Cover-Bild Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen
Band 2 der Reihe "Die Grand-Hotel-Saga"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 15.03.2021
  • ISBN: 9783764507084
Caren Benedikt

Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen

Roman
Rache, Liebe und Verrat: Die Geschichte um Bernadette von Plesow, der Inhaberin des Grand Hotels auf Binz, und die ihrer Kinder geht weiter.

Bernadette von Plesow hat schon viel durchmachen müssen, aber das letzte Jahr hat ihr fast zu viel abverlangt. Von ihrem prächtigen Hotel konnte sie alle Schäden abwenden, nicht jedoch von ihre Familie: Ihr Sohn Alexander ist tödlich verunglückt. Die Trauer lastet schwer auf ihr, besonders da sie im Unguten auseinandergegangen sind. Unterstützung erhält sie von ihrer Tochter Josephine, jedoch fällt es Bernadette nicht leicht, sich wieder mit aller Kraft dem Hotel zu widmen. Und plötzlich steht auch noch ein Mann vor der Tür, den sie nur von einer alten Fotografie kennt …
Bernadettes anderer Sohn Constantin, Eigentümer des verruchten Hotels Astor in Berlin, geht hingegen ganz anders mit der Trauer um seinen Bruder um. Er weiß, dass er die Schuld an dessen Tod trägt, wollte sich doch der Kopf der Frankfurter Unterwelt damit an ihm rächen. Constantin kann und will das nicht hinnehmen. Er hat sich einen perfiden Plan ausgedacht, wie er es dem Mörder seines Bruders zurückzahlen könnte und lässt sich damit auf ein gefährliches Spiel ein …

Die Grand-Hotel-Trilogie:

Das Grand Hotel. Die nach den Sternen greifen.
Das Grand Hotel. Die mit dem Feuer spielen.
Das Grand Hotel. Die der Brandung trotzen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

Gefühlvoll, bewegend, sehr spannend und ungemein fesselnd – eine absolut gelungene Fortsetzung

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Bernadette ist schwer angeschlagen. Nach dem Tod ihres Sohnes Maximilian und dem Selbstmord ihres Mannes ist nun auch noch ihr anderer Sohn Alexander gestorben. Wie viel kann eine Frau ertragen? Sie funktioniert ...

Bernadette ist schwer angeschlagen. Nach dem Tod ihres Sohnes Maximilian und dem Selbstmord ihres Mannes ist nun auch noch ihr anderer Sohn Alexander gestorben. Wie viel kann eine Frau ertragen? Sie funktioniert nur noch, damit der Hotelbetrieb weitergeht, doch eigentlich hat sie keine Kraft mehr. Wie schön, dass Tochter Josephine zurück nach Binz kommt, um sie mit dem Hotel zu unterstützen. Als Johannes auftaucht, ihr bisher unbekannter Schwager, verursacht dies zunächst große Ängste – gibt es da doch das Familiengeheimnis um ihren verstorbenen Mann, das keinesfalls ans Licht kommen darf.
Dann ist da noch Schwiegertochter Margrit, die Witwe von Alexander, mit ihrer Beziehung zur rechtsgerichteten Partei. Sie versucht, Bernadette in etwas hinein- und ihr das Geld aus der Tasche zu ziehen und sorgt ständig für Unfrieden im Hause von Plesow.
Auch Sohn Constantin hat in Berlin so einige Probleme und begibt sich immer tiefer in Gefahr. Seine Liebe zu Marie darf er keinesfalls öffentlich machen, da sie sonst zum Ziel von Vergeltungsschlägen werden könnte. Wem kann er überhaupt noch trauen?

Caren Benedikt hat mich mit ihrem wunderbar detailreichen Schreibstil sofort wieder in ihren Bann gezogen. Ich habe mit den von Plesows gelitten, mit ihnen gebangt und gehofft und den einen oder anderen auch mal verflucht (ich sag nur Margrit). Mir gefällt, dass die Geschichte an zwei so unterschiedlichen Schauplätzen (Binz und Berlin) spielt und wie diese Unterschiede so deutlich hervorgehoben werden. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat einer der Charaktere – man kann sich also immer darauf einstellen, was nun kommen wird und um wen es jetzt geht. Die einzelnen Charaktere sind so wunderbar individuell beschrieben: Bernadette, die starke Frau, die so sehr leidet, Constantin, der Geschäftsmann, der über Leichen geht, aber auch eine sehr weiche Seite hat, Josephine, die quirlige junge Frau, die immer noch nicht ganz ihren Weg gefunden hat, Marie, die es durch ihre Geradlinigkeit geschafft hat, sich nach oben zu arbeiten, selbst der Hotel Rezeptionist ist einzigartig.
Jede/r einzelne ist ein Gewinn für die Geschichte und macht diese zu dem, was sie ist: grandiose Unterhaltung, die berührt und fesselt.

Die Familiensage findet in den 1920er Jahren statt. Damals herrschte noch Klassendenken, es gab die reichen Herrschaften, die vorgeblich alles haben und die ärmere Schicht, die nicht immer gut behandelt wurde. Mir gefällt sehr, dass Caren Benedikt zeigt, dass Wohlstand nicht gleichbedeutend ist mit Glück und dass Armut nicht immer die Endstation sein muss. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, egal welcher Herkunft und letztlich sind wir doch alle gleich.

Ich freue mich unbändig auf Band 3, der im Frühjahr 2022 erscheinen wird und kann es kaum abwarten, wieder nach Binz zu den von Plesows zu reisen und Teil ihrer Geschichte zu werden.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe gibt es wie immer bei mir im Blog LESEZAUBE_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/03/das-grand-hotel-die-mit-dem-feuer.html

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Die Welt der Familie von Plesow im Glanze des Grand Hotel

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"Die mit dem Feuer spielen" ist der zweite Band der Grand-Hotel-Saga von Caren Benedikt. Nach dem Tod des Sohnes Alexander wirkt Bernadette von Plesow erschöpft. Immer schwerer fällt es ihr in ihrer Trauer ...

"Die mit dem Feuer spielen" ist der zweite Band der Grand-Hotel-Saga von Caren Benedikt. Nach dem Tod des Sohnes Alexander wirkt Bernadette von Plesow erschöpft. Immer schwerer fällt es ihr in ihrer Trauer den täglichen Pflichten in der Führung des Grand Hotels nachzukommen. Doch die Rückkehr ihrer Tochter Josephine lässt sie neuen Mut schöpfen für die anstehenden Aufgaben. Obwohl ein Teil der Geschichte auch wieder die Geschehnisse in Berlin rund um den anderen Sohn Constantin einnimmt, ist in diesem Band der Augenmerk auf den Ereignissen am Ostseestrand in Binz. Die Familie von Bernadette rückt noch mehr in den Fokus. Damit verbunden auch viel Gefühl, das die Autorin ihren Charakteren einhaucht. Auch rücken neue Protagonisten in diesem Buch mit in den Vordergrund, Beziehungen und Freundschaften entstehen und doch ist manches nur von kurzer Dauer. Die Personen und Ereignisse sind sehr gut geschildert, fast hat man diese beim Lesen wie bei einem Film im Kopf. Besonders haben mir die Augenblicke von Johannes und Hauptmann Winkler an der Strandpromenade gefallen. Da ist was entstanden, was mich sehr bewegte. Generell ist dieser zweite Band ein Buch, bei dem man immer wieder in Gefühlswelten eintaucht und bei so manchem Moment bewegt innehält. Aber natürlich ist nicht nur alles eitel Sonnenschein, denn auch so mancher Protagonist stiftet Unfrieden, der letztendlich auch wieder Ärger und Gefahr für die Welt der Plesow bringt. In Summe bringt einem Caren Benedikt in diesem zweiten Band die agierenden Personen noch näher, zeigt sie teils auch von einer neuen Sicht. "Die mit dem Feuer spielen" ist für mich eine hervorragende Fortsetzung der Grand-Hotel-Saga und erneut geht es mir wie schon nach dem ersten Band, dass ich am liebsten sofort weiterlesen möchte. Aber bis zum dritten Band muss ich dann noch ein wenig Geduld aufbringen. Eine tolle Familiengeschichte aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Veröffentlicht am 25.03.2021

Auf uns, auf Stärke, Mut und Geschäftssinn!

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„Folge deinen Träumen und versuche, glücklich zu werden.“

Der bereits mit großer Vorfreude erwartete zweite Band der Reihe um das Grand Hotel in Binz beginnt mit einem erläuternden Prolog aus dem Jahre ...

„Folge deinen Träumen und versuche, glücklich zu werden.“

Der bereits mit großer Vorfreude erwartete zweite Band der Reihe um das Grand Hotel in Binz beginnt mit einem erläuternden Prolog aus dem Jahre 1912, der ein Familiengeheimnis thematisiert. Der eigentliche Handlungszeitraum umfasst schließlich vier Monate, er beginnt im Mai 1925 und endet im August desselben Jahres. Schauplätze der Handlung sind abwechselnd Berlin und Binz.

Bernadette von Plesow obliegt nun die alleinige Führung des Grand Hotels. Der vermeintliche Unfalltod Alexanders hat die stets kühle, selbstbeherrschte und disziplinierte Geschäftsfrau bis ins Mark getroffen. Bernadette bewahrt zwar nach außen hin Haltung, hat aber nicht nur ihren Ehrgeiz, sondern auch ihren Kampfgeist verloren.

Während die freiheitsliebende Malerin Josephine von Plesow wieder in den Schoß der Familie zurückkehrt, führt ihr Bruder Constantin nach wie vor ein zügelloses Leben in Berlin. Seine kriminellen Aktivitäten und seine unbarmherzige Skrupellosigkeit sind unter anderem Grund für das Zerwürfnis mit seiner Mutter Bernadette. Seine Rachepläne nach dem Mord an seinem Bruder Alexander bringen Constantin zudem in größte Gefahr. Das überraschende Auftauchen eines bislang unbekannten Familienmitglieds sorgt in diesem Buch für große Emotionen, während Bernadettes arrogante, manipulative und geldgierige Schwiegertochter Margrit durch ihr Verhalten rasch zur weiblichen Antagonistin avanciert.

Mit Marie Reidel, Inge Bachbauer und Lotte Raabe betreten interessante Nebenfiguren aus dem Vorgängerband den Schauplatz. Die Begegnungen des begnadeten Akkordeonspielers Carl Winkler mit dem ehemaligen Rechtsanwalts Johannes Blumberg sorgen für berührende Momente. Kleine Gastrollen erhalten der berechnende Regierungsrat Ernst Bautner, der treue Rezeptionist Werner Druminski sowie Bernadettes ehemaliger Verlobter Major Götz Wilhelm. Constantin von Plesow umgibt sich in Berlin nach wie vor mit gefährlichen und zwielichtigen Zeitgenossen. Abgesehen von seinem treuen Angestellten und zugleich einzigem wahren Freund Gerd Nolte kann er keinem Menschen in seinem Umfeld wirklich trauen, die Revier- und Machtkämpfe innerhalb der deutschen Ringvereine werden zudem immer unerbittlicher.

Caren Benedikt ließ mich in ihrer aktuellen Neuerscheinung durch den gewohnt flüssigen und einnehmenden Schreibstil innerhalb weniger Minuten wieder voll und ganz in die Geschicke der von Plesows eintauchen. Die bildhaften Beschreibungen der Handlungsschauplätze lassen Constantins Revier in Berlin in tristem Licht erscheinen, während man sich als Leser hingegen am liebsten sofort aufmachen und umrahmt von träumerischen Melodien des Akkordeonspielers an der malerischen Promenade in Binz flanieren möchte. Die Autorin versteht es hervorragend, Emotionen zu wecken, die sich oftmals überstürzenden Ereignisse fesseln den Leser regelrecht ans Buch. Spannung, Abenteuer, Familienschicksale, Treue, Liebe und Freundschaft bilden eine wundervolle Mischung, die von der Autorin gekonnt inszenierte Handlung lässt keine Sekunde Langeweile aufkommen. Überzeugende Figuren und eine dramatische Entwicklung gegen Ende des Buches wecken eine große Erwartungshaltung an den für Anfang 2022 avisierten dritten Band dieser Reihe.

Die Lektüre des Vorgängerbuches ist zwar für das inhaltliche Verständnis nicht zwingend erforderlich, ich würde interessierten Lesern dennoch die Einhaltung der Reihenfolge beim Lesen ans Herz legen.

Caren Benedikt hat mir erneut anregende und unterhaltsame Lesestunden beschert - gerne vergebe ich auch für diese beeindruckende Fortsetzung fünf Bewertungssterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 24.03.2021

Lang erwartete Fortsetzung

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Bernadette von Plesow ist nach dem Tod ihres Sohnes froh über die Hilfe von Josefine im Grand Hotel. Doch der nächste Schicksalsschlag läßt nicht lange auf sich warten. Plötzlich erscheint ein unehelicher ...

Bernadette von Plesow ist nach dem Tod ihres Sohnes froh über die Hilfe von Josefine im Grand Hotel. Doch der nächste Schicksalsschlag läßt nicht lange auf sich warten. Plötzlich erscheint ein unehelicher Sohn ihres Schwiegervaters. Er könnte zur Gefahr für das bisherige Leben von Bernadette und ihrer Familie werden. Constantin lebt noch immer in Berlin, führt seine dunklen Geschäfte fort und sinnt auf Rache für den Tod seines Bruders. Sein Plan diesbezüglich wird immer konkreter.

"Das Grand-Hotel - Die mit dem Feuer spielen" ist der zweite Band der Reihe. Auch mit diesem hat Caren Benedikt mich komplett überzeugt. Ihre Charaktere entwickeln sich sehr vorteilhaft weiter und diese Entwicklungen machen Spaß. Vor allem Marie, die sich im Hotel hoch arbeitet, hat mir hier sehr gut gefallen. Sie verliert nie ihren Weg, bleibt sich dabei jedoch selbst treu. Die Familiengeschichte beinhaltet alles, was zu einer guten, abwechslungsreichen Handlung gehört. Der Familienfrieden wird immer wieder gestört, es gilt noch immer den Tod eines geliebten Menschen zu verarbeiten und ein klein wenig Liebe erhält man ebenso. Caren Benedikt vermittelt alles Wissenswerte so gut, daß man hier auch ohne Vorkenntnisse lesen könnte. Allerdings wäre dies sehr schade. Solch Familiengeschichten gehören für mich einfach in Reihenfolge gelesen, dadurch kommt einfach mehr Lesevergnügen auf. Was mir hier auch sehr gut gefallen hat, sind die bildhaften Beschreibungen. Man fühlt sich in die alten Zeiten an der Ostsee versetzt und wandelt selbst durch Binz auf Rügen.

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Es geht weiter mit dem Grand Hotel auf Rügen

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Bernadette von Plesow musste schon einiges ertragen und nach dem Tod ihres Sohnes Alexander fällt es ihr schwer das Hotel wie gewohnt zu führen.
Für Constantin von Plesow ist das Wissen darum wie sein ...

Bernadette von Plesow musste schon einiges ertragen und nach dem Tod ihres Sohnes Alexander fällt es ihr schwer das Hotel wie gewohnt zu führen.
Für Constantin von Plesow ist das Wissen darum wie sein Bruder Alexander gestorben ist ein Qual die er mit niemand teilen kann, doch Constantin hat einen Plan wie er seinen Bruder rächen kann.
Josephine hat sich entscheiden nach Binz ins Grand zurück zu kehren um zusammen mit ihrer Mutter dies zu leiten.

Vor gut einem Jahr habe ich den ersten Teil der Reihe um die Hoteliersfamilie von Plesow gelesen, obwohl ich damals nicht so richtig warm wurde mit dem Roman war ich doch neugierig und wollte weiterlesen wie es mit der Familie von Plesow weitergeht.
Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und diesmal bin ich auch von Anfang an direkt in die Geschichte eingetaucht und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Auch hier gibt es wieder einige Handlungsstränge, doch diesmal hatte ich keinerlei Probleme alles den richtigen Figuren zuzuordnen da man die meisten ja schon aus dem ersten Teil kannte.
Dem Handlungsverlauf konnte ich trotz der Perspektivwechsel sehr gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich nachvollziehbar.
Mir hat es auch sehr gut gefallen wie der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war und ich schwöre es gab mehr als eine Szene mit der ich so nicht gerechnet hatte.
Bernadette hat auf mich den Eindruck gemacht als wäre sie weicher geworden und es würde ihr leichter fallen nun auch ihre Gefühle gegenüber anderen zu zeigen.
Constantin als Figur war in diesem Band für mich viel besser greifbar und so wurde ich auch mit ihm warm auch wenn ich es nicht gut finde womit er sein Geld verdient.
Obwohl ich noch nie auf Rügen war und in Berlin bestimmt nicht in einem solchen Etablissement war, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alle Orte durch die sehr anschaulichen Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen.
Auch die verschiedenen Figuren des Romans konnte man sich durch die detaillierten Personenbeschreibungen während des Lesen sehr gut vorstellen.
Eine wirkliche Lieblingsfigur habe ich auch hier nicht gehabt, aber ich fand fast alle Figuren sehr sympathisch und konnte mich auch gut in sie rein versetzen beim Lesen.
Nun bin ich aber wirklich gespannt wie es im dritten Teil weitergehen wird und ob sich für Bernadette und ihre Familie doch noch alles zum guten wenden wird und vielleicht auch Constantin den Weg nach Binz finden wird.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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