Cover-Bild Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
Band 1 der Reihe "Die Spiegelreisende"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 535
  • Ersterscheinung: 10.03.2019
  • ISBN: 9783458177920
Christelle Dabos

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters

Eine unvergessliche Heldin und eine atemberaubende Fantasy-Welt | SPIEGEL-Bestseller
Amelie Thoma (Übersetzer)

Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Auf der Arche Anima lebt sie inmitten ihrer riesigen Familie und kümmert sich hingebungsvoll um das Erbe der Ahnen. Bis ihr eines Tages Unheilvolles verkündet wird: Ophelia soll auf die eisige Arche des Pols ziehen und einen Adligen namens Thorn heiraten. Was hat es mit der Verlobung auf sich? Wer ist der Mann, dem sie von nun an folgen soll? Und warum wurde ausgerechnet sie, das zurückhaltende Mädchen mit der leisen Stimme, auserkoren? Ophelia ahnt nicht, welche tödlichen Intrigen sie auf ihrer Reise erwarten, und macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause.

Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Welt von Archen und Familienklans, eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie um die Spiegelreisende ein sagenhaftes Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2020

Nicht so wie erwartet, trotzdem gut

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Ich habe das Buch durch eine Freundin kennengelernt, die total begeistert war. Normalerweise haben wir einen ähnlichen Buchgeschmack, aber dieses Buch konnte mich nicht so fesseln. Die ersten Kapitel haben ...

Ich habe das Buch durch eine Freundin kennengelernt, die total begeistert war. Normalerweise haben wir einen ähnlichen Buchgeschmack, aber dieses Buch konnte mich nicht so fesseln. Die ersten Kapitel haben sich für mich sehr gezogen und die Protagonisten waren mir eher unsympathisch.
Die geschaffene Welt zieht den Leser trotzdem in seinen Bann und ist insgesamt eine gute Unterhaltung. Ich überlege mir den zweiten Band zu kaufen, da ich gespannt bin, wie die Geschickte weiter geht. Ich habe auch Hoffnung, dass mich der emotionale Teil noch etwas mehr packen kann.
Die Gestaltung des Covers und der Schreibstil sind sehr gut gelungen. Von mir gibt es durch die kleine Kritik vier Sterne! Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 17.11.2019

Fantastische Weltern

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Sie ist eine junge Frau mit ganz speziellen Fähigkeiten: Ophelia kann sich durch Spiegel aller Art an ihren Wunschort begeben; ihre zweite und vielleicht wichtigste Gabe ist das Lesen von Gegenständen: ...

Sie ist eine junge Frau mit ganz speziellen Fähigkeiten: Ophelia kann sich durch Spiegel aller Art an ihren Wunschort begeben; ihre zweite und vielleicht wichtigste Gabe ist das Lesen von Gegenständen: allein durch ihre Berührung ist sie in der Lage zu erkennen, wer ihn je in der Hand gehabt hat und was ihn bewegt hat. Doch Ophelias ruhiges Leben auf der Arche Anima wird jäh unterbrochen, als sie gegen ihren Willen mit Thorn, einem jungen Mann vom Pol, verlobt wird und diesem in seine eisige Heimat folgen muss.
Es ist eine interessante Welt, die Christelle Dabos vor uns ausbreitet. In Andeutungen erfahren wir von einem Riss, der die alte Erde zerstörte und mehrere „Archen“ möglich machte, künstliche Gebilde, auf denen verschiedene Klans mit sehr unterschiedlichen Begabungen leben. Dabei kam mir die Vorstellung von bewohnbaren Gebilden in den Sinn, die sich wie Raumschiffe durch den Weltraum bewegen.
Ophelias Reise zum Pol, ihre Bemühungen, die Hochzeit mit Thorn möglicherweise doch noch zu verhindern und die abenteuerlichen Aufgaben, die ihr bevorstehen, ziehen den Leser in so manches Geheimnis hinein. Fantastisch erscheinen auch die bizarren Charaktere, die Dabos beschreibt. Packend schreibt die Autorin, sehr gefällig und als Abgrenzung zur heutigen Zeit übernimmt sie das antiquierte höfliche „Ihr“ als Anrede.
Sie lässt das Buch ausklingen mit vielen Fragen - die hoffentlich nach und nach in den folgenden drei Bänden beantwortet werden.

Veröffentlicht am 20.09.2019

eine magische Welt

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Inhalt:
Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch ...

Inhalt:
Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Auf der Arche Anima lebt sie inmitten ihrer riesigen Familie und kümmert sich hingebungsvoll um das Erbe der Ahnen. Bis ihr eines Tages Unheilvolles verkündet wird: Ophelia soll auf die eisige Arche des Pols ziehen und einen Adligen namens Thorn heiraten. Was hat es mit der Verlobung auf sich? Wer ist der Mann, dem sie von nun an folgen soll? Und warum wurde ausgerechnet sie, das zurückhaltende Mädchen mit der leisen Stimme, auserkoren? Ophelia ahnt nicht, welche tödlichen Intrigen sie auf ihrer Reise erwarten, und macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause.

Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Welt von Archen und Familienklans, eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie der Spiegelreisenden ein sagenhaftes Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte.

Meinung:
Die Schreibweise der Autorin war einfach wundervoll. Die einzelnen Bilder, die die Autorin erzeugen wollte von der Magie, von der Welt und von den Charakteren wurden wundervoll beschrieben und bildlich dargestellt.

Mein Problem beim Lesen war jedoch Ophelia - ich habe es leider nicht geschafft mit ihr gänzlich warm zu werden. Sie macht im Verlauf der Geschichte eine starke Wandlung durch und ist zu Beginn etwas eigen und ich konnte ihre Gefühle leider die meiste Zeit nicht nachvollziehen.

Bei Thorn hingegen sah es etwas anders aus, ihn konnte ich verstehen und erahnen warum er so ist, wie er im Buch dargestellt wurde. Mit ihm konnte ich mich in gewisser Weise identifizieren.

Die Welten, die die Autorin hier jedoch erschaffen hat stehen altbekannten Welten wie Narnia und Co in nichts nach. Sie sind magisch stecken voller Magie, Intrigen, Macht und Zauber, sodass sie beim Lesen einen gefangen nehmen, wie ein Spinnennetz aus Wörtern.

Fazit:
Die Schreibweise war besonders und die macht in meinen Augen auch dieses Werk aus. Leider wurde ich mit Ophelia nicht warm, die doch eine sehr tragende Rolle im Roman spielt, sodass ich an dieser STelle 4 von 5 Sternen gebe ♥

Veröffentlicht am 19.09.2019

Wunderschön zu lesen!

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Das Buch hat mir recht gut gefallen. Ich hatte zwar so meine Schwierigkeiten mit der Protagonisten Ophelia, das hat sich aber im Laufe des Buches gebessert.
Die Spannung hat im Mittelteil für meinen Geschmack ...

Das Buch hat mir recht gut gefallen. Ich hatte zwar so meine Schwierigkeiten mit der Protagonisten Ophelia, das hat sich aber im Laufe des Buches gebessert.
Die Spannung hat im Mittelteil für meinen Geschmack etwas nachgelassen. Hier hätte man das ein oder andere kürzer gestalten können. Aber man wollte immer wissen wie es weitergeht.
Der Weltenbau ist recht komplex, aber aufgrund der guten Beschreibungen gab es keine Schwierigkeiten sich alles vorzustellen.
Der Schreibstil war super und hat sich flott lesen lassen.
Im Grossen und Ganzen fand ich die Geschichte echt gut. Werde mir auf jeden
Fall Band 2 besorgen und lesen wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Ophelias Aufbruch

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Die junge Ophelia wird ungefragt verlobt mit dem Adligen Thorn. Dafür muss sie ihre Heimat Anima verlassen und auf den eisigen Pol ziehen. Dort ist es für sie äußerst gefährlich, denn sie wird sehr eisig ...

Die junge Ophelia wird ungefragt verlobt mit dem Adligen Thorn. Dafür muss sie ihre Heimat Anima verlassen und auf den eisigen Pol ziehen. Dort ist es für sie äußerst gefährlich, denn sie wird sehr eisig empfangen. Wem nur kann sie wirklich trauen?

Mit der jungen Frau und ihrer besonderen Gabe, Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen zu können, hat die Autorin Christelle Dabos eine interessante Protagonistin geschaffen, die sich aus ihrer beschützten Welt in einer gefährlichen Welt zurechtfinden muss. Vieles ist nicht so, wie es scheint in diesem Haifischbecken, das nun plötzlich zu ihrer neuen Heimat wird. Die Welt, in der Ophelia lebt, ist äußerst faszinierend, und deren Beschreibung ist der Autorin gut gelungen. Mit Ophelia orientiert sich der Leser in dieser Welt, wobei mich die Ereignisse nicht immer überzeugen konnten, manches davon erschien mir etwas konstruiert. Besonders Ophelia Entwicklung erscheint mir nicht stringent, so naiv und introvertiert wird sie anfangs dargestellt.

Dieser erste Band ist der erste von vier Bänden, und so hatte ich immer wieder das Gefühl, eine Einleitung in diese neue Welt zu lesen, die in die Geschichte selbst noch nicht richtig eingestiegen ist. Ob die weiteren hier etwas ergiebiger sind? Auch wenn mich dieses Buch nicht hundertprozentig überzeugen konnte, bin ich auf die Fortsetzung neugierig geworden.