Cover-Bild Die Stadt der Seher
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 15.05.2021
  • ISBN: 9783608939187
Christoph Hardebusch

Die Stadt der Seher

»Christoph Hardebusch schreibt Fantasy-Spektakel!« Bild am Sonntag

Eine gewaltige Armee steht vor den Toren der Stadtrepublik Vastona. Während sich die Einwohner zum Krieg rüsten, entdeckt der Straßenjunge Marco ein furchtbares Geheimnis um den geheimen Orden der Seher. Er und seine Gefährten müssen die Stadt vor dem sicheren Untergang retten.

In der blühenden Stadtrepublik Vastona wird der Waisenjunge Marco in den Orden der Seher aufgenommen, der ihm eine Zukunft jenseits der Straßen verspricht. Er freundet sich mit Elena an, einem Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, die in den Manufakturen arbeitet, um ihre Familie zu ernähren. Als ein gewaltiger Krieg droht, die Stadt zu erfassen und alles zu zerstören, was sie kennen, müssen sich Marco und Elena ungewöhnliche Verbündete suchen, um das Schlimmste zu verhindern. Denn die wahre Gefahr ist viel größer, als sie ahnen – und sie lauert direkt im Herzen der Stadt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2021

Spannend und aufregend aber das gewisse etwas hat mir gefehlt.

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Dieser Roman war mein erstea Buch des Autors und hat mich durch den spannend klingenden Klappentext aufmerksam und neugierig gemacht. Die Geschichte an sich war auch spannend und ea passiert auch ...

Dieser Roman war mein erstea Buch des Autors und hat mich durch den spannend klingenden Klappentext aufmerksam und neugierig gemacht. Die Geschichte an sich war auch spannend und ea passiert auch viel in kurzer Zeit aber dadurch sind einige Details ausgeblieben, auch wenn die Umgebung und der Schauplatz bzw. Die Welt und die Stadt dee Seher supwr beschrieben worden ist waren einige Emotionen Und Geschehnisse weniger beschrieben. Die Protagonisten Marco, Elena und ihre Freunde sind toll und haben alle ihre eigenen Stärken und Schwächen , sie waren sympathisch und man Ist durch den angenehm lockeren Schreislbstil des Autora gzt vorangekommen. Der Anfang wae ruhiger in der Mitte und gegen Ende der Story wurde es spannender Aber hat sich fur meinen Geschmack zu schnell und einfach aufgelöst. Die konstant aufgebaute Spannung im Buch hat ein anderes detailliertes Ende vermuten lassen. Die Story waR aber trotzdem spannend und und habe sie gerne gelesen. Danke auch an dieser Stelle an meine buddyread Partnerin.Es war toll und schön es nut ihr zu lesen und darüber zu quatschen.

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Veröffentlicht am 16.10.2023

Fantasy-Abenteuer für jüngere Leser:innen

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𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗵𝗲𝗿 hätte mich früher mit Sicherheit wachgehalten: Ein geheimer Orden, mysteriöse Rituale, ein eigenwilliger Erfinder mit seinem kampferprobten Freund und zwei Kinder, die feststellen, ...

𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗵𝗲𝗿 hätte mich früher mit Sicherheit wachgehalten: Ein geheimer Orden, mysteriöse Rituale, ein eigenwilliger Erfinder mit seinem kampferprobten Freund und zwei Kinder, die feststellen, dass die wahren Monster nicht unter Betten lauern – was braucht es mehr?

Dafür, dass ich davon ausgehe, dass die Zielgruppe deutlich jünger ist, waren einige Kapitel ziemlich düster. Die Art der Magie hat mir allerdings gefallen. 🤫

Marco kommt eher langsam hinter die Geheimnisse, die ihn umgeben. Mich hat es an eine Freundin erinnert, die von anbahnenden Liebesgeschichten erst etwas mitbekommt, wenn sie ihr ins Gesicht springen. 🐦‍⬛ Beide macht es auf ihre eigene Art liebenswert. 🍂

Die Geschichte verfolgt mehrere Handlungsstränge, die auf mich nicht immer ein Gesamtbild ergeben haben, trotzdem habe ich jeden davon gerne verfolgt. Vor allem der Duellant, der im Verlauf der Geschichte auftaucht, hat mich begeistert – ebenso die Episoden in der Werkstatt.

Elena fand ich großartig, weil sie großes Geschick beweist, sich nicht hinter Marco verstecken muss & obwohl sie es nicht immer glaubt, sehr mutig ist.

Zusätzlich werden auch Folgen von Krieg thematisiert, z. B. flüchtende Menschen, die vor den Toren ausharren, und Entscheidungen, die trotz guter Absicht grausame Folgen haben können.

Wenn man sich auf das Alter der Hauptfiguren einlassen kann, ist es ein interessantes Abenteuer. ⚔️

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Spannend, aber nicht perfekt

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"Die Stadt der Seher" ist ein spannender Fantasyroman von Christoph Hardebusch. Marco ist ein Straßenjunge und für ihn ist es eine große Ehre in den Orden der Seher aufgenommen zu werden. Das gibt ihm ...

"Die Stadt der Seher" ist ein spannender Fantasyroman von Christoph Hardebusch. Marco ist ein Straßenjunge und für ihn ist es eine große Ehre in den Orden der Seher aufgenommen zu werden. Das gibt ihm eine Zukunft und nimmt ihm den Hunger. Bei Aufträgen, die ihn in die Stadt führen lernt Marco Elena kennen und freundet sich mit ihr an. Bis auf ein seltsames Ritual im Orden, dass den Jungs regelmäßig ihre Kräfte raubt, ist Marcos Leben eindeutig gut.
Dann droht der Stadt ein Krieg und irgendwie gerät Marco mit Elena zwischen die Fronten. Bald weiß er gar nicht mehr, wem er wirklich vertrauen kann.
Das Hörbuch ist sehr gut gesprochen, eine angenehme Stimme mit passender Betonung, ich konnte der Handlung gut folgen.
Die Welt mit ihrer Magie und ihren Bewohnern ist von der Idee her gut angelegt, bietet sehr viel Potential, aber es wurden zuviele Handlungsstränge angelegt. Weniger und die dafür ausführlicher hätten der Geschichte sehr gut getan. Es wurde auch Spannung aufgebaut und viele Fragen tauchten für mich auf. Einige davon blieben dis zum Ende hin unbeantwortet. Die Figuren waren sympathisch, aber auch da gab es einige, die nach ausführlicher Beschreibung und Einführung nicht weiter beachtet wurden. Das fand ich etwas verwirrend.
Für mich war das eine gute Fantasygeschichte mit viel verschenktem Potential.

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Veröffentlicht am 10.09.2021

Ein Buch voll von verspieltem Potenzial..

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Huiiiiiiiiii das erste beendete Buch im Juni haha. Und leider Gottes mehr Enttäuschung als Offenbarung..

Vorab: dieses Buch ist ein Einteiler, keine Fortsetzung geplant.

Das Setting: Ziemlich originell, ...

Huiiiiiiiiii das erste beendete Buch im Juni haha. Und leider Gottes mehr Enttäuschung als Offenbarung..

Vorab: dieses Buch ist ein Einteiler, keine Fortsetzung geplant.

Das Setting: Ziemlich originell, eine italienisch-orientalische Mittelalter-Mixtur mit dezenten Magie-Elementen. Hat mich wirklich von Beginn an sehr angesprochen und wird auch wunderbar rüber gebracht.

Die Handlung startet eigentlich recht stark, man findet schnell und gut in die Geschichte hinein. Marco, der Straßenjunge, wird vom mächtigen Orden der Seher auserkoren sich zu beweisen und Mitglied zu werden. Ein böser gieriger Herzog bedroht die Stadt mit Krieg. Usw.

Aber… da fehlen SO VIELE Details. Die Geschichte läuft nach dem starken Beginn so emotionslos und beinah fade dahin, die Reaktionen der Figuren sind absolut unangemessen und wo sind verdammt noch mal die Motive?Warum passiert das? Was steckt dahinter? Da fehlt einfach was!

Durchwegs sympathisch sind die beiden Protagonisten, vor allem deren (zwar vorhersehbare), aber sehr unaufgeregt und liebenswert gestaltete Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich das Highlight des Buches. Marco und Elena finde ich aber auch als Einzelpersonen gut ausgearbeitet, ganz im Gegensatz zum Rest. Die verschiedenen Parteien werden irgendwie präsentiert, verhalten sich aber komplett gegensätzlich und Entscheidungen werden sowieso komplett willkürlich getroffen. No no no, so geht das nicht. Null Tiefgang hinter dem Bösewicht, den Guten, den Friendos.. jeder macht einfach was er will. Und manche Charaktere sind sowieso komplett sinnlos, wofür die eigene Kapitel kriegen frag ich mich echt?

Und dann kommt das Ende. Und man gerät innerhalb von 20 Seiten von einem rasanten historischen Roman in ein High-Fantasy-Action-Horror Tschingbum-Buch.. Was geht da ab bitte? Da fehlen einfach die Hintergründe komplett. Es wirkt als hatte der Autor keinen Bock mehr.

Der Ansatz und die Idee waren toll - aber mit der Fülle an Geschehen hätte man locker zwei Bücher füllen können und in diesen der Erzählung die wirklich schmerzhaft fehlende Tiefe geben können.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

viele Details und wenig Spannung

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Meinung
Christoph Hardebusch schafft in die Stadt der Seher eine stimmige und facettenreiche Atmosphäre. Als Leser fühlt man sich direkt inmitten einer antiken alten Stadt hinein versetzt. Der Autor nimmt ...


Meinung
Christoph Hardebusch schafft in die Stadt der Seher eine stimmige und facettenreiche Atmosphäre. Als Leser fühlt man sich direkt inmitten einer antiken alten Stadt hinein versetzt. Der Autor nimmt sich für die kleinen Details viel Zeit, hier wären Namen, Kleidung und vieles mehr den einige Seiten an Raum geboten werden. Mir waren es einen Ticken zu viele Seiten, welche sich mit Informationen befassten.

Das Wordbuilding des Autors brachte mich jedoch zum Staunen. In jeden einzelnen Satz steckte so viel Hingabe in den Worten, sodass man die einzelnen Abschnitte dennoch in gewisser Weise inhalieren wollte.

Zu Beginn suchte ich die Spannung vergebens und diese schlich sich auch erst nach mehreren Kapiteln ein. Hier prasselte plötzlich alles auf mich ein und ich wusste gar nicht mehr wo mir der Kopf steht. Es folgte ein Hieb nach dem Anderen, Gewalt auf Gewalt und vieles mehr - das Zentrum der Handlung war die Einnahme der Stadt und diese bot wenig Spielraum für Emotionen oder Charakterentwciklung.

Die Protagonistin wirkten auf mich sehr blass. Man erfährt bis auf die Namen relativ wenig über die Hintergründe ihrer Handlung, die Emotionen oder gar deren Gedanken. Sie blieben für mich leider bloße Figuren inmitten eines Stückes.

Fazit
Die Stadt der Seher ist ein Roman, welcher durch Ausdruck und Schreibweise punkten konnte. Leider war mir die Story im Gesamten zu langatmig und die Charaktere zu oberflächlich. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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