Cover-Bild Birne sucht Helene
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 05.08.2019
  • ISBN: 9783492502771
Carsten Sebastian Henn

Birne sucht Helene

Eine kulinarische Liebesgeschichte

Eine romantische Liebeskomödie im Stil des Klassikers »Harry & Sally«, aber schneller geschnitten - und mit Birnen

Eli hat das Chaos-Gen und bisher mit Männern wenig Glück. Paul lebt von Cornflakes und Cola light und freut sich jedesmal, wenn er Eli sieht. Doch seine Flirtversuche scheitern immer, denn Paul versteht die Frauen nicht. Ob er als Held am Herd bessere Chancen hätte? Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Paul legt los. Er verbrennt sich die Finger, die Hose und die halbe Küche. Dann lädt er Eli zum Essen ein - und die Flammen schlagen hoch. 
Ein warmherziger Liebesroman, in dem mehr als nur das Gemüse dampft und die Töpfe überkochen.

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Lesejury-Facts

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  • Nati und Sanne haben dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2023

Auf jeden Topf passt ein Deckel

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Ab der ersten Seite ein humorvoller kulinarischer Liebesroman, bei dem ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte.

Die lustige und chaotische Elisabeth „Eli“ Spatzner ist Ende zwanzig, liebt Secondhand-Kleidung ...

Ab der ersten Seite ein humorvoller kulinarischer Liebesroman, bei dem ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte.

Die lustige und chaotische Elisabeth „Eli“ Spatzner ist Ende zwanzig, liebt Secondhand-Kleidung und ist immer noch Single. Sie mag die Lieblingsplatte ihre Mutter nicht mehr hören, dass sie sich endlich einen Mann anschaffen soll, damit diese Enkelkinder bekommt.

Paolo "Paul" Birnbaum, 29 und Single, gibt Kontaktanzeigen auf, die er für ein Jahr im Voraus bezahlt hat. Sein Gefühl für modische Kleidung ist gleich null, so trägt er am liebsten alte Strickpullover und Sandalen. Er ist Beamter beim Straßenverkehrsamt und hat schon ein Auge auf Eli geworfen, da sie bereits einige Male auf der Zulassungsstelle war, um wieder ein Auto anzumelden, denn sie hat ein Faible für altersschwache Fahrzeuge. Die Flirtversuche von Paul enden darin, dass Eli ihm die Handynummer ihres schwulen Arbeitskollegen Alexander „Löschi“ Löschmeyer gibt, da sie durch seine Äußerungen vermutet, dass er schwul ist.

Doch wie soll Paul Eli vom Gegenteil überzeugen und sie richtig kennenlernen? In einem Zeitschriftenladen blättert Paul durch ein Rezeptheft und wird von einer Kundin darauf hingewiesen, dass Frauen es toll finden, wenn Männer kochen können. Nun ist Paul klar, er muss kochen lernen, damit es mit der Liebe klappt. Viele Irrungen und Wirrungen müssen überwunden werden, bis der Topf den passenden Deckel erhält. Geht die Liebe wirklich durch den Magen? Gibt es ein Happyend für Paul und Eli?

Kompliment an den Buchtitel, der mich sehr angesprochen hat und zum Inhalt passt. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Dialoge sind witzig formuliert ohne platt zu wirken. Die beiden Hauptprotagonisten sind charmant beschrieben, zwar etwas überzeichnet, aber sehr ansprechend. Gefallen haben mir auch die Kontaktanzeigen vor jedem neuen Kapitel und am Ende einige Kochrezepte, die im Buch eine wichtige Rolle spielen. Mit einem Schuss Ironie lässt Carsten Sebastian Henn aktuelle Dinge einfließen wie die Fastfood-Ernährung, Artikel aus Frauenzeitschriften, die Kontaktsuche der um dreißigjährigen und die nicht enden wollende Zahl an Kochbüchern und Kochshows.

Das Buch ist ein Leckerbissen für die Seele und eine herrlich leichte Sommerlektüre für Zwischendurch zum Schmunzeln.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Kochen mit Liebe

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Paul Birnbaum, 29, Beamter und Aushilfsschäfer, sucht seine Traumfrau per Anzeige. Erfolglos. Er baut sich eine Taktik auf, liest Frauenzeitschriften, um Frauen besser zu verstehen, lernt kochen. Erste ...

Paul Birnbaum, 29, Beamter und Aushilfsschäfer, sucht seine Traumfrau per Anzeige. Erfolglos. Er baut sich eine Taktik auf, liest Frauenzeitschriften, um Frauen besser zu verstehen, lernt kochen. Erste Erfolge stellen sich ein, sind aber nur von kurzer Dauer. Und dann war da noch Elisabeth Spatzner, genannt Eli....

Ein wunderbarer Roman, mit leichter Feder geschrieben und zu lesen wie ein fluffiges Souflé: angenehm und erfreulich. Die beiden Hauptfiguren sind sehr sympathisch; teils schüchtern, teils tollpatschig und übereifrig, aber immer liebenswert. Gut gelungen sind auch die Beschreibung des Arbeitsalltages und verschiedener Kollegentypen.

Eine schöne Urlaubslektüre, mit leisem Humor und aktuellen Anspielungen auf derzeitige Kochsendungen ausgesprochen unterhaltsam. Einige Rezepte im Anhang runden den Geschmack ab.

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