gar nicht. ...

Ich habe die Hörbuch-Version gehört.
Der Sprecher war okay, aber nicht herausragend. Ich habe mich mit der Zeit an seinen Sprachstil gewöhnt. Die Ausdrucksweise passt aber an vielen Stellen gar nicht. Es soll sich ja um junge Erwachsene handeln, die sagen sicher nicht "ich habe sie verbal angegriffen" sowas wie "ich bin alarmiert" in einer normalen Konversation.
Die Kapitel sind mal aus Masons und mal Luanas Sicht geschrieben, das hat mir gefallen und hat auch gut zu der Geschichte gepasst.
Die Geschichte ist schon relativ spannend, da man mit Mason zusammen herausfindet, was denn passiert ist, und es ist auch ganz schön erschreckend was ihm passiert ist.
Einige Stellen sind aber doch eher unrealistisch, auch ein paar Zufälle sind etwas zuviel und einige Leute verhalten sich einfach merkwürdig.
Schön fand ich, dass Mason bis auf Bodyguards und Privatjet ein ganz normaler Typ ist.
Insgesamt auf jeden Fall kein Hörbuch für Kinder, sondern eher für ältere Jugendliche und Erwachsene.

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Veröffentlicht am 12.05.2022

Spannende Geschichte mit viel Potenzial, Umsetzung etwas holprig

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Inhalt:
Mason, der Sohn des amerikanischen Filmstars Rouven Gardner wird drei Wochen lang vermisst, bevor er eines Tages gefesselt und bewusstlos im Wald gefunden wird. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen ...

Inhalt:
Mason, der Sohn des amerikanischen Filmstars Rouven Gardner wird drei Wochen lang vermisst, bevor er eines Tages gefesselt und bewusstlos im Wald gefunden wird. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen an diese Zeit, bis ihm die ersten Flashbacks die grausame Wahrheit verraten.

Verfolgt von aufdringlichen Paparazzi, flüchtet er schließlich nach Montana. Auf der abgelegenen Farm seiner Verwandten versucht er sich zu erholen, doch die wiederkehrenden Erinnerungen bringen ihn an seine Grenzen.
Unerwartet bekommt er Besuch von Luana, seiner besten Freundin, die seine Gefühlswelt zusätzlich durcheinanderbringt. Wird er je wieder ein normales Leben führen können?

Die Geschichte ist ein Mix aus Jugendrama, Thriller und einer Prise Romantik. Sie kann triggern.

Ab sechzehn Jahren

Meine Meinung:
"Flashback. Verraten" ist der erste Band der Flashback-Trilogie von Britta Keller. Für mich war dies das erste Buch der Autorin.

Die Geschichte ist super spannend, interessant und hat sehr viel Potenzial, doch leider ist die Umsetzung etwas holprig.

Wenn ich nur nach der Idee der Geschichte und der vorhandenen Spannung gehen würde, dann könnte ich hier sicherlich 5 Sterne vergeben, denn es gibt einige Dinge, die mir gut gefallen haben:
Es gibt einige Schauplätze und ich konnte mir die Umgebung immer recht gut vorstellen.
Die Figuren fand ich intessant und abwechslungsreich.
Einige Entwicklungen waren vorhersehbar, was mich in diesem Fall aber nicht großartig gestört hat. Denn es gab auch andere Entwicklungen, die mich komplett überrascht haben und mit denen ich niemals gerechnet hätte. So bleibt die Mischung ausgewogen und es kommt viel Spannung auf.
Gut fand ich auch, dass man nach und nach durch die Flashbacks immer mehr erfährt.
Die Geschichte könnte also komplett überzeugend sein.

Doch leider gab es auch einige Dinge, die mich sehr gestört haben:
Es wird zwischen duzen und siezen bei gleichen Personen gewechselt. In einem Moment wird jemand geduzt, im nächsten gesiezt.
Dann wechselt auf einmal mittendrin die Sichtweise: Man ist in der Geschichte aus Luanas Sicht und plötzlich steht da kurz ein Abschnitt aus Masons Sicht, bevor es wieder wechselt.
Des Weiteren sind mir ein paar Logikfehler und Häufungen bestimmter Worte aufgefallen.
So etwas stört den Lesefluss, zumindest bei mir, leider enorm.
Mich wundert es, dass solche Dinge beim Lektorat und Korrektorat nicht gesehen werden.
Mit ein wenig Überarbeitung hätte man hier also eine Top-Geschichte, die viel Spannung und überraschende Momente bietet.

Fazit:
"Flashback. Verraten" von Britta Keller ist eigentlich eine sehr spannende und gute Geschichte, die leider aufgrund von einigen Fehlern ihr Potenzial nicht voll ausschöpfen kann. Wer sich nicht an solchen Dingen stört, kann hier auf jeden Fall ein spannungsgeladenes Buch lesen.

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