Cover-Bild Das verlorene Buch
Band 2 der Reihe "Die Ältesten Flüche"
(20)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 15.03.2021
  • ISBN: 9783442206254
Cassandra Clare, Wesley Chu

Das verlorene Buch

Die Ältesten Flüche 2 - Roman
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2021

Eine gelungene Fortsetzung von Magnus und Alecs Geschichte, die durch das Wiedersehen mit Freunden und alten Bekannten besonders eingefleischten Fans Vergnügen bereitet.

0

Beschreibung

Alec und Magnus sind seit der Adoption des blauhäutigen Hexenjungen Max zu einer liebevollen kleinen Familie verschmolzen. Als eines Nachts zwei alte Bekannte in ihrem New Yorker Apartment ...

Beschreibung

Alec und Magnus sind seit der Adoption des blauhäutigen Hexenjungen Max zu einer liebevollen kleinen Familie verschmolzen. Als eines Nachts zwei alte Bekannte in ihrem New Yorker Apartment auftauchen und ihren kleinen Jungen bedrohen, sieht Magnus keinen anderen Ausweg, als ihnen das magische ›Weiße Buch‹ zu überlassen, um seinen Sohn zu schützen. Nachdem sich Max in Sicherheit im New Yorker Schattenjägerinstitut befindet, begeben sich Alec und Magnus gemeinsam mit ihren Schattenjägerfreunden auf die Suche nach den Dieben. Die Spur führt sie nach Shanghai, wo sich etwas dämonisches zusammenbraut…

Meine Meinung

Cassandra Clare und Wesley Chu legen in »Das verlorene Buch«, den zweiten Band der Trilogie ›Die ältesten Flüche‹, einen rasanten Start hin und auch im weiteren Verlauf wird eine spannende Grundnote beibehalten.

Die Geschichte um Brooklyns obersten Hexenmeister Magnus Bane und seinen Partner Alec Lightwood ist in erster Linie etwas für eingefleischte Fans von Cassandra Clares Shadowhunter-Universum, denn die Geschichte ist mir zahlreichen Protagonisten bestückt, die man durch die ›Chroniken der Unterwelt‹ und die ›Chroniken der Schattenjäger‹ kennen und lieben gelernt hat.

Im Mittelpunkt der Handlung steht die romantische Gay-Beziehung zwischen Magnus und Alec, welche sich im ersten Band »Die Roten Schriftrollen« auf eine zauberhafte Weise und einer spannenden Reise durch Europa vertieft hat. Nun schlägt die knisternde Beziehung mit der Adoption des Hexenjungen Max ein neues und etwas ruhigeres Fahrwasser ein. Die tiefe Liebe der Beiden ruht wie ein Fels in der Brandung und genau diese Stärke benötigen sie auch dringend für die kommenden Ereignisse, die sie nach Shanghai und in die Höllendimension Diyu führen.

Clare und Chu lassen sie diese Reise jedoch nicht ohne die Unterstützung der eingeschworenen Schattenjäger-Clique New Yorks, Clary und Jace sowie Isabell und Simon antreten. Ihre Mission lautet das gestohlene mächtige ›Weiße Buch‹ zurückzuholen, welches von diversen Rettungsaktionen zusätzlich erschwert wird. Zudem ist Samael der Höllenfürst und Vater aller Dämonen kein leichter Gegner, auch wenn er noch nicht seine vollen Kräfte zurückerlangt hat.

Besonders gut hat mir das Setting von Shanghai gefallen, welches mit neuen Dämonen und Traditionen aufwartet, neue spannende Charaktere einbringt und zudem etwas mehr über die Herkunft von Jem Carstairs verrät.

Die Spannungskurve wird mit geschickten Wendungen immer wieder im oberen Bereich gehalten, allerdings kann diese dennoch nicht ganz mit dem Vorgängerband mithalten. Dafür entschädigt jedoch das Wiedersehen mit den zahlreichen ans Herz gewachsenen Protagonisten, wodurch die Geschichte eine behagliche Färbung annimmt, die sich wie heimkommen anfühlt.

Fazit

Eine gelungene Fortsetzung von Magnus und Alecs Geschichte, die durch das Wiedersehen mit Freunden und alten Bekannten besonders eingefleischten Fans Vergnügen bereitet.

--------------------------------

© Bellas Wonderworld; Rezension vom 19.04.2021

Veröffentlicht am 22.03.2021

...

0

Wer mich kennt weiß, ich liebe die Shadowhunter Welt und insbesondere Malec. So habe ich mich wahnsinnig gefreut, als der zweite Band der Reihe rund um Magnus und Alec bei mir eingezogen ist.

Man könnte ...

Wer mich kennt weiß, ich liebe die Shadowhunter Welt und insbesondere Malec. So habe ich mich wahnsinnig gefreut, als der zweite Band der Reihe rund um Magnus und Alec bei mir eingezogen ist.

Man könnte auch mit Band 2 anfangen bzw. diesen unabhängig lesen, aber zum besseren Verständnis und wegen Spoiler Gefahr würde ich dringend empfehlen vorher Band 1 zu lesen und am besten auch noch die Clockwork Reihe und die City Reihe, sowie die Akademie der Schattenjäger. Man muss dies natürlich nicht, aber wenn man diese nicht vorher kennt, spoilert man sich sehr für wichtige Dinge und sollte man dies nicht wieder vergessen, sind so einige Spannungspunkte, die die Geschichten ausmachen weg.

Nun aber zum Buch. In diesem Band begleitet man nicht nur Alec und Magnus, sondern auch die alte Truppe aus der City Reihe. Es hat Spaß gemacht wieder mit ihnen auf Abenteuer zu gehen, auch wenn ich es schön gefunden hätte, wenn Alec und Magnus mehr im Zentrum gestanden hätten. Irgendwie hätte ich mir mehr Momente mit den beiden zusammen gewünscht. Ich liebe es, wie ihre Beziehung dargestellt wird. Der Umgang der beiden ist so liebevoll und voller Rücksichtnahme.

Es war wie gewohnt witzig, wie die Protagonisten alle miteinander interagieren. Sei es Magnus in Bezug auf Jace mit einem flapsigen Spruch, oder Simon der etwas Sarkastisches von sich gibt. Man merkt deutlich, was für ein tolles Team sie sind, auch wenn sie sich gegenseitig ein bisschen ärgern. Cassandra Clare schafft es einfach wunderbar Charaktere zu erschaffen, die man liebgewinnt und man möchte einfach immer mehr über sie lesen. So auch hier, man kennt die Truppe schon, aber trotzdem ist es nicht langweilig, weil man sie gerne begleitet und Abenteuer mit ihnen erlebt.

Was die Geschichte angeht, konnte sie mich nicht permanent packen, aber da haben die tollen Charaktere drüber hinweggeholfen, sodass trotzdem keine Langeweile aufkam. Ich muss aber auch sagen, dass ich das Buch nicht so durchgesuchtet habe wie andere Shadowhunter Geschichten. Was vielleicht auch einfach daran lag, dass man im groben weiß was passiert, dadurch das die Geschichte in er Vergangenheit spielt, wenn man bei den Reihen aktuell ist. Ich glaube, dies hat für mich etwas die Spannung aus genommen. Es gibt natürlich Actionszenen, wie man es gewohnt ist, aber man weiß halt trotzdem irgendwie wo das ganze hinführt. Nicht weil die Storyline gleich offensichtlich ist, sondern vom großen ganzen meine ich.
4,5 Sterne

Veröffentlicht am 14.04.2022

Schöne Malec-Fortsetzung!

0

Magnus und Alec sind mittlerweile Eltern des kleinen Max und genießen ihr neues Leben soweit es geht – bis plötzlich zwei alte Bekannte bei ihnen einbrechen und das "Weiße Buch" stehlen, um Schreckliches ...

Magnus und Alec sind mittlerweile Eltern des kleinen Max und genießen ihr neues Leben soweit es geht – bis plötzlich zwei alte Bekannte bei ihnen einbrechen und das "Weiße Buch" stehlen, um Schreckliches auf die Welt loszulassen. Sofort nehmen Magnus und Alec die Verfolgung auf, mit im Schlepptau ihre Freunde. Zunächst landen sie in Shangai, wo sie einiges erwartet, doch die Mission führt sie noch weiter. Ins Totenreich ...

Als Malec-Fan und nachdem ich "Die roten Schriftrollen" unfassbar gern gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf "Das verlorene Buch" gefreut (das setzt übrigens einige Zeit später an und zwar nach den Geschehnissen von "Die Legenden der Schattenjäger Akademie", das wiederum an "City of Heavenly Fire" anschließt. Zwischen den beiden Malec-Büchern liegen also gut 3 Jahre).
Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass man so genau erkennt, wie sich ihre Beziehung verändert hat. Sie sind immer noch sie selbst und immer noch unfassbar süß und perfekt zusammen. Aber während in Band 1 die Beziehung noch ganz frisch war und beide sehr unsicher, haben sie sich hier mittlerweile enorm gefestigt und sind sogar Eltern geworden. Das bringt neue Dynamiken rein und das habe ich wieder total gerne verfolgt. Allerdings war es mir im Gegensatz zum Vorgänger manchmal etwas zu wenig Malec-Zeit, es kam einfach viel dazwischen, was verhindert hat, dass sie noch mehr Zweisamkeit bekommen.
Dafür sind dieses Mal Jace, Clary, Simon und Isabelle mit von der Partie und das mochte ich wiederum sehr gern, es war schön, die Clique nochmal begleiten zu können, ihr Zusammenspiel und ihre Eigenheiten zu erleben. Alle sind erwachsener geworden, kein Vergleich zum Beginn der Chroniken der Unterwelt, aber trotzdem sind sie noch sie selbst. Es war schön, alle gemeinsam wieder um mich zu haben.

Die Handlung war auch wieder spannend, wir haben Bekannte aus Band 1 getroffen, aber auch solche, die man in anderen Büchern des Universums kennengelernt hat, und so ist es immer wieder toll, dort hineinzutauchen, Verbindungen zu erkennen und lauter Easter Eggs zu bekommen. Das ist das Besondere, Faszinierende an diesem Universum. Denn zum Beispiel gibt es auch in Shanghai, wo sie hinreisen, ein bisschen was Vertrautes ... und zwar aus der Clockwork Reihe. Aber wenn ich nur die Action, die Spannung etc. betrachte, so hat mich das nicht so sehr gefesselt wie z.B. in Band 1 oder anderen Teilen der Schattenjäger. Die Reise nach Shanghai und ins Totenreich war interessant und sie haben auch einiges dort erlebt, es war keinesfalls langweilig, aber eben auch nicht richtig fesselnd. Es lief alles ohne heftige Wendungen oder Katastrophen etc. ab.
Dafür hab ich mich allerdings öfter wieder amüsiert, denn manche Dialoge sind echt herrlich, die Clique sorgt öfter für Situationen, die mich schmunzeln lassen und allgemein habe ich das Gefühl, dass Bücher über Magnus sowieso immer etwas mehr Humor reinbringen.

Für mich wieder ein gelungenes Schattenjäger-Buch, wenn auch nicht eins meiner liebsten. Aber Malec sind einfach toll und allgemein ist es mittlerweile einfach so sehr ein Nachhausekommen mit all den bekannten Charakteren, dass ich mich problemlos in diese Welt fallenlassen kann. Das ist wunderschön. Hier gibt es von mir 4 Sterne, Tendenz 4,5.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.10.2021

Anfangs etwas schleppend, dann aber wie gewohnt genial

0

Anfangs etwas schleppend, dann aber wie gewohnt genial

Klappentext
„Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister ...

Anfangs etwas schleppend, dann aber wie gewohnt genial

Klappentext
„Seit der Adoption des kleinen Max genießen Magnus Bane und Alec ein nahezu idyllisches Leben – so idyllisch, wie es für einen Hexenmeister und einen Schattenjäger mitten in New York eben möglich ist. Bis eines Nachts zwei alte Bekannte in ihr Apartment einbrechen und das mächtige »Weiße Buch« stehlen. Mit dessen Hilfe könnten sie höchst unheilbringende Kräfte entfesseln, und so nehmen Alec und Magnus die Verfolgung der Diebe auf. Die Spur führt nach Shanghai, mitten hinein in einen Hort dunkler Magie und einen scheinbar unbezwingbaren Dämonenangriff. Als einzige Rettung bleibt nur der direkte Weg ins Totenreich ...“

Gestaltung
Dieses Mal ziert Magnus das Cover. Seine katzenartigen Augen blicken den Betrachter direkt an und an seinen Händen glüht rote Magie, die verschiedene Kreise und Sterne um Magnus‘ Hände erzeugen. Im Hintergrund erkennt man Hochhäuser mit chinesischen Schriftzeichen, welche auf den Handlungsort der Geschichte hindeuten. Die blau-lilafarbene Färbung des Hintergrundes gefällt mir gut, da sie die rote Magie im Vordergrund schön betonen.

Meine Meinung
Als großer Alec und Magnus Fan musste ich den zweiten Band der „Die ältesten Flüche“-Reihe natürlich lesen. In „Das verlorene Buch“ wurde bei Magnus und Alec eingebrochen und das weiße Buch gestohlen. Da mit diesem viel Unheil angerichtet werden kann, machen sich der Schattenjäger und der Hexenmeister auf, die Diebe zu schnappen. So gelangen sie nach Shanghai, wo sie mit dunkler Magie und einem Dämonenangriff konfrontiert werden…

Den Anfang des Buches fand ich leider etwas zäh und plätschernd, da es für mein Empfinden doch einige Zeit dauerte, bis überhaupt etwas Spannendes passiert ist. Ich war hier froh um jeden Moment zwischen Magnus und Alec, in dem die beiden ihre liebevolle Beziehung zueinander gezeigt haben, da so wenigstens die Gefühlsebene für Spannung gesorgt hat. So dauerte es seine Zeit, bis Fahrt aufkam.

Sobald dies aber geschehen ist, war ich wieder ganz im Geschehen drin und hatte das typische Schattenjäger-Feeling, das ich so gerne mag. Besonders gefallen hat mir, dass Jace, Clary, Simon und Isabelle Auftritte hatten und so bei mir nostalgische Gefühle an die Anfänge der Schattenjäger-Reihe ausgelöst wurden. Ich mag die Charaktere einfach am liebsten und freue mich, wenn ich Erlebnisse der Freunde mitverfolgen kann. Die freundschaftliche Bindung zwischen den Charakteren war auch hier wieder zu spüren, was ich sehr mochte.

Besonders das letzte Drittel des Buches hat dann die Spannung in die Höhe geschraubt und für actiongeladene Momente gesorgt. Hier war ich richtig begeistert, weil so vieles passiert ist und es sehr turbulent zuging. Ich mag sowas richtig gerne und hatte beim Lesen wildes Herzklopfen, weil ich mit den Figuren so mitgefiebert habe. Die Abenteuer der Schattenjäger schaffen es immer wieder, mich mitzureißen und mich am Ende des Buches atemlos vor den Seiten sitzen zu lassen.

Fazit
Auch wenn „Das verlorene Buch“ etwas schleppend anfing, konnte das Buch mich dennoch überzeugen. Sobald die Handlung Fahrt aufnahm, war ich wieder ganz drin in der coolen Welt der Schattenjäger. Besonders gerne mochte ich, dass dieses Mal auch Clary und Co eine größere Rolle zukam und dass ich wieder die Freundschaft der Ursprungs-Crew miterleben konnte. Das letzte Drittel war dann ein packendes Finale mit Herzschlag-Garantie, das den Leser atemlos machen wird.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Die roten Schriftrollen
2. Das verlorene Buch
3. ???

Veröffentlicht am 09.05.2021

eine tolle Fortsetzung

0

Aus heiterem Himmel wird werden Magnus und Alex in ihrem Apartment in New York angegriffen. Dabei wird das Weiße Buch entwenden und Magnus mit einem magischen Gegenstand verletzt. Gemeinsam mit ihren Freunden ...

Aus heiterem Himmel wird werden Magnus und Alex in ihrem Apartment in New York angegriffen. Dabei wird das Weiße Buch entwenden und Magnus mit einem magischen Gegenstand verletzt. Gemeinsam mit ihren Freunden machen sie sich auf die Suche nach den Angreiffern. Die Spur führt sie nach Shanghai und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

Bei dem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Zeitlich spielt die Handlung nach Chroniken der Unterwelt, die Charaktere sind mittlerweile keine Teenager mehr und erwachsen. Die Handlung wird aus der Sicht von Magnus und Alex erzählt. Neben den beiden sind auch die anderen aus der Gang dabei nämlich Clary, Jace, Simon und Izzy, was mich sehr gefreut hat. Ansonsten steht Magnus sehr im Focus der Geschichte. Man erfährt mehr über ihn und über seine Vergangenheit, was natürlich sehr interessant war.

Insgesamt fand ich die Handlung aber nicht ganz so spannend wie sonst. Es wird mir persönlich viel zu viel geredet und es gibt einfach zu wenig Aktion. Deshalb gibt es dieses Mal 4 von 5 Punkten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere