Cover-Bild Kleine Philosophie der Begegnung
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 24.01.2022
  • ISBN: 9783446272804
Charles Pépin

Kleine Philosophie der Begegnung

Caroline Gutberlet (Übersetzer)

Gesundheit, Kreativität, persönliches Glück – Charles Pépin zeigt: Wir müssen anderen begegnen,
um uns selbst zu begegnen.

Begegnungen verändern uns, indem sie uns mit dem Anderen konfrontieren, schreibt Charles Pépin. Nachdem uns die Pandemie auf Abstand gezwungen hat, geht der Philosoph der Frage nach, was freundschaftliche, romantische, professionelle und zufällige Begegnungen für den Einzelnen bedeuten. Er zeigt: Jeder zwischenmenschliche Kontakt ist auch eine Begegnung mit der Welt und mit uns selbst. Mit vielen Beispielen aus dem täglichen Leben verortet Pépin diese These in der Philosophiegeschichte, spannt einen Bogen von Aristoteles über Hegel bis Jean-Paul Sartre und lässt auch unterhaltsame Seitenpfade zu David Bowie und Lou Reed nicht aus. Über allem steht die Erkenntnis: Leben heißt auch lernen, anderen wirklich zu begegnen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2022

Langatmig und kein roter Faden

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Ich lese gerne philosophische Bücher und setze mich gerne mit dieser Thematik auseinander. Aus diesem Grund dachte ich mir, dass dieses Buch genau das richtige für mich sein könnte, da mich die Leseprobe ...

Ich lese gerne philosophische Bücher und setze mich gerne mit dieser Thematik auseinander. Aus diesem Grund dachte ich mir, dass dieses Buch genau das richtige für mich sein könnte, da mich die Leseprobe schon angesprochen hatte. Des Weiteren hat mir das Cover auch gut gefallen und mich neugierig gemacht. Leider ist das Buch so gar nicht meins. Der Autor hat mir das Gefühl gegeben als sei der rote Faden verloren gegangen. An vielen Stellen war ich verwirrt und habe schwer mitverfolgen können, worauf der Autor hinaus wollte, da dieser mehrere Beispiele für diverse Aspekte der Begegnung genannt hat, die mir so nicht geläufig waren. Auf der einen Seite kannte ich viele Personas nicht und auf der anderen Seite wurde vieles wiederholt. Davon abgesehen hat mich die Sprache so gar nicht gepackt und ich musste mich an vielen Stellen zwingen weiterzulesen.

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