Cover-Bild Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen
(47)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 02.03.2020
  • ISBN: 9783764507077
Caren Benedikt

Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen

Roman
Ein elegantes Hotel an der Ostsee, ein verruchtes Varieté in Berlin, eine starke Frau, die ihren Weg geht, und ein Geheimnis, das alles in Gefahr bringt.

Rügen, 1924. Weiß und prächtig steht es an der Uferpromenade von Binz: das imposante Grand Hotel der Familie von Plesow. Vieles hat sich hier abgespielt, und es war nicht immer einfach, trotzdem blickt Bernadette voller Stolz auf ihr erstes Haus am Platz. Hier hat sie ihre Kinder großgezogen: den ruhigen Alexander, der einmal der Erbe des Grand Hotels sein wird; Josephine, die rebellische Künstlerin, die ihren Weg noch sucht; und den umtriebigen Constantin, der bereits sein eigenes Hotel, das Astor, in Berlin führt. Alles scheint in bester Ordnung. Natürlich gibt es hier und da Streitigkeiten mit ihrer Tochter, und irgendetwas stimmt auch nicht mit dem sonst so fröhlichen Zimmermädchen Marie –, aber all das ist nichts gegen das, was der unangekündigte Besuch eines Mannes auslösen könnte, der Bernadette damit droht, ihr dunkelstes Geheimnis aufzudecken …

Lesen Sie auch:
Das Grand Hotel. Die mit dem Feuer spielen
Das Grand Hotel. Die der Brandung trotzen

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2020

Eleganz und Laster in den Goldenen Zwanziger Jahren

0

"Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" ist der erste Band einer neuen Familiensaga von Caren Benedikt (einem Pseudonym der Autorin Petra Mattfeldt). Die Autorin entführt den Leser dabei an die ...

"Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" ist der erste Band einer neuen Familiensaga von Caren Benedikt (einem Pseudonym der Autorin Petra Mattfeldt). Die Autorin entführt den Leser dabei an die Ostsee, genauer nach Binz auf der Insel Rügen. Dort führt mit strenger Hand die verwitwete Bernadette von Plesow das Grand Hotel, die erste Adresse am Platz. Obwohl sie ihren ältesten Sohn als Geschäftsführer hat, hält sie die Mehrheit und alle Fäden in der Hand. Ihr Zweitgeborener führt bereits in Berlin das Hotel Astor und ein Varieté-Theater. Und zuletzt ihre Tochter Josephine, die sich der Kunst als Malerin verschrieben hat, macht die Familie komplett. Der jüngste Sohn fiel bereits im ersten Weltkrieg und ihr Gatte stürzte vom Dach des Hotels. Nach und nach bekommt der Leser immer mehr Einblick in die Familie und ihre Geheimnisse. Jedes der Familienmitglieder verbirgt ein solches, sogar Bernadette und ihr Gatte waren nicht immer das was sie vorgaben. So taucht der Leser in eine Welt von Licht und Schatten ein, von Prunk und Kriminalität. Denn es ist ein Streben nach Macht und Erfolg. Es ist die Zeit nach dem verlorenen Krieg zu Beginn der "Goldenen Zwanziger Jahre". Die Schere zwischen arm und reich ist groß, die Rentenmark wird eingeführt. Durch den nach dem Krieg herrschenden Frauenüberschuss eroberten diese neue Positionen. Auch Bernadette ist eine starke Frau, die sich keinerlei Blöße gibt. Ihre Ziele verfolgt sie konsequent, doch aber bekommt der Leser auch Einblicke in ihre tatsächliche Gefühlswelt. Die Figuren sind allesamt gut greifbar mit ihren Ecken und Kanten und ich habe zu jedem einzelnen ein Bild dazu im Kopf erhalten. Der Roman liest sich sehr angenehm flüssig, wieder konnte mich die Autorin mit ihrem Schreibstil begeistern. Auch der Kontrast zwischen dem leisen Binz und dem turbulentem Berlin finde ich gut dargestellt, zwei Welten Ihn denen die Figuren pendeln. Dies gibt dem ganzen weitere Finesse. Für mich war dieser Roman ein gelungener Auftakt der neuen Familiensaga der von Plesow, er hat alles von Spannung bis Dramatik. Man darf gespannt sein auf das Frühjahr 2021, wenn der Folgeband erscheint und der Leser erfährt wie es weitergeht mit dem Grand Hotel.

Veröffentlicht am 12.03.2020

Den Sternen so nah

0

"Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" von Caren Benedikt,
ist ein Buch voller Gefahren, Geheimnisse und Emotionen. Die Autorin nimmt uns mit in eine Zeit die von Träumen, Neubeginnen und schweren ...

"Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" von Caren Benedikt,
ist ein Buch voller Gefahren, Geheimnisse und Emotionen. Die Autorin nimmt uns mit in eine Zeit die von Träumen, Neubeginnen und schweren Entscheidungen geprägt wurde. Mit einem sehr angenehmen Schreibstil, haben sich die knappen 500 Seiten, sehr leicht lesen lassen. Durch immer wieder eingebundene Perspektivenwechsel zwischen den Familienmitgliedern und einem Zimmermädchen ist das Buch sehr aktiv geblieben und hat es so sehr spannend gemacht. Gut gefallen hat mir, das wir so die Personen sehr gut kennen lernen durften und auch die Verhältnisse untereinander besser einordnen konnten. Das Buch ist allerdings kein Buch für leicht beseidete, man sollte nicht verachten was die ein oder andere Beschreibung auslösen kann.
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen, auch wenn es die ein oder andere Überraschung gab, die erschreckend war. Aber gerade diese Überraschungen, haben das Buch zu etwas besonderem gemacht und die Geschichte zu einem Ende gebracht, mit welchem ich nie gerechnet hätte.
Alles in allem, kann ich dieses Buch nur empfehlen und freue mich schon auf den nächsten Teil.

Zum Inhalt:
Bernadette führt mit ihrem Sohn Alexander das Grand Hotel in Binz, während ihr jüngerer Sohn Constantin das Astor in Berlin allein führt. Alles scheint gut zu laufen, in Binz arbeiten sie sich zum besten Hotel am Platz herauf, ihre Tochter geht nach Berlin um sich selbst zu finden. Doch dann warten da noch einige Probleme auf Bernadette, welche sie nicht mal eben ignorieren kann. Erst wenn jeder sich gefunden hat, kann es positiv weiter gehen, doch so soll es ihr nicht vergönnt sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2020

Fesselnder Auftakt

0

Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von "Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" gefällt mir unglaublich gut, denn es entführt mich beim Betrachten sofort wieder nach Binz, ...

Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von "Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" gefällt mir unglaublich gut, denn es entführt mich beim Betrachten sofort wieder nach Binz, wo ich viele spannende Dinge erlebt habe. Ich höre förmlich den Wind rauschen und rieche die See. Für mich ist das Buchcover perfekt gewählt.

Der Schreibstil

von Caren Benedikt hat mir sofort gefallen. Ich hatte keinerlei Probleme, in der Handlung des Buches abzutauchen und habe mich sofort neugierig in Binz umgesehen. Ihr Schreibstil ist sehr bildlich, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte und das Grand Hotel, aber auch das Astor in Berlin, immer wunderbar vor Augen hatte.

Gut hat mir auch gefallen, dass das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. So lernen wir nicht nur Bernadettes Gedanken, Wünsche und Sorgen kennen, sondern bekommen auch einen ganz klaren Blick auf die anderen Protagonisten und lernen sie auf eine ganz besondere Weise kennen. Hier wären noch die Zitate erwähnenswert, die jedes Kapitel mit einem Gedanken des erzählenden Protagonisten einleiten und somit den Leser sehr besonders auf die Handlung des nächsten Kapitels vorbereiten.

Sehr unterschiedliche Protagonisten

gibt es in diesem Buch zu entdecken. Alle konnten mich absolut überzeugen, wenn mich auch nicht alle wirklich begeistern konnten. Was ich ziemlich toll fand: Gerade die Protagonisten, die mir zu Beginn völlig zuwider waren, hatte ich am Ende des Buches tief in mein Herz geschlossen. Damit hätte ich ganz und gar nicht gerechnet und es hat mir wirklich viel Freude gemacht, mich sozusagen beim Lesen selbst zu überraschen.

Und dann gab es da tatsächlich einen Protagonisten, den ich einfach unheimlich mochte, ich mir aber immer noch den Kopf darüber zerbrechen, warum dem so ist. Denn eigentlich ist dieser Charakter kein typischer Sympathieträger und hat so manch üble Aktion fabriziert. Naja, wie gesagt, das Buch ist voller toller Charaktere, die nur darauf warten, vom Leser entdeckt zu werden.

Ich werde nicht im Einzelnen darauf eingehen, wer mich begeistern konnte und wer nicht. Das dürfte sowieso bei jedem Leser anders sein. Für mich gab es allerdings bei Bernadette, Marie und auch Josephine die größten Entwicklungen, in welche Richtung auch immer

Ganz anders als erwartet

Beim Lesen des Klappentextes hatte ich die Idee, dass es in diesem Buch um ein wunderschönes Hotel und ein dunkles Familiengeheimnis geht. Doch hier bin ich absolut überrascht worden. Denn ich habe deutlich mehr als erwartet bekommen, denn ich durfte in zwei völlig unterschiedliche Welten abtauchen. Zum einen ist da das einfach wunderschöne Grand Hotel in Binz, das seine Gäste zu einem traumhaft schönen Urlaub einlädt. Hier hat Bernadette alle Zügel fest in der Hand und schafft es ganz einzigartig gut, ihren Hotelgästen ihren Aufenthalt einfach unvergesslich zu gestalten. Das Grand Hotel ist ein Ort für glückliche Stunden und unbeschwerte Urlaube.

Dann gibt es aber noch das Astor in Berlin, das von Bernadettes Sohn Constantin geführt wird, und das an Schönheit dem Grand Hotel wohl in Nichts nachsteht. Allerdings ist diesem Hotel noch ein Varieté angeschlossen, in dem es deutlich anders zugeht und der Leser einige Ereignisse sicherlich nicht ohne ordentlich zu schlucken oder auch zu staunen wegstecken wird.

Der Unterschied dieser beiden Hotels hat für mich das Lesen sehr abwechslungsreich und total spannend gemacht. Ich kann mich auch nach Beendigung des Buches nicht darauf festlegen, welcher Handlungsstrang mich hier mehr begeistern konnte.

Für mich steht fest, dass ich auf jeden Fall die Entwicklung sowohl in Binz als auch in Berlin mit Spannung weiterverfolgen werde. Denn das Ende des Buches war für mich auf der einen Seite melancholisch, aber auch von Aufbruch geprägt. Da wird sicherlich noch jede Menge auf den Leser zukommen und ich kann es kaum erwarten, wieder in diesen beiden besonderen Welten abzutauchen.

Mein Fazit:

"Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" von Caren Benedikt ist ein sehr vielversprechender Auftakt einer Familiensaga, der überaus interessante Charaktere, jede Menge spannende Handlungsstränge und wunderbare Schauplätze für den Leser bereit hält. Ein fesselnder Schreibstil macht das Buch zu einem wirklichen Leseerlebnis. Ich freue mich schon auf Teil 2 und bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht! Klare Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2020

Eine Familie zwischen Binz und Berlin

0

Der Roman „Das Grand Hotel – Die nach den Sternen greifen“ ist der Auftakt zu einer Trilogie, die von der Familie von Plesow und ihren Hotels in Binz und Berlin erzählt.

Ich hatte nicht erwartet, dass ...

Der Roman „Das Grand Hotel – Die nach den Sternen greifen“ ist der Auftakt zu einer Trilogie, die von der Familie von Plesow und ihren Hotels in Binz und Berlin erzählt.

Ich hatte nicht erwartet, dass die Geschichte so düster ist und dass das organisierte Verbrechen eine tragende Rolle spielt. Mich hat das total begeistert. Es war spannend von der ersten Seite.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und mir hat es sehr gefallen, dass die Geschichte aus Sicht mehrerer Personen erzählt wird. Darunter sind nicht nur die Mitglieder der Familie von Plesow, sondern es werden immer mal wieder neue Charaktere eingeführt. Dadurch entstehen mehrere Handlungsstränge, die zuweilen kleine Spannungshöhepunkte ins Spiel bringen. So entstehen nie Längen und man möchte ständig wissen wie es bei den einzelnen Personen weitergeht. Der rote Faden zieht sich trotzdem durch die Geschichte. Die Nebenfiguren und ihr Handeln haben Einfluss auf unsere Hauptprotagonisten, so ergibt sich ein komplettes Bild.

Caren Benedikt ist es super gelungen die Zwanziger Jahre wieder auferstehen zu lassen. Ich hatte herrliche Bilder vor Augen. Eine ausschweifende Menge die das Leben in Constantins Varieté feiert. Berlin mit dem glitzernden Astor auf der einen Seite und auf der anderen Seite, so viele Menschen die am absoluten Existenzminimum leben.

Auch Binz auf Rügen und das Grand Hotel sind lebendig geworden. Ich habe der Musik des Akkordeonspielers gelauscht und bin auf der Seebrücke spazieren gegangen.

Die Charaktere sind toll in Grautönen gezeichnet. Sie sind bei weitem nicht alle Sympathieträger, was mir sehr gut gefallen hat. Sie haben ihre Ecken und Kanten und einige machen durchaus illegale und moralisch verwerfliche Dinge. Sie bleiben aber nicht oberflächlich, gewinnen an Tiefe und entwickeln sich weiter. Besonders Bernadette und Marie haben im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung durchlaufen und wurden zu meinen persönlichen Favoriten.

Aber auch Constantin ist ein super spannender Charakter und hat mich für sich eingenommen. Bei ihm bin ich auch am meisten gespannt, wie er sich in den Folgebänden entwickeln wird.

Der zweite Teil wird voraussichtlich im März 2021 erscheinen.

Fazit: Ein toller Auftakt der die Zwanziger Jahre zum Leben erweckt. Düsterer als erwartet, konnte mich aber auf ganzer Linie überzeugen. Spannung mit einigen überraschenden Wendungen und tolle faszinierende Charaktere, lassen die über 500 Seiten nur so dahinfliegen und nie langweilig werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2020

Ein wunderbar gelungener Auftakt

0

Bernadette von Plesow ist Besitzerin des Grand Hotel, eines sehr angesehenen Hotels in Binz auf Rügen. Während sie dieses gemeinsam mit Sohn Alexander führt, hat sich der zweite Sohn, Constantin, ein eigenes ...

Bernadette von Plesow ist Besitzerin des Grand Hotel, eines sehr angesehenen Hotels in Binz auf Rügen. Während sie dieses gemeinsam mit Sohn Alexander führt, hat sich der zweite Sohn, Constantin, ein eigenes Hotel in Berlin aufgebaut, und es herrscht eine rege Zusammenarbeit beider Hotels. Als jedoch eines Tages am Strand vor Binz ein Mann tot aufgefunden wird, bröckelt die Fassade der Harmonie und Idylle, und so manch einer geht - wortwörtlich - über mehr als eine Leiche, um an Erfolg und Karriere festhalten zu können.

Erzählt wird die Geschichte aus Sicht vieler verschiedener Personen, wobei die unterschiedlichen Perspektiven jedoch keinesfalls für Verwirrung, sondern vielmehr für wunderbar erfrischende Abwechslung sorgen. Es gibt gleich mehrere Nebenhandlungen, welche alle gekonnt mit der Haupthandlung verflochten werden, und fast jede beteiligte Person darf einen Teil ihrer eigenen Geschichte zum großen Ganzen beitragen. Da wären zum Beispiel Tochter Josephine, die noch auf der Suche nach sich selbst ist und gerade lernt, ihren innersten Gedanken und Gefühlen durch die Malerei Ausdruck zu verleihen; das Zimmermädchen Marie, welches Erfahrungen macht, die sie über sich selbst hinauswachsen lassen; oder Klaus Denker, der seine Familie auf grausamste Weise verloren hat und nun nach Rache sinnt. Auch Bernadette selbst wird eingeholt von der Macht der Vergangenheit, außerdem muss sie feststellen, dass nicht alle Menschen um sie herum wirklich die sind, für die sie sie gehalten hat.

"Das Grand Hotel" ist eine groß angelegte, komplexe Geschichte, die immer wieder überrascht. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und entführt den Leser problemlos in die 1920er Jahre, betont den Kontrast zwischen ruhigem, idyllischem Inselleben und der Metropole Berlin. Die Protagonisten zeugen von Individualität und viele durchlaufen eine große Entwicklung während des Romans. Morde, geheime Bündnisse, Drogen und Prostitution - all das kommt hier ebenfalls nicht zu kurz und wird all jene eines Besseren belehren, die ein seichtes Familiendrama erwartet haben.

Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung - ich bin schon gespannt auf Band 2!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere